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Meinungen zu Leitungswasser im Alltag

Bei dem Esotärischen Stuss steig ich aus.
Deswegen ist das optional und nicht die Hauptaufgabe der Anlage. Ich lasse jedem seine Meinung zu diesen Themen und werde da auch niemanden reinreden. Wer damit etwas anfangen kann OK. Wer nicht ignoriert es einfach
 

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Re: Meinungen zu Leitungswasser im Alltag
Ich möchte hier niemanden zu nahe treten. Jeder trinkt das was er möchte. Ich habe immer Wasser aus dem Hahnen getrunken. Bis ich diesen leichten Chlorgeruch bemerkt hatte. Dann habe ich mich um die Werte im Wasser schlau gemacht und bemerkt dass diese immer angepasst wurden. Leider für mich in die falsche Richtung. Ich bin ein sehr kritischer Mensch und hinterfrage einige Dinge im Leben. So auch hier und bin letztendlich bei meiner Anlage gelandet. ich bin davon überzeugt. Macht euch eure eigenen Gedanken. In der Cryptowelt sage ich gerne - DYOR Do your own research :cool:
Es bleibt jedem selbst überlassen das zu Essen und zu trinken was er möchte. Es gibt Wasser für über 4€ / Ltr oder es gibt Limo für 1€ je 4 Liter. Jeder wie er möchte.
BTW. Ich bin hier ins Forum nicht wegen der Wasseranlage, aber ich kläre gerne etwas auf und gebe meine Erfahrungen weiter. Auch nur an die, die es möchten und es interessiert.
 
Neben der Umkehrosmose arbeiten noch weitere Filter. Für Bakterien z.B. die Ultrafitration einer teildurchlässigen Membrantechnik aus Hohlfasern. Sie bietet in der Regel mikrobiologische Sicherheit bis zu log6, das heißt 99,9999 % aller Viren und Bakterien sowie anderen Mikroorganismen werden zurückgehalten.
Hm, ich glaube nicht, dass Trinkwasser mikrobiologisch bedenklich ist. Die Wasserwerke halten die Grenzwerte ein, deshalb ist für mich eine technisch aufwendige Nachbehandlung mit Umkehrosmose schlichweg Stuss. Ich gehe ja auch nicht hin und pasteurisiere/tyndallisiere mein Tomatensugo aus der Konserve. Das könnte ja, wie übrigens alle Lebensmittel, Bakterien enthalten.

Es gab vor vielen Jahren mal die Britta-Wasserfilter; letztendlich auch sinnlos. Meines Wissens wurden dort die Bakterien geradezu angezüchtet.

Wie auch immer. Wer es meint, kaufen zu müssen, soll dies tun. Und wer sich das Wasser energetisieren lassen will, kann dies auch tun.
 
Hm, ich glaube nicht, dass Trinkwasser mikrobiologisch bedenklich ist. Die Wasserwerke halten die Grenzwerte ein, deshalb ist für mich eine technisch aufwendige Nachbehandlung mit Umkehrosmose schlichweg Stuss. Ich gehe ja auch nicht hin und pasteurisiere/tyndallisiere mein Tomatensugo aus der Konserve. Das könnte ja, wie übrigens alle Lebensmittel, Bakterien enthalten.

Es gab vor vielen Jahren mal die Britta-Wasserfilter; letztendlich auch sinnlos. Meines Wissens wurden dort die Bakterien geradezu angezüchtet.

Wie auch immer. Wer es meint, kaufen zu müssen, soll dies tun. Und wer sich das Wasser energetisieren lassen will, kann dies auch tun.
Genau, die Wasserwerke müssen
a. die Grenzwerte einhalten. Die Werte sind mM viel zu Hoch. Nitrat bis 50mg, Uran bis 10Mg usw.
b. nur 37 Werte testen. Was ist mit dem Rest?

Wie haben sich die Grenzwerte denn in den letzten jahren geändert? Die Tierhaltung? Plastik im Wasser?
Es ist jedem selbst überlassen sich schlau zu machen. Oder muss man das heute in vielen Bereichen machen? Schwierige Frage ;-)

Filter ala Brita gibt es immer noch. Keine weiteren Komentare dazu.
 
Für Nitrat ist der Grenzwert mM viel zu niedrig. Wäre da mehr erlaubt, könnte ich mir den rote Beete Saft sparen.
 
Ich sprudele das Wasser mit so einer Co2Kartusche auf. Zugegeben, wir müssen bestimmt 12-15 Kartuschen pro Jahr kaufen. Das sind vielleicht 90€. Im Grund genommen ist das auch viel Geld. Reiner Luxus. Die Geschichte mit dem Nitrat ist interessanter.
 
Die Geschichte mit dem Nitrat ist interessante
Ja, leider. Eigentlich soll Trinkwasser kein Nitrat enthalten. Aufgrund der exzessiven Düngung gelangt dies in den Wasser- und damit Trinkwasserkreislauf.

Bei Babies kann Nitrat zur Blausucht führen, ein harmloses Wort für eine lebensbedrohliche Sauerstoffuntersättigung im Blut.

Der Nitratgrenzwert ist politisch. Ein Einhalten von geringeren Werten wären zum einen mit höheren Kosten bei den Wasserwerken, aber vor allen mit Einschränkungen bei der Landwirtschaft verbunden.
 
Ich sprudele das Wasser mit so einer Co2Kartusche auf. Zugegeben, wir müssen bestimmt 12-15 Kartuschen pro Jahr kaufen. Das sind vielleicht 90€.
Genau darum hatte ich oben nach dem Fülladapter gefragt.
Mein Nachbar hat noch eine alte Zapfanlage und eine ebenso alte CO2 10kg Flasche. Die werde ich mir abholen, zum TÜV bringen und danach selbst füllen.

TÜV alle 10 Jahre kostet auf das Jahr gerechnet 1,80 EUR
Fülladapter 15 EUR
Füllung CO2 10kg Flasche 20 EUR.

Das sind dann keine 90 EUR im Jahr mehr.
 
Ich sprudele das Wasser mit so einer Co2Kartusche auf. Zugegeben, wir müssen bestimmt 12-15 Kartuschen pro Jahr kaufen. Das sind vielleicht 90€. Im Grund genommen ist das auch viel Geld. Reiner Luxus. Die Geschichte mit dem Nitrat ist interessanter.
Und damit wird ja nur der Geschmack etwas verändert. Aber die Schadstoffe, Kalk und sonstiges ist leider alles noch im Wasser enthalten.
Und btw. Kohlensäure ist nicht unbedingt gesund. Wurde eigentlich durch die Minerawasserindustrie eigeführt um das Wasser haltbarer zu machen.
 
Ja, leider. Eigentlich soll Trinkwasser kein Nitrat enthalten. Aufgrund der exzessiven Düngung gelangt dies in den Wasser- und damit Trinkwasserkreislauf.

Bei Babies kann Nitrat zur Blausucht führen, ein harmloses Wort für eine lebensbedrohliche Sauerstoffuntersättigung im Blut.

Der Nitratgrenzwert ist politisch. Ein Einhalten von geringeren Werten wären zum einen mit höheren Kosten bei den Wasserwerken, aber vor allen mit Einschränkungen bei der Landwirtschaft verbunden.
Ja, leider. Ich hatte vor einigen Wochen einen Test mit Wasser aus einer Quelle. und selbst hier ist der Nitratgehalt schon bei rund 20mg. Klar, sickert ja ins Grundwasser. Und es wird immer mehr.
Und die Bevölkerung wird dumm gehalten und jeder denkt, wie ich früher auch, unser Wasser. Das best geprüftete Lebensmittel. Da könnt ich im Strahl ...
Und die Mütter kaufen Babywasser und keiner überlegt warum muss ich denn das extra kaufen?
 
JDas best geprüftete Lebensmittel. Da könnt ich im Strahl ...
bei Aussagen wie diesen wird man ein wenig, wirklich nur ein wenig, zwischen den Zeilen lesen müssen.
Was heißt denn geprüft? Du kannst doch mit einer durch und durch vergammelten Karre zum TÜV fahren.
TÜV-geprüft ist die dann auch. Das Ergebnis ist, was zählt.
Bei Aussagen, dass dies und jenes geprüft sei, bin ich längst mehr als hellhörig
 
Bei mir hat es mehrere Monate gedauert bis ich mich an pures Lei"s"tungswasser gewöhnt habe. Weg vom Sprudel. Man muß es eben nur wollen, es ist wie immer Kopfsache. Dafür genieße ich es, unterwegs auch mal Sprudel zu schlürfen. Das ist dann etwas "besonderes".
 
Die Wasserwerke garantieren die Wasserqualität bis zum Hauseingang. Was aus dem Hahn kommt, hängt von den Rohren ab.
Wie bereits weiter oben geschrieben. Die Wasserwerke halten die vorgegebenen Werte ein. Das sind leider nur 37 Werte (von ca. 2000 Schadstoffen) die getestet werden und wie bereits gesagt, finde ich diese Werte viel zu hoch.
 
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