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Mit 38 altes Eisen?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 40342
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AW: Mit 38 altes Eisen?

Meiner Meinung nach hat sich hier niemand dahingehend geäußert, dass er alt ist und deshalb keinen Sport mehr machen will. Liege ich da jetzt so verkehrt? Ich dachte es geht hier um die Frage, dass man gern mehr Sport machen möchte, aber sich ausgebremst fühlt und die Ursachen eigentlich nicht so richtig klar sind und wissen möchte, ob das anderen auch so geht und wenn, wie diese Menschen damit umgehen. Dass es genug Leute gibt die älter sind und mehr machen, ist wohl jedem klar und gern würde wohl jeder zu jenen gehören, die man einfach nicht bremsen kann. Wenn es so einfach wäre, wären wir ja alle auf dem gleichen Level und würden jedes Wochenende nach irgendeinen Pokal jagen, ohne Klasseneinteilung, die Senioren zwischen den U23-Fahrern.

Und was man hier bespricht, von sich preis gibt oder auch nicht, das ist doch jedem selbst überlassen. Böse sind jene, die die Auskunftsfreude anderer negativ verwenden. Nur weil man etwas erfahren hat, hat man noch lange nicht die Pflicht und das Recht die Information auszuschlachten.
Klar ist auch, dass man von einem Arzt ggf. weniger Hilfe bekommt als von einem Menschen, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und einen Lösungsweg eventuell schon gefunden hat.
Es gibt auch immer Ratschläge, die für den Ersten gut und den Zweiten völlig sinnlos sind. Da darf doch der Fragende gern selbst entscheiden, was ihm hilft und was nicht.

Grundsätzlich finde ich diesen Thread aber recht ausgewogen. :daumen:
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Finde ich auch. Man kann sich ja für sich herausnehmen was passt.

Schließe mich auch dieser Meinung an! Ich finde, gerade dafür sind eben die Fachforen geschaffen, da muß halt jeder selber entscheiden was er ins Netz stellt, oder was nicht.
Und wenn alles gleich auf die Goldwaage gelegt wird, dann kann man sich das ganze eigentlich gleich sparen.
Es dürften dann aber auch keine Fragen mehr unter der Rubrik "Kaufentscheidung" gestellt werden, wenn da jemand schreibt, ......hab nur ein Budget von 500.- Euro zu verfügung.
Daraus könnte man auch sofort ableiten, Aha, der hat finanzielle Probleme......
So könnte man das jetzt richtig in die Länge ziehen.
Aber im Grunde ist das ein recht interessanter Thread!
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Ihr könnt bei guter Veranlagung vermutlich noch mehr als 20 Jahre lang gut mithalten. Und dies auch als Trost, wenn jetzt gerade die private oder berufliche Situation nichts zulässt, ist das nicht vertan fürs Leben, sondern nur aufgeschoben.

Das hoffe ich auch. Gleichzeitig frage ich mich aber, ob ich eben diese Veranlagung auch habe. Natürlich hoffe ich es, und ich hoffe auch, dass aufgeschoben tatsächlich nicht aufgehoben heißt, und die besten Tage erst noch kommen. Aber weiß man's?


Ich dachte es geht hier um die Frage, dass man gern mehr Sport machen möchte, aber sich ausgebremst fühlt und die Ursachen eigentlich nicht so richtig klar sind und wissen möchte, ob das anderen auch so geht und wenn, wie diese Menschen damit umgehen. Dass es genug Leute gibt die älter sind und mehr machen, ist wohl jedem klar und gern würde wohl jeder zu jenen gehören, die man einfach nicht bremsen kann.
Klar ist auch, dass man von einem Arzt ggf. weniger Hilfe bekommt als von einem Menschen, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und einen Lösungsweg eventuell schon gefunden hat.
Es gibt auch immer Ratschläge, die für den Ersten gut und den Zweiten völlig sinnlos sind. Da darf doch der Fragende gern selbst entscheiden, was ihm hilft und was nicht.
Grundsätzlich finde ich diesen Thread aber recht ausgewogen. :daumen

Dem ist nichts hinzuzufügen. Vieles was hier geschreiben wurde hilft mir , auch die Tatsache, das manche mit 60 weiterhin gut unterwegs sind.
Es ist aber aus allem hier Geschreibenen klar, dass oft eben einfach alles passen muss, körperlich, beruflich, familiär, damit man dahin kommt.
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

hallo und guten morgen,
ist dir das passiert. meinst du das allgemein oder speziell auf eine bestimmte situation? beim rennen, training oder hier im forum? frag nur deswegen, weil ich diese erfahrung im realen leben, soll heißen rennen, noch nicht erlebte, das gegenteil war der fall, aufbauende worte, windschatten anbieten... und dass hier im forum teilweise rumgepöbelt wird wie nix gutes, darf nicht überbewertet werden. verbale kraftmeierei... also weiterfahren im realen und sich seinen teil denken...:)

Mir fällt in der Radsportszene eine große Neidkultur auf.
Schnelle mit schlechtem Material gegen Schnelle mit gutem Material und andersherum und Langsame, denen man das gute Material nicht gönnt. Materialliga gegen die der Minimalisten. Bierbäuche werden ausgelacht und dürfen sich keine teuren Räder kaufen. Unrasierte Beine und Ventilkappen sind Grund genug nicht mit dessen Träger zu reden. Man vergleicht sich immer nur dann gern, wenn man selbst der Beste ist. Dann aber auch so, dass es jeder hört. Man kann jedoch auch mal darüber sprechen, wenn es nicht so läuft. Meistens motiviert das "normale Radsportler" sogar mehr, wenn sie merken, dass sie anderen auch nur mit Wasser kochen. Warum trauen sich Menschen nicht mehr offen über ihre Schwächen zu sprechen? Weil sie dann zum Gespött werden? Arm.
Traurig in der Radsportszene finde ich, dass sich vereinsfreie Hobbysportler manchmal verschreckt zurückziehen, wenn eine laute Meute im Einheitslook rücksichtslos vorbei zieht. Einer in der Meute benimmt sich immer daneben und lässt einen abwertenden Kommentar los. Sowas tut mir immer sehr leid. Ich finde so ein Verhalten echt Panne und gebe mir Mühe, das Bild des arroganten Hobbyprofis zu wiederlegen.
Unter Läufern habe ich persönlich sowas nie erlebt.
Natürlich kann ich auch sagen, dass ich durch Radsport sehr viele liebenswerte Menschen kennengelernt habe, auf die man sich echt verlassen kann. Das ist besonders wichtig, wenn man lange Strecken fährt. Da kann ich egoistische Vollpfosten nicht gebrauchen. Wenn man gern und oft mit mehreren Leuten 150 km und mehr fährt, da sieht man jeden seiner Mitstreiter irgendwann auch mal ganz schwach und weiß trotzdem, dass er keine Lusche ist. Da gilt Kameradschaft viel mehr als ein Sieg.

Als ich 38 Jahre alt war, war ich fitter als mit 30, und fitter als jetzt. Ich fühlte mich unverwundbar und hätte wahrscheinlich manchen von denen die hier behaupten, man müsse einfach nur machen statt zu jammern, mal locker das Hinterrad gezeigt. Und zwar nicht nur wenn ich gut drauf war, sondern fast jeden Tag im Jahr. Davon kann ich mir aber nichts kaufen. Wie kontinuierlich kann man ein hohes Niveau halten und welche Umstände sind dazu erforderlich? Vielleicht hat der, der heute als Schlappschwanz verachtet wird, in 3 Jahren die Form seines Lebens? :eek: Wir sehen uns auf der Straße. ;)
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

pjotr, ich wollte hier niemanden zu nahe treten. vielleicht hast du ja insider-kenntnisse. ich zumindest möchte für mich nicht in anspruch nehmen, zu wissen, ob einer einfach nur mal lustlos ist, oder ausgebrannt, oder gar unter einer handfesten depression leidet... denn dann gebe ich dir recht, dass platidüden, durchhalte-phrasen genau das falsche sind... aber wie gesagt, dass weiß ich eben nicht... vielmehr hatte ich den fall des lamoryanten anfang 40jährigen im auge, der sich in eine selbsteingeredete midlifecrisis flüchtet, der meinung ist, dass leben sei nun vorbei und es könne sich nur noch um wenige tage handeln, bis er von seinen noch minderjährigen kindern ins altenheim abgeschoben wird.
also nix für ungut, wenn ich hier jemanden auf die füsse trat...:)

Ich habe keine Insider-Informationen, ich weiß daher nicht, ob hier jemand nur ein wenig mit seinen Problemchen kokettiert oder nicht. Ich kenne natürlich auch Leute, deren weinerliches Selbstmitleid mir unheimlich auf den Zeiger geht, denen möchte ich Mal in den Hintern treten. Wenn jemand schon den Weg in ein Forum antritt, wird der Leidensdruck dementspechend sein und das muss man erst Mal ernst nehmen.
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Was mir zu denken gibt ist, dass ich wahrscheinlich nie wieder so gut sein werde wie ich mal war. Das ist schon irgendwie komisch.

Und jeder der mal ein bisschen leistungsorientiert Rad gefahren ist muss sich ja irgendwann mit dieser Erkenntnis auseinander setzten.

Hier wird viel geschrieben: So gut wie jetzt war ich noch nie...
Aber irgendwann muss man halt sagen: Ich war schon mal viel besser...

Fahrradfahren hatte nie Toppriorität in meinem Leben und in den letzten Jahren schon gar nicht, aber ich kenne auch Leute die schon ziemlich gut sind/waren und bei denen habe ich mitgekriegt, dass sie sich irgendwann fragen: War es das jetzt? Habe ich das beste aus meinem Talent gemacht? Und wie soll ich jetzt weiter machen...
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

... aber ich kenne auch Leute die schon ziemlich gut sind/waren und bei denen habe ich mitgekriegt, dass sie sich irgendwann fragen: War es das jetzt? Habe ich das beste aus meinem Talent gemacht? Und wie soll ich jetzt weiter machen...
Beim Lesen dieser Zeilen wurde mir erstmal bewusst, dass ich als Späteinsteiger (> 40) ja auch Vorteile habe. Bisher hab' ich fast nur die andere Seite gesehen. :D
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Beim Lesen dieser Zeilen wurde mir erstmal bewusst, dass ich als Späteinsteiger (> 40) ja auch Vorteile habe. Bisher hab' ich fast nur die andere Seite gesehen. :D

Ich behaupte , dass die Leute die ohne PM traineren meist eh so genau nicht wissen, wann sie mal richig gut waren, damit erledigt sich das Problem eigentlich von alleine ;)
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Was mir zu denken gibt ist, dass ich wahrscheinlich nie wieder so gut sein werde wie ich mal war. Das ist schon irgendwie komisch.

Und jeder der mal ein bisschen leistungsorientiert Rad gefahren ist muss sich ja irgendwann mit dieser Erkenntnis auseinander setzten.

Hier wird viel geschrieben: So gut wie jetzt war ich noch nie...
Aber irgendwann muss man halt sagen: Ich war schon mal viel besser...

Fahrradfahren hatte nie Toppriorität in meinem Leben und in den letzten Jahren schon gar nicht, aber ich kenne auch Leute die schon ziemlich gut sind/waren und bei denen habe ich mitgekriegt, dass sie sich irgendwann fragen: War es das jetzt? Habe ich das beste aus meinem Talent gemacht? Und wie soll ich jetzt weiter machen...

und das ist die wirklich große frage...
hast du denn für dich eine entscheidung getroffen? und wenn ja welche.
die schlechteste wäre: aufzuhören. und sich frustriert ins sofa zu kuscheln. da ich in der glücklichen lage bin, erst sehr spät mit dem radfahren angefangen zu haben, kann ich noch auf eine leistungsentwicklung (nach oben) hoffen.
könnte mir denken, dass bei nachlassender leistung erst mal neue herausforderung in den vordergrund treten sollten... ultramarathons, mountainbiking, keene ahnung, etwas neues halt. so findet der geneigte sportler nen neuen inhalt und kann später entspannter das alte hobby wieder aufnehmen. nen bißchen eben wie ein ex-profi, der erstmal abschaltet, neue inhalte sucht, um dann mit freude zurückzukehren ohne den leistungsdruck...
was ich sagen will, man muss lernen mit dem weniger zurecht zukommen und darin das gute zu sehen: kein druck, nur spaß!
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Ich behaupte , dass die Leute die ohne PM traineren meist eh so genau nicht wissen, wann sie mal richig gut waren, damit erledigt sich das Problem eigentlich von alleine ;)
Na komm', festzustellen dass man mit 25-30 Jahren besser/schneller war als mit Ü40, traue ich auch Leuten ohne PM zu. ;)

Was mir aber immer wieder auffällt ist, dass Leute die früher mal gut waren, vieles von dem noch wieder reaktiviert bekommen. Ich hab' in meinen Bekanntenkreis 2 ehemalige Fast-Leistungssportler im Bereich Leichtathletik. Beide inzwischen Ü40. Deren Aufwand/Nutzen-Verhältnis ist meinen Augen einfach gigantisch.
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

@tobiex68
aufhören? Nö ich fahre so gut es geht, wenn es mal geht...

Aber ich kenne ein paar Leute die tatsächlich aufgehört haben weil sie es nicht ertragen haben plötzlich von ehemals schwächeren Fahrern überholt zu werden.

Aber man muss ja nicht gleich aufhören - sich einzugestehen, dass man langsamer wird, mit Andern nicht mehr mithalten kann, ich glaube das sind Prozesse die ganz schön hart sein können...
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Viel Verkopfung drinnen, hier.
Kann ich natürlich leicht sagen, weil ich absoluter Späteinsteiger bin und maximal an meinen eigenen Träumen scheitere, aber nicht an meinen eigenen Ansprüchen.
Die eigenen Träume, Wunschvorstellungen, können einen schon erdrücken, den Spaß nehmen und plötzlich eine Ernsthaftigkeit fordern, die ins Negative umschlägt.
Genauso ist es wohl auch mit den eigenen Ansprüchen, die einen regelrecht hemmen können, einem den Spaß nehmen können, weil man meint etwas bestätigen zu müssen. Sei es sich selbst etwas bestätigen zu müssen, sei es seinem Umfeld zu genügen.
Meines Erachtens lohnt es sich, immer mal wieder einen Gang rauszunehmen um festzustellen, dass schlicht radeln geil ist.

Was ich aber festgestellt habe: Abgehetzt zu radeln macht mich extrem müde. Mit Problemen im Hinterkopf zu radeln, strengt mich ungeheuer an.
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Viel Verkopfung drinnen, hier.
Kann ich natürlich leicht sagen, weil ich absoluter Späteinsteiger bin und maximal an meinen eigenen Träumen scheitere, aber nicht an meinen eigenen Ansprüchen.
Die eigenen Träume, Wunschvorstellungen, können einen schon erdrücken, den Spaß nehmen und plötzlich eine Ernsthaftigkeit fordern, die ins Negative umschlägt.
Genauso ist es wohl auch mit den eigenen Ansprüchen, die einen regelrecht hemmen können, einem den Spaß nehmen können, weil man meint etwas bestätigen zu müssen. Sei es sich selbst etwas bestätigen zu müssen, sei es seinem Umfeld zu genügen.
Meines Erachtens lohnt es sich, immer mal wieder einen Gang rauszunehmen um festzustellen, dass schlicht radeln geil ist.

Was ich aber festgestellt habe: Abgehetzt zu radeln macht mich extrem müde. Mit Problemen im Hinterkopf zu radeln, strengt mich ungeheuer an.

:):) soso zuviel verkopfung!!! geb dir aber recht. manchmal hemmt der k(r)ampf gegen sich selbst mehr, als er nützt. ein gesundes mittel ist gefragt. gott, wie aussagekräftig;)
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Warum gibts so viele mit schnellen Beinen :wut:

Vielleicht sind genau diese Art von schwammigen Feststellungen der Grund für die mangelhafte Fähigkeit der Selbsteinschätzung im (Freizeit-)Radsport. Wer z.B. in der Freizeit engagiert Disziplinen der Leichtathletik betreibt, kann relativ einfach ermitteln, wieviel Prozent ihm persönlich auf die 100m-WR-Marke von Usain Bolt, oder auf den frischen Marathon-WR von Patrick Makau fehlen.
Das hilft mitunter dabei, die Bodenhaftung zu behalten und ein gesundes Maß an Erwartungen für zukünftige persönliche Bestmarken zu stellen.
Wenn aber "schnelle Beine" bedeutet, dem übergewichtigen RTF-Konkurenten am Anstieg eine Minute abzunehmen...bitte schön!
Vielleicht jeder, der meint, schnelle Beine zu haben, sich einfach mal am derzeitigen Stundenweltrekord versuchen...
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Mit großer Sicherheit überholen viele dieser schnellen Beine einen Paris-Brest-Paris-Fahrer. Doch schaffen die wenigsten dieser schnellen Beine länger als 5 Stunden schnell zu sein.
Keine Kunst einen flink zu überholen, wenn ich mal schnell eine Hausrunde drehe. Nur bin ich dann besser als der mit der globigen Satteltasche unterm Hintern? Könnte sein, dass er schon 200 km hinter sich und ebensoviele vor sich hat.
Ich kann nicht besonders schnell fahren, aber lange recht zügig, traue ich mir z.B. trotzdem nicht Paris-Brest-Paris zu. Jedoch ist mein Neid auf das Gefühl und die Erlebnisse eines Extremstreckenfahrers tatsächlich vorhanden. Da stehen mir die Tränen in den Augen, wenn ich Erlebnissberichte solcher Fahrer lese. Doch dieser "Neid" ist eingebettet in großen Respekt vor dieser Leistung und wohl eher eine Art Sehnsucht nach diesem tollen Gefühl. Und diese Gefühle kann sich der Finisher nicht kaufen und nicht erschummeln und die haben nochmal völlig andere Qualität als auf dem Siegertreppchen zu landen.
 
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