Also damit sind jetzt keine Sprinterfahrer oder Opas mit Familienmercedes gemeint, obwohl ich heute mit Chef's Roller unterwegs wieder feststellen musste: Zweiräder die bauartbedingt selten über 50 fahren (können), üben anscheinend so eine Art "Windschatteneffekt" auf Autofahrer aus, vor allem die männlichen. PKW werden davon magisch an- und vorbeigesaugt, es scheint fast als würden die Fahrer aus irgendeinem inneren Drang heraus einfach schneller sein MÜSSEN. Egal ob durch die Spielstraße, 20 Meter vor dem Abbiegen oder sonstwo, wenn man mit einem Auto hinter so einem Fahrzeug herfährt und trotz totaler Sinnfreiheit nicht überholt, platzen dem Fahrer die Eier. Nur eine Theorie. Aber kommen wir zum Thema zurück:
Mich würde mal interessieren, in welche Rassen sich Radfahrer prinzipiell unterscheiden lassen. Also der Durchschnittsrennradfahrer ist ja sozial gesehen sehr friedlich, zumindestens hier bei uns. Da grüßt man sich sogar untereinander wie die Motorradfahrer.
Dann gibts da noch die RR fahrer, die mit dem teuersten Helm, der neuesten Brille und dem karbonigsten Rad durch die Gegend schaukeln und dabei nicht zu viel ins Schwitzen geraten dürfen, wegen den Flecken auf dem 200 Euro Trikot! Die sind sich ja selbst zu fein, die beachtet man nicht.
Dann gibts noch MTBer o.g. Fraktion, die aussehen als würden sie gerade vom Downhillrennen kommen und jetzt den irrsinnig gefährlichen Weg über den Radweg nehmen
Und die schlimmsten: Mami und Papi incl. Nachwuchs, benötigen einen Radweg von drei Meter Breite, weil alle drei nebeneinander fahren müssen. Und überhaupt, das Gör mit seinen 4 Jahren kann ruhig kreuz und quer fahren, Verkehrsregeln engen ja die Entwicklung des Kindes nur ein :wut:
Sonst fallen mir jetzt keine ein, euch vielleicht?
Wen ich persönlich mag: Senioren die von A nach B wollen, solange sie nicht in der Herde sind bleiben sie ja friedlich. Jung und weiblich, die müssen nicht beweisen, dass sie mit ihrem verrosteten Klepper immer noch schneller sind. Und natürlich bläde Blader, weil die so lustig sind
Mich würde mal interessieren, in welche Rassen sich Radfahrer prinzipiell unterscheiden lassen. Also der Durchschnittsrennradfahrer ist ja sozial gesehen sehr friedlich, zumindestens hier bei uns. Da grüßt man sich sogar untereinander wie die Motorradfahrer.
Dann gibts da noch die RR fahrer, die mit dem teuersten Helm, der neuesten Brille und dem karbonigsten Rad durch die Gegend schaukeln und dabei nicht zu viel ins Schwitzen geraten dürfen, wegen den Flecken auf dem 200 Euro Trikot! Die sind sich ja selbst zu fein, die beachtet man nicht.
Dann gibts noch MTBer o.g. Fraktion, die aussehen als würden sie gerade vom Downhillrennen kommen und jetzt den irrsinnig gefährlichen Weg über den Radweg nehmen

Und die schlimmsten: Mami und Papi incl. Nachwuchs, benötigen einen Radweg von drei Meter Breite, weil alle drei nebeneinander fahren müssen. Und überhaupt, das Gör mit seinen 4 Jahren kann ruhig kreuz und quer fahren, Verkehrsregeln engen ja die Entwicklung des Kindes nur ein :wut:
Sonst fallen mir jetzt keine ein, euch vielleicht?
Wen ich persönlich mag: Senioren die von A nach B wollen, solange sie nicht in der Herde sind bleiben sie ja friedlich. Jung und weiblich, die müssen nicht beweisen, dass sie mit ihrem verrosteten Klepper immer noch schneller sind. Und natürlich bläde Blader, weil die so lustig sind
