AW: Mit 38 altes Eisen?
es gibt keinen Grund neidisch zu sein. PBP bedeutet neben dem Training und der Quali vorher einiges an ausgegebenem Geld und nicht nur Annehmlichkeiten auf der Strecke.
Aber all das Entläd sich im Ziel und der Kopf belohnt und betrügt den Körper mit einer gloreichen Emotion.
Wenn man das dann mehr als einmal gemacht hat und vielleicht auch nicht auf die ganz harte Tour erlebt hat, wo man nicht anders kann als sich einzureden man sei ein Held, dann.......
merkt man: es war eine besondere Erfahrung, die man nicht missen möchte, die aber auf ihren Tribut erforderte.
Übrigens sind die meissten Heldengeschichten völlig überzogen und verklärt. Das kommt aber daher, das die Fahrer beim Schreiben noch sehr unter Emotionen stehen, aber auch die Leserschaar gerne liest wie hart das war. Wir wollen immer wieder über Siegfried und die Niebelungen lesen, im übertragenen Sinne.
hier ein ganz anderer Bericht.
http://droplimits.de/index.php/pari...-2011-langsam-aber-trotzdem-schnell-1336.html
Ich kann nicht besonders schnell fahren, aber lange recht zügig, traue ich mir z.B. trotzdem nicht Paris-Brest-Paris zu. Jedoch ist mein Neid auf das Gefühl und die Erlebnisse eines Extremstreckenfahrers tatsächlich vorhanden. Da stehen mir die Tränen in den Augen, wenn ich Erlebnissberichte solcher Fahrer lese. Doch dieser "Neid" ist eingebettet in großen Respekt vor dieser Leistung und wohl eher eine Art Sehnsucht nach diesem tollen Gefühl. Und diese Gefühle kann sich der Finisher nicht kaufen und nicht erschummeln und die haben nochmal völlig andere Qualität als auf dem Siegertreppchen zu landen.
es gibt keinen Grund neidisch zu sein. PBP bedeutet neben dem Training und der Quali vorher einiges an ausgegebenem Geld und nicht nur Annehmlichkeiten auf der Strecke.
Aber all das Entläd sich im Ziel und der Kopf belohnt und betrügt den Körper mit einer gloreichen Emotion.
Wenn man das dann mehr als einmal gemacht hat und vielleicht auch nicht auf die ganz harte Tour erlebt hat, wo man nicht anders kann als sich einzureden man sei ein Held, dann.......
merkt man: es war eine besondere Erfahrung, die man nicht missen möchte, die aber auf ihren Tribut erforderte.
Übrigens sind die meissten Heldengeschichten völlig überzogen und verklärt. Das kommt aber daher, das die Fahrer beim Schreiben noch sehr unter Emotionen stehen, aber auch die Leserschaar gerne liest wie hart das war. Wir wollen immer wieder über Siegfried und die Niebelungen lesen, im übertragenen Sinne.
hier ein ganz anderer Bericht.
http://droplimits.de/index.php/pari...-2011-langsam-aber-trotzdem-schnell-1336.html