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Meine Problemdisziplin: Laufen

Tue Dir nur selber einen gefallen:
Entweder die Pace O D E R die Distanz erhöhen, beides zusammen neigt m.E. zu erhöhtem Verletzungsrisiko!
... außer Du bist U30 ...
 
Distanz halte ich momentan konstant. Meine Hausrunde sind knapp 10km, mehr will ich garnicht.

Zur Zeit achte ich auch nicht auf die Pace, ich versuche einfach die Schrittfrequenz zu erhöhen, ist schwieriger als man denken mag.
 
Ich melde mich mal wieder mit einem Zwischenstand...

Laufen mit höherer Kadenz kostet immer noch viel Konzentration, aber so langsam wird es.
Ich falle noch recht häufig in meinen alten Trott zurück, was sich immer sofort in der Pace zeigt. Insgesamt bin ich aber ohne erhöhten Trainingsaufwand deutlich schneller geworden;)

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Heißt das, daß das mit der Spotify-Vorgabe nicht so richtig funzt?
Würde es helfen, nicht über die Kadenz, sondern über die Schrittlänge zu denken?
Klingt vielleicht ein wenig durcheinander, aber, versuch mal "Streckenschlag" , also locker laufen wie mit zusammengebundenen Knieen. Wenn das geht (und zwar mit vernünftiger Kadenz), dann eher über die Schrittlänge, als über die Kadenz die Geschwindigkeit erhöhen.
 
Spotify selbst funktioniert schon, aber es fällt mir wirklich schwer die Schrittgeschwindigkeit zu halten. Entweder ich werde viel zu schnell (wegen meiner gewohnt großen Schrittlänge) oder ich stolpert fast überall meine eigenen Füße..

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Ich persönlich laufe gar nicht mehr mit Musik. Du solltest vor allen auf deine Armarbeit achten. Die Arme geben das Tempo vor. Läuferdreieck, Aufrechte Haltung und den "Takt" / "Tempo"über die Armfrequenz steigern.
Btw. Ich laufe bequem knapp unter 6:00min/km bei 154-158 Schritte/Min und einer Schrittlänge von 110cm (bin allerdings auch 2,04m). Daten gemessen mit Runtastic auf einem iPhone 6S
 
Die letzte Zeit bin ich auch viel ohne Musik gelaufen.
Aber ich laufe jetzt oft mit anderen zusammen, da passt sich mein Rhythmus auch ganz gut an. Ich bin jetzt etwa bei 160 Schritten/ Min. und 5:40Min/km.
... Es wird langsam... :)

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Aber noch eine andere Sache:
Meine Leistung schwankt sehr zwischen den einzelnen Läufen. Einmal laufe ich 16km @5:30 und fühle mich gut. Beim nächsten Mal laufe ich 11km @5:55 und muss kämpfen anzukommen.
Ist das bei Euch auch so?
Einen Zusammenhang zwischen Leistungsfähigkeit und Erholungszeit konnte ich bislang nicht beobachten...
 
Aber noch eine andere Sache:
Meine Leistung schwankt sehr zwischen den einzelnen Läufen. Einmal laufe ich 16km @5:30 und fühle mich gut. Beim nächsten Mal laufe ich 11km @5:55 und muss kämpfen anzukommen.
Ist das bei Euch auch so?
Einen Zusammenhang zwischen Leistungsfähigkeit und Erholungszeit konnte ich bislang nicht beobachten...
Gute Tage/ Schlechte Tage!
Persl. Streß oder auffe Arbeit????
Manche IV hab ich mich auch zu desolaten Zeiten gequält während andere schnelle EH´s fast zu langsam waren - da spielt m.E. das "RealLife" immer ein gewichtiges Wort!

m.M.

"ausmSauerland"
 
Also auch wenn man allgemein so annimmt, laufen könnte doch jeder, gibt es auch da bisschen was an Technik, wo man feilen kann.
Sagt dir "Lauf-ABC" was? Wenn nicht, google mal, gibt genug Videos dazu. Diese Übungen solltest du (mindestens) einmal pro Woche in dein Lauftraining einbauen. Aber starte langsam und immr schön locker, das gibt anfangs ordentlich Muskelkater.
Beim Laufen werden eben doch ganz andere Muskelgruppen beansprucht als beim Schwimmen oder Radfahren.
 
So, die erste OD habe ich überstanden und das garnicht mal so schlecht :)
Das wird auf jeden Fall wiederholt!

Laufen ist und bleibt mein Problemkind. Ist schon etwas deprimierend, wenn man beim Schwimmen und auf dem Rad reihenweise andere überholt und die beim Laufen dann alle wieder an einem vorbei ziehen.. Naja, ist halt so.

Was ich gemerkt habe ist, dass es mir unglaublich schwer gefallen ist, meine "Reserven" einzuschätzen. Ich habe mich die meiste Zeit etwas "gebremst", weil ich Angst davor hatte sonst vor dem Ende einzuknicken. Jetzt war es so, dass ich nach dem Zieldurchlauf noch locker hätte weitermachen können.
Wie teilt ihr Eure Kräfte ein und vor allem: Woran orientiert ihr euch während des Wettkampfs?
 
Angefühlt eher wie: Beim Laufen zu wenig reingehauen...
Deswegen ja auch meine Frage wie ihr euch die Kräfte einteilt. Im Nachgang betrachtet hätte ich noch schneller Laufen können (von der Kondition her). Ich hatte halt Angst davor zu überreißen und bin gerade den ersten Teil bewusst langsamer gelaufen.

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Ich kenne deine 10er solo Laufzeiten bzw. deine Laufzeiten allg. nicht.
Persönlich würde ich sagen, bei nem 10er alles was geht, immer kurz vor Schnappatmung, solange du klare Bilder siehst alles gut.
Vllt. testest du sowas mal im Training (20 km hart Rad + 5 km Kotzgrenze laufen) dann lernst du deinen Körper kennen und weißt was du ihm zumuten kannst.
 
Ok, dann hätte ich wirklich noch mehr gekonnt...

10km bin ich bislang nie im Wettkampf gelaufen, daher habe ich da keinen Vergleich

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