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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

Wenn der Rahmen neu ist ist der wahrscheinlich auch fertig lackiert, dann kann man halt wirklich nur Bohren und hoffen das es hält. Hängt halt auch von der Wandstärke der Rohre ab. Bei einem 3 kg Rahmen aus Wasserrohr hätte ich keine bedenken.

Irgendwie habe ich schon Bedenken, ein Loch direkt in das Unterrohr zu bohren und das auch noch an einer hoch belasteten Stelle (nämlich auf der Unterseite kurz vor dem Steuerrohr). :rolleyes:

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Cycles Toussaint.jpg

(das Gewicht ist auschließlich der Rahmen)

Eine Idee von mir wäre noch, die obere Kabeleinführung an der Vorderseite des Steuerrohres anzubringen.
Was meint Ihr?
 
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Irgendwie habe ich schon Bedenken, ein Loch direkt in das Unterrohr zu bohren und das auch noch an einer hoch belasteten Stelle (nämlich auf der Unterseite kurz vor dem Steuerrohr). :rolleyes:

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Eine Idee von mir wäre noch, die obere Kabeleinführung an der Vorderseite des Steuerrohres anzubringen.
Was meint Ihr?
Das war auch gerade meine Idee, die Stelle ist nicht so hoch belastet und das Rohr recht dick. Ob ich in so einen schicken Rahmen aber überhaupt ein Loch bohren würde, ist die Frage...
 
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Das war auch gerade meine Idee, die Stelle ist nicht so hoch belastet und das Rohr recht dick. Ob ich in so einen schiclen Rahmen aber überhaupt ein Loch bohren würde, ist die Frage...
Na ja, da soll eine Lichtanlage dran und die Kabelführung außerhalb des Rahmens ist immer eine sehr provisorische (und meist recht unästhetische) Lösung.
 
Irgendwie habe ich schon Bedenken, ein Loch direkt in das Unterrohr zu bohren und das auch noch an einer hoch belasteten Stelle (nämlich auf der Unterseite kurz vor dem Steuerrohr). :rolleyes:

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Eine Idee von mir wäre noch, die obere Kabeleinführung an der Vorderseite des Steuerrohres anzubringen.
Was meint Ihr?
Das ist ein richtig schöner Rahmen. Den Bohrer nicht direkt auf dem Rahmen ansetzen, sondern die Stelle großzügig mit z.B Isolierband oder anderem Klebeband ohne Rückstände ankleben und vorkörnern. Wäre zu ärgerlich wenn man abrutscht. Mit kleinem Metallbohrer vorbohren.
 
Das ist ein richtig schöner Rahmen. Den Bohrer nicht direkt auf dem Rahmen ansetzen, sondern die Stelle großzügig mit z.B Isolierband oder anderem Klebeband ohne Rückstände ankleben und vorkörnern. Wäre zu ärgerlich wenn man abrutscht. Mit kleinem Metallbohrer vorbohren.
Die Technik (des Bohrens) ist mir bekannt.
Trotzdem vielen Dank für die Info.
 
Du meinst eine Akku-Lichtanlage?
Aus meiner Sicht leider keine gute Lösung für ein Alltagsrad.
Warum? Man kann die Lampen abnehmen, bei Bedarf, man hat weniger Gewicht, weniger Störquellen, die Akkus halten heutzutage auch ewig und nachladen klappt schnell und fast überall.
 
Weiß jemand wo man einen vorderen Gegenhalter für Cantis bekommt wo die Nase die gegen das Verdrehen schützt vorne statt hinten ist?
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Wow, habe ich so noch nie gesehen (auch nicht an einem Bremszugegenhalter).
Sorry für die wenig erquickende Auskunft.
Zur Not würde ich die (hinten angebrachte) Nase des Gegenhalters abfeilen, was beim Einstellen des Steuersatzes dann eben ein wenig ein Gefummel ergibt.

P.S. Wie bereits von @Sonne_Wolken vorgeschlagen.
 
Diesen Kettenschutz aus Alu möchte ich kürzen (vgl. Montage-Beispiel).

Mit einer Hand-Metallsäge? Wie bekomme ich einen geraden Schnitt hin?

Als Bleistiftanspitzer habe ich damit keine Erfahrungen. 😞


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Irgendwie habe ich schon Bedenken, ein Loch direkt in das Unterrohr zu bohren und das auch noch an einer hoch belasteten Stelle (nämlich auf der Unterseite kurz vor dem Steuerrohr). :rolleyes:

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Eine Idee von mir wäre noch, die obere Kabeleinführung an der Vorderseite des Steuerrohres anzubringen.
Was meint Ihr?
Ein guter Freund baut oft Reiseräder und nimmt den Kompromiss- vorne nady mit hochwertiger Lampe, hinten Akku-licht (gibts ja auch welche zum verbauen am Gepäckträger, die im Prinzip aussehen wie ein normales Licht).
Fand ich anfangs irgendwie seltsam, aber inzwischen sehe ich auch die Vorteile bzw. vermeidest du damit viele nervige Aspekte.
 
Einfach "Best of Two Worlds":

Vorn ganz regulär am Gepäckträger entlang vom Nabendynamo zum Vorderlicht das Kabel schön verlegen.

Hinten dann ein "festes" Akkulicht montieren, das benötigt weniger Saft...

edit: oh, zu spät
 
Du meinst eine Akku-Lichtanlage?
Aus meiner Sicht leider keine gute Lösung für ein Alltagsrad.
Würde ich an Deiner Stelle noch mal intensiv überdenken.

Die Dinger sind inzwischen wirklich zuverlässig, lassen sich mit einem Handgriff abmontieren und via USB problemlos aufladen.

+) konstant gleichmäßig helles Licht, egal wie schnell oder langsam Du fährst.
+) im Vergleich zur herkömmlichen Lichtanlage absolutes Leichtgwewicht.
+) was ich an einem Alltagsrad einfach abnehmen kann kann auch nicht geklaut oder beschädigt werden.
-) Entsorgung, wenn's mal so weit ist, Stichworte Elektronikschrott und Recyclebarkeit.

Und wenn Du Angst hast dass Dir unterwegs der Saft ausgeht - auf längeren Touren habe ich immer einen zweiten voll aufgeladenen Satz dabei, ist plus Ladegerät immer noch leichter als klassisch.

Und dann die klassische Lösung:

+) schaut schick aus.
-) die Kabel sind sehr dünn, knicken gerne oder korrodieren ab.
-) Dynamo bremst, macht mitunter auch Lärm und wenn Du Pech hast frisst er auch noch die Reifenflanke.
-) bei Regen kann es sein dass der Dynamo durchrutscht, mit mehr Anpressdruck - siehe Zeile darüber.
-) immer wieder Massefehler.
-) bei langsamer Fahrt funzelt das irgend wie vor sich hin.
-) und bei sehr schneller Fahrt kann auch zu viel Strom erzeugt werden. Dann brennt erst mal hinten und gleich drauf vorne das Lamperl durch.

Ich beziehe mich hier auf meine Erfahrungen mit Anlagen aus dem Jahre Schnee, Nabendynamo oder ähnlich modernes Zeugs, da habe ich keine Ahnung.

Einen Rahmen wegen so was anbohren, oje. So dicht bekommst Du das nie dass nicht doch Wasser eindringen kann, und dann auch noch das Einfädeln oder ein Tausch des Kabels - gruselige Vorstellung.

Würde ich an Deiner Stelle noch mal intensiv überdenken.

Gruß aus dem Wein/4, André.

P.S.: Bin "ewig" lange an den Stadtradln mit Lichtanlage gefahren - das war trotz bester Wartung immer eine heikle Partie. Irgend wann dann ein Bastelwerk mit Batterien (klassisch, nix Akku) - schon besser. Da ist sich dann sogar ein externes Bremlicht ausgegangen...

P.P.S.: Habe unlängst einen Rahmen mit nachträglich angebrachten Bohrungen für ein Lichtkabel erworben und war heilfroh und dankbar dass der Verkäufer in der Lage war das professionell zu schliessen...
 
Ein guter Freund baut oft Reiseräder und nimmt den Kompromiss- vorne nady mit hochwertiger Lampe, hinten Akku-licht (gibts ja auch welche zum verbauen am Gepäckträger, die im Prinzip aussehen wie ein normales Licht).
Fand ich anfangs irgendwie seltsam, aber inzwischen sehe ich auch die Vorteile bzw. vermeidest du damit viele nervige Aspekte.
Das könnte durchaus ein goldener Mittelweg sein. :daumen:
 
Ich bin irgendwie kein Freund von schöne Rahmen anbohren. Bei der modernen Akku Technik heute ist das vollkommen überflüssig.
Wenn der Scheinwerfer vorne richtig schön hell sein soll, dann hält auch ein guter Akku nicht lange. Ein batteriebetriebenes Rücklicht hält hingegen ewig, vielleicht böte sich da eine Hybridlösung an (Nady vorne und Akku hinten)?

EDIT: Zu langsam (s.o.)
 
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