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Mit dem Rennrad auf den Gross Gkockner

skater-else

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Vor genau 8 Jahren haben mein Vater und ich bei einem Abstecher mit dem Auto auf den Gross Glockner ausgemacht das wir in dem Jahr seines 50. Geburtstages den Gross Glockner mit dem Fahrrad nochmals besuchen werden.
Nun habe ich folgende Fragen:
1. Gibt es eventuell Reiseberichte ueber eine Tour zum Gross Glockner
2. Wo bekomme ich Infos ueber das Streckenprofil
3. wann ist der beste Zeitpunkt( Monat) fuer die Fahrt und wann sollte mann starten ( in der Frueh, Mittag ?)
4.Kann man vor Ort ein Rennrad mieten z.Zt. trainieren wir mit einem Fahrrad
da wir in 1.Linie aktiv Inline speedskating betreiben.
5.Das Fahrrad das wir gemeinsam benutzen ist ein STEVENS ASPIN 58 cm
Schaltung Ultegra 10 fach( eventuell waeren wir auch an einem gleichwertigen gebrauchten Rennrad interessiert)
Waere schoen wenn uns da jemand weiterhelfen koennte.
Ich weiss bischen viel auf einmal aber so ist das nun mal bei Szeneneulingen
( Von nichts ne Ahnung -)))))))

Gruss Skater-Else
 
hier auf dieser Seite kannst einiges sehen..

http://www.glocknerkoenig.com/

starten würde ich am sehr frühen Morgen unten in Fusch um 6:30 Uhr, spätestens 7 Uhr.. sonst wird der Verkehr sehr stark..

wenn du so etwas noch nicht gefahren bist würde ich dir raten zu Triple 30 x 27 als kleinste Übersetzung oder 34 x 27 sonst wird es happig.. oder gleich mit dem Mountainbike fahren..

Monat Juni Mitte bis Ende ist eine gute Zeit oder Anfang September..
 
Danke fuer die infos.
34/ 27 Zahnkranz vorn /hinten ???
und warum lieber mountain bike ???
ich sagt ja sind Anfaenger was es das radfahren angeht :))))
gruss else
 
Mountainbike wegen der Übersetzung... und da kann man dort auch Räder leihen in Bruck a. der Großglocknerstraße oder Zell am See.. :p
 
skater-else schrieb:
Danke fuer die infos.
34/ 27 Zahnkranz vorn /hinten ???
und warum lieber mountain bike ???
ich sagt ja sind Anfaenger was es das radfahren angeht :))))
gruss else


Kann mich nur pave anschließen und es vielleicht etwas deutlicher sagen: Wenn Ihr von unten startet (Fusch) und keine wirkliche Raderfahrung habt (schon garnicht wenn Ihr keine Berg-Raderfahrung habt), ist es Euch für diese Strecke nur anzuraten, mit einem möglichst "großen" Ritzelpaket ("Zahnkranz" hinten) und einem möglichst kleinem Blatt vorne zu fahren.

Das kann ein Rennrad mit sog. Kompaktantrieb sein (Standard: 34 Zähne vorne auf dem kleinem Kettenblatt) und hinten mit bis zu 27 Zähnen; oder eben besser noch ein Mountainbike: da hast Du hinten 32 Zähne und vorne 20 (?) Zähne auf dem kleinen Kettenblatt. Damit lassen sich die hohen und sich seeeeeehr lang hinziehenden Steigungen noch am einfachsten hochfahren - und auch das ist für Radunerfahrene schon schwer genug ! Da nutzt Euch das skating nicht wirklich viel !
 
Pave schrieb:
starten würde ich am sehr frühen Morgen unten in Fusch um 6:30 Uhr, spätestens 7 Uhr.. sonst wird der Verkehr sehr stark..

wenn du so etwas noch nicht gefahren bist würde ich dir raten zu Triple 30 x 27 als kleinste Übersetzung oder 34 x 27 sonst wird es happig.. oder gleich mit dem Mountainbike fahren..

Monat Juni Mitte bis Ende ist eine gute Zeit oder Anfang September..
Nun, ich bin heuer mit einem Kollegen die Runde Lienz - Glockner - Zell/See - Mittersill - Felbertauern - Lienz gefahren. Eine sehr schöne Runde! Etwa 200km mit rund 4000Hm!

Abfahrt war so gegen 10 Uhr in Lienz, dann gleich auf den ersten Hügel (Iselsberg) hinter Lienz Richtung Glockner!

Dann geht's stetig immer bergauf, bis man nach Heiligenblut kommt. Da fängst dann die Steilheit erst an.
Ein Gestankmix aus heißen Kupplungen und Bremsen von Autos unserer dt. Nachbarn :devil: beginnt sich in der Luft breit zu machen, der bis an den Gipfel am Hochtor anhält.

Meiner Meinung nach ist der Glockner als Anstieg absolut überbewertet. Ok, man fährt zwar auf 2500m rauf, aber es geht schon gemütlich/rythmisch nach oben. Immer gleich steil, gut zu fahren.
Klar, wenn du noch nie derartige Berge gefahren bist, ist eine Triple-Kurbel mit dem Rettungskranzl 30Z empfehlenswert, jedoch braucht man dies nicht unbedingt - ich bin mit 39/23 und einem 9,5kg Rad ohne irgendein gröberes Problem raufgekommen!
Für die Abfahrt würde ich aber jedenfalls etwas warmes anziehen. Ich machte den Fehler und hatte gar keine Wäsche dabei :heul:- am Hochtor sind mir in kurzer Hose/Trikot schon fast die E*er abgefroren im Hochsommer, denn es wehte ein fataler Nordwind, Wolken verdenkten die Sonne - es hatte 4°C nur mehr!
Die Abfahrt - das s**gei*ste überhaupt! Zwischen Kolonen von Kfz's haben sich mein Kollege und ich da runtergestürzt. Pro Kurve gleich so um die 6 Autos genommen (von ganz rechts die 180° Serpentienen nach innen geschnitten). Man muß aber höllischh aufpassen da runter, vor allem, weil so viel Verkehr ist, Busse unterwegs sind, die heiße Bremsen bekommen und stehen bleiben, Autofahrer unterwegs sind, die noch nie einen Berg mit 1000m befahren haben (aber Glockner fahren gehen müssen :mad::spinner: ) - da gibt's leider immer wieder prekäre Situationen! AUFPASSEN!
 
Netbiker schrieb:
...
Meiner Meinung nach ist der Glockner als Anstieg absolut überbewertet. Ok, man fährt zwar auf 2500m rauf, aber es geht schon gemütlich/rythmisch nach oben. Immer gleich steil, gut zu fahren.
Klar, wenn du noch nie derartige Berge gefahren bist, ist eine Triple-Kurbel mit dem Rettungskranzl 30Z empfehlenswert, jedoch braucht man dies nicht unbedingt - ich bin mit 39/23 und einem 9,5kg Rad ohne irgendein gröberes Problem raufgekommen!
...

Naja, die Überbewertung mag ja in Rennradfahrerkreisen gegeben sein, das ist sicherlich diskussionsfähig; aber hier ist die Rede von Leuten, die ihrer eigenen Beschreibung zufolge überhaupt keine nennenswerte Raderfahrung haben. Also für die kann man den Anstieg sicherlich nicht überbewerten. Wenn Du mit 39/23 ohne größere Probleme da hochkommst, ist es natürlich schön, aber dann bist Du sicherlich auch schon mehr als eine Runde mit dem Radl durch die Berge gefahren :) .
 
toscana schrieb:
Naja, die Überbewertung mag ja in Rennradfahrerkreisen gegeben sein, das ist sicherlich diskussionsfähig; aber hier ist die Rede von Leuten, die ihrer eigenen Beschreibung zufolge überhaupt keine nennenswerte Raderfahrung haben. Also für die kann man den Anstieg sicherlich nicht überbewerten. Wenn Du mit 39/23 ohne größere Probleme da hochkommst, ist es natürlich schön, aber dann bist Du sicherlich auch schon mehr als eine Runde mit dem Radl durch die Berge gefahren :) .

seh ich auch so.

lieber matthias :wink2:
du bist nicht schlecht beisammen, mich wunderts nicht, dass du 39/23 rauffährst. ich hab bedeutend weniger training als du und bin mit 39/26 hinauf, allerdings von bruck aus. geht auch, aber ein 27er oder 29er wär nicht schlecht gewesen.
jemanden, der keine erfahrung mit dem radfahren in den bergen hat, würde ich auf alle fälle empfehlen mit tripple zu fahren.
das mit dem autos überholen ist deinem jugendlichen leichtsinn zuzuschreiben, bei solchen aktionen hats gerade am glockner bereits tote gegeben (radfahrer natürlich). ohne zu überholen kommst zwar nicht runter (sind ja nicht nur deutsche, sondern auch genug holländer unterwegs :D ), aber mit maß und ziel. und nochwas, wenn wir schon beim thema sind: du bist mit deinem streetfighter mit disk hinunter, wenn ich mich recht erinnere. meine bremsgummis am renner riechen auch sehr stark gegen ende und die bremsleistung lässt DEUTLICH nach!!! an die unerfahrenen: bitte aufpassen! übernehmts euch nicht, bergauf nicht und hinunter auch nicht.
 
die Seite von Bruck aus ist auch viel schwerer da ist keine Stelle drin wo du dich erholen kannst und hast bis zum Hochtor auch viel mehr Höhenmeter und wer es zu leicht empfindet, kann doch gleich noch die Edelweißspitze hochfahren mit 39x23er :D . Von der Seite Heiligenblut her hast ja sogar eine Abfahrt drin und ein flache Strecke..
 
götterbote schrieb:
...
und nochwas, wenn wir schon beim thema sind: du bist mit deinem streetfighter mit disk hinunter, wenn ich mich recht erinnere. meine bremsgummis am renner riechen auch sehr stark gegen ende und die bremsleistung lässt DEUTLICH nach!!! an die unerfahrenen: bitte aufpassen! übernehmts euch nicht, bergauf nicht und hinunter auch nicht.

Wenn Du Felgenbremsen hast: Paß auf, daß die Felgen nicht zu heiß werden bei der Bremserei, sonst platzt dir der Schlauch weg.

Wie sieht das eigentlich mit Scheibenbremsen aus? Schafft man es mit'm Rad so eine Bremse so heiß zu bremsen, daß die ihre Wirkung verliert?
 
Netbiker schrieb:
Nun, ich bin heuer mit einem Kollegen die Runde Lienz - Glockner - Zell/See - Mittersill - Felbertauern - Lienz gefahren. ...
Mit Tourenschi?
Netbiker schrieb:
Meiner Meinung nach ist der Glockner als Anstieg absolut überbewertet. ...
Da bin ich anderer Meinung. Dass Du gut drübergekommen bist, bedeutet, dass Du gut trainiert bist. Also objektiv gesehen, ist der Berg sehr schwierig, denn sag bitte, wo findest Du 20 km Steigung mit 13-14%? in Europa? Mit solchen Ratschlägen ist ungeübten Fahrern wenig gedient.
Man will ja auch drüberfahren und nicht kriechen...
Gruß, Christian
 
götterbote schrieb:
du bist mit deinem streetfighter mit disk hinunter, wenn ich mich recht erinnere. meine bremsgummis am renner riechen auch sehr stark gegen ende und die bremsleistung lässt DEUTLICH nach!!! an die unerfahrenen: bitte aufpassen! übernehmts euch nicht, bergauf nicht und hinunter auch nicht.
Klar, bergab mußt du unbedingt mal dein Gefährt beherrschen, lieber langsamer als zu schnell.
Aber, ohne überholen wird's auch kaum gehen, da steht'st sonst unten.

Da bin ich anderer Meinung. Dass Du gut drübergekommen bist, bedeutet, dass Du gut trainiert bist. Also objektiv gesehen, ist der Berg sehr schwierig, denn sag bitte, wo findest Du 20 km Steigung mit 13-14%? in Europa?
13-14% hat zum einen der Glockner nicht, max. sind es 12% und das auch nur an einigen Stellen, meistens sind es auf der Brucker Seite rund 8-10%.
Weiters sind erst die letzten 13-14km auf der Kärntner Seite steil, nämlich ab Heiligenblut aufwärts. Davor geht es mit < 8% in den Ort.
Die Schwierigkeit eines Berges kannst du niemals objektiv bewerten, da jede Einschätzung dessen schon subjektiv ist.

Mein Kollege ist mit der Triplegarnitur (30/23 bzw. 21) raufgekommen, der hat in seinem Leben grad mal 15.000km in den Beinen gehabt.
Ich habe auch extra geschrieben, dass durchaus auch eine Triplegaranitur zu überlegen ist.

die Seite von Bruck aus ist auch viel schwerer da ist keine Stelle drin wo du dich erholen kannst und hast bis zum Hochtor auch viel mehr Höhenmeter und wer es zu leicht empfindet,
Das ist insofern falsch, da du von der Bruckerseite zuerst aufs Fuscher Thörl fährst (2.4xxm) und dann geht es mal ordentlich runter!;)
Dann fährst weiter rauf zum Hochtor (2.5xxm).
profil_gross_de.jpg

Es kommt drauf an, von wo weg du die Hm rechnest. Färhst von Lienz weg (673m ü.M.) hast mehr Hm, als von Zell/see weg (760m).

Wie sieht das eigentlich mit Scheibenbremsen aus? Schafft man es mit'm Rad so eine Bremse so heiß zu bremsen, daß die ihre Wirkung verliert?
Na ja, in Bruck war sie halt schon recht blau, die Louise...:D
 
toscana schrieb:
aber dann bist Du sicherlich auch schon mehr als eine Runde mit dem Radl durch die Berge gefahren :) .
Klar. Mir gehen im Moment die großen Berge soooooooo ab.:heul::heul::aufreg:

Aber da liegt im Moment überall Schnee oben...
 
wenn du in Berchtesgaden losfährst und über das Roßfeld-Großglockner hast noch über 1500 Höhenmeter mehr. Man rechnet doch nicht eine Anfahrt von 50km als Höhenmeter dazu :p
 
Hallo Skater-Else,

ist Dir geholfen mit den ganzen Kommentaren?
Nimm auf jeden Fall eine Trippel Schaltung. Trainier fleißig vorher - mindestens 2000km (mit Bergen) - sonst wird es zur Quälerei.
 
Hallo,

ich hab mir gerade diese Woche ein nettes Buch geholt http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3765442992/qid=1139045073/028-6902694-5570151 . Da sind sehr schöne Passstraßen (natürlich auch der Großglockner) drin. Ich bin zwar auch noch ein ziemlicher Rennradanfänger und habe erst recht keine Bergerfahrung – werde aber trotzdem dieses Jahr mit dem Rennrad mal den ein oder anderen Alpenpass zu bezwingen versuchen (muss ja nicht direkt der Großglockner sein)… :eek:
Ich denke mal an die „Sella-Runde” (Grödner-Joch – Campolongo – Pordoi-Joch – Sella-Joch). Mal sehen wieviel ich davon schaffe… :eek:
Kennt jemand vielleicht die Strecke? Wie sieht es denn da so mit dem Verkehrsaufkommen aus?

Ach ja, wenn jemand Lust hat mitzukommen und kein Problem mit meinen Geschwindigkeiten hat :)p ) der darf sich gerne melden. Nur einen Termin weiß ich noch nicht, ich muss erstmal sehen, wann ich mir mal ein paar Tage Zeit nehmen kann.
 
anlup schrieb:
Hallo,

ich hab mir gerade diese Woche ein nettes Buch geholt . Da sind sehr schöne Passstraßen (natürlich auch der Großglockner) drin. Ich bin zwar auch noch ein ziemlicher Rennradanfänger und habe erst recht keine Bergerfahrung – werde aber trotzdem dieses Jahr mit dem Rennrad mal den ein oder anderen Alpenpass zu bezwingen versuchen (muss ja nicht direkt der Großglockner sein)… :eek:
Ich denke mal an die „Sella-Runde” (Grödner-Joch – Campolongo – Pordoi-Joch – Sella-Joch). Mal sehen wieviel ich davon schaffe… :eek:
Kennt jemand vielleicht die Strecke? Wie sieht es denn da so mit dem Verkehrsaufkommen aus?

Hallo Anlup,
zuerst einmal möchte ich dir zu deinem Buch gratulieren. Darin sind die Pässe sehr gut beschrieben, auch wenn es nicht mehr das neueste ist. Mein Bücherregal schmückt es auch.

Die von dir angefragte Pässerunde bin ich 2005 z.T. auch gefahren. Allerdings die etwas längere Schleife über den Falzarego und Valporolo, gegen den Uhrzeigersinn. In meinem Fotoalbum sind einige Bilder davon.
Der südliche Teil der Strecke gehört zur Hauptverbindungsstraße von Bozen nach Cortina d Ampezo und ist natürlich dem entsprechend stark frequentiert. Wenn man aber früh morgens un Canzei startet hat man das Schlimmste hinter sich bevor die endlosen Touristenströme die Straßen mit ihren Autos füllen.
Ruhigere Pässe in dieser Region sind das Würzjoch oder der südlich vom Pordoijoch verlaufende parallel Pass "Passo Ferdia". Auf dieser Straße hast du auch ein schönes Panorama auf die vergletscherten Nordhänge des Marmolada.
Werde diese Runde 2006 auch mal fahren.
Die von dir ausgesuchte Tour ist für jemand mit wenig Erfahrung in den Alpen toll und auch nicht zu lang.
Von Meran über das Gampenjoch am Kalterer See vorbei und den Mendelpass wieder zurück nach Meran wäre auch eine nicht zu anspruchsvolle Tagestour.

Viel Spaß und gutes Wetter wünscht

Schinderhannes
 
inwiefern ist die großglockner-hochalpenstrasse überbewertet?

Anstieg von Fusch http://www.salite.ch/grossglo1.htm

Mir fällt z.Zt. kein schwierigerer Anstieg in den Alpen (abseits der Alpen mag Pico Veleta in Spanien eine Ausnahme sein) mit einer Endhöhe von über 2000 m ein. Auch bei satelite.ch steht er im "Schwierigkeitsranking" ganz weit oben und ist im Vergleich mit folgenden Pässen am höchsten "bewertet":

Stilfser Joch http://www.salite.ch/stelvio1.htm

Gavia http://www.salite.ch/gavia1.htm

Timmelsjoch http://www.salite.ch/rombo.htm

Ab Ferleiten ist die Strecke durchgehend sehr steil und es gibt praktisch keine "Erholungspassagen".

Gruß
Peter
 
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