Giant TCR Fahrer
Steherfahrer aus Leidenschaft
So, nun ist also auch das 2. Teamrennen der Saison, Eschborn Frankfurt in der Jedermannversion über 103km Geschichte.
Tja, was soll ich sagen, so richtig läuft es noch nicht. Ich wusste von vornherein, dass mir das Rennen wahrscheinlich zu schwer werden würde. Allerdings dachte ich nicht, dass es bereits am Fuße des Feldberges für mich vorbei wäre. Allerdings konnte ich lediglich einen Kilometer im Feld mithalten, danach wurde ich immer weiter durchgereicht und fand mich schließlich in einer gut 10 Mann großen Gruppe wieder, die dann natürlich mit dem Ausgang des Rennens nix mehr zu tun hatte. Allerdings konnte ich mich so wenigstens ein wenig erholen, zum Glück lief die Gruppe gut und jeder war noch gewillt Radrennen zu fahren. Also besser als nichts. Der Mammolshainer, den ich zum ersten Mal in meinem Leben fuhr, stellte sich als weniger schwer als der Feldberg dar, jedenfalls konnte ich am Mammolshainer besser fahren. Im Sprint der Gruppe war ich dann schlecht positioniert, ich war schlicht überrascht, dass das Ziel schon kam... Klassiker.
Insgesamt kann ich sagen, die Sprintform passt. Am Ende waren die Werte bis 5s nicht wesentlich von meinen Bestwerten entfernt, länger war der Sprint dann nicht mehr. Allerdings suche ich nach wie vor meine Bergform. Ich denke, die ist irgendwo auf Malle geblieben
Lange Zeit zum drüber nachdenken, habe ich zum Glück nicht, schon am Freitag beginnt mein Stehertriple mit dem Rennen in Erfurt. Wir sehen bzw. hören uns dann danach
Hoffentlich mit besserer Form 
Strava
Intervals
Tja, was soll ich sagen, so richtig läuft es noch nicht. Ich wusste von vornherein, dass mir das Rennen wahrscheinlich zu schwer werden würde. Allerdings dachte ich nicht, dass es bereits am Fuße des Feldberges für mich vorbei wäre. Allerdings konnte ich lediglich einen Kilometer im Feld mithalten, danach wurde ich immer weiter durchgereicht und fand mich schließlich in einer gut 10 Mann großen Gruppe wieder, die dann natürlich mit dem Ausgang des Rennens nix mehr zu tun hatte. Allerdings konnte ich mich so wenigstens ein wenig erholen, zum Glück lief die Gruppe gut und jeder war noch gewillt Radrennen zu fahren. Also besser als nichts. Der Mammolshainer, den ich zum ersten Mal in meinem Leben fuhr, stellte sich als weniger schwer als der Feldberg dar, jedenfalls konnte ich am Mammolshainer besser fahren. Im Sprint der Gruppe war ich dann schlecht positioniert, ich war schlicht überrascht, dass das Ziel schon kam... Klassiker.
Insgesamt kann ich sagen, die Sprintform passt. Am Ende waren die Werte bis 5s nicht wesentlich von meinen Bestwerten entfernt, länger war der Sprint dann nicht mehr. Allerdings suche ich nach wie vor meine Bergform. Ich denke, die ist irgendwo auf Malle geblieben

Lange Zeit zum drüber nachdenken, habe ich zum Glück nicht, schon am Freitag beginnt mein Stehertriple mit dem Rennen in Erfurt. Wir sehen bzw. hören uns dann danach


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