Nur so aus fachlichen Interesse. Welche (gefährlichen) Inhaltsstoffe reduziert denn der Wasserfilter.
Mineralien, Organika oder Bakterien?
Neben der Umkehrosmose arbeiten noch weitere Filter. Für Bakterien z.B. die Ultrafitration einer teildurchlässigen Membrantechnik aus Hohlfasern. Sie bietet in der Regel mikrobiologische Sicherheit bis zu log6, das heißt 99,9999 % aller Viren und Bakterien sowie anderen Mikroorganismen werden zurückgehalten.
Die einzelnen Stufen genauer aufgeschlüsselt:
Sedimentfilter: reduziert Sand, Schmutz, Rost, Asbest, Huminstoffe
Blockfilter: reduziert Chlor, Chemikalien, Asbestfasern, Medikamentenrückstände, Mikroplastik, Schwermetalle, Pestizide sowie schädliche organische Verbindungen.
Ultrafiltrationsmembran: log6 hält Mikroorganismen, Viren, Bakterien und andere Parasiten mit einer Rückhalterate von > 99,9999 % zurück und schützt dank eingangsseitiger Keimsperre die gesamte Anlage
RO-Molekularfiltrationsmembran entfernt Verunreinigungen größer als 0,0001 Mikrometer, wie zum Beispiel Schwermetalle, Uran, Hormone, schädliche Chemikalien sowie organische und anorganische Verbindungen.
Carbon-Nachfilter: optimiert den Wassergeschmack, Geruch und absorbiert restliche schädliche Chemikalien, soweit vorhanden
Energetisierungsmodul: Vor dem Auslauf des Wasserhahns ist ein Modul für die bioenergetische Aktivierung des Wassers angebracht. Für die Optimierung der Clusterstruktur des Wassers.
Optional noch einen
Wasserwirbler nach Viktor Schauberger wenn sich jemand damit befasst hat.
Ach ja. Mineralien usw. hat bereits jemand geschrieben, nehmen wir lieber mit unserer Nahrung auf. um den Tagesbedarf an Calcium etwa zu decken müssten wir zwichen 43 Liter am Tag trinken - oder eine Handvoll Haselnüsse essen. Suchts euch raus ;-)