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Macht Radfahren aggressiv?

AW: Macht Radfahren aggressiv?

ich war heute in Leibzsch,einen Radler Namens Ingmer hab ich nicht gesehen,ist auch besser so gewesen.wäre er mir begegnet und hätte ich hinter ihm herfahren müssen wäre ich ganz ganz bööösseee geworden,denn ich hatte es sehr sehr eilig!:eek:
RADFAHREN MACHT DEFINITIV AGGRESSIV:D
 
AW: Macht Radfahren aggressiv?

ich war heute in Leibzsch,einen Radler Namens Ingmer hab ich nicht gesehen,ist auch besser so gewesen.wäre er mir begegnet und hätte ich hinter ihm herfahren müssen wäre ich ganz ganz bööösseee geworden,denn ich hatte es sehr sehr eilig!:eek:
RADFAHREN MACHT DEFINITIV AGGRESSIV:D

:lol::lol::lol::lol:
 
AW: Macht Radfahren aggressiv?

Noch so ein Popcorn Fred :D Manche hier sind echt CRANK ...

OT : Es wird immer Autofahrer geben, welche nahe an Radlern vorbeizischen. Wenn man Ruhe haben möchte : MTB und ab in den Wald :)
 
AW: Macht Radfahren aggressiv?

Im Wald haste die blöden Wanderer und Jogger...
... und Wickinger (Nordic Walker). Allerdings ist das Verhältnis der Parteien hier genau anders herum.
Vermutlich existiert irgendwo ein Jogger/Walker/Wanderer Forum in dem die User sich über MTB Fahrer beschweren, die zu nahe an ihnen vorbeizischen :D
Bestimmt hat solch ein Forum auch einen I.E. :aetsch:
 
AW: Macht Radfahren aggressiv?

Aber zum Cosi brauch ich nur ne viertel Stunde. [/Anweisung ans Maskottchen]}
Kein Wunder, dass du dich manchmal andere Verkehrsteilnehmer ärgern. Zu Stoßzeiten grenzt Fahren am Cossi an Selbstmord, bei all den Skatern und Läufern. Am Markleeberger ist es meistens ruhiger und man kann auch was für seine Höhenmeter tun.
 
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War lange nicht am Cosi, da der Schladitzer bei mir näher ist und dort auch nicht so viel an den anderen Seen los ist.

Wir schauen auch gleich Dr. House, allerdings vom Bett aus.. :D

Sorry für OT.
 
AW: Macht Radfahren aggressiv?

Ich denke, es hat viel mit dem allgemeinen Verkehrsaufkommen zu tun. Sonntags morgens habe ich auch so gut wie nie Probleme mit Autofahrern, werktags am Abend im Berufsverkehr schon. In der Nähe der Ballungsräume in NRW ist das schon teilweise heftig! Ich rege mich gefühlt über jeden 500sten Autofahrer auf, jeder 100ste überholt so, dass es mir ein bisschen zu eng ist und jeder 10te hält nicht den geforderten Seitenabstand ein.

ich fahre täglich zur arbeit und nach hause. durch unsere stadt, über landstraßen, durch ortschaften und auf radwegen. morgens hin und abends mit schleife zurück.
und auch in rlp haben wir ab und an dichten verkehr und buben mit tiefergelegten autos ;)
dir ist unwohl obwohl der mindestabstand eingehalten wird? ich gehe jetzt mal von den 1,50 m aus.
wow, na dann ......

mfg
frank
 
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Na ... dann probiere ich mal das dicht rechts fahren aus. Ich glaube zwar nicht, dass das viel hilft, aber ein Versuch kann ja nicht schaden.

Ich fahre übrigens nicht in der Mitte der Fahrbahn, sondern vielleicht 60 oder 70cm, im Höchstfall vielleicht auch mal 1m links vom rechten Rand.
Ich fahre - wie mehrfach beschrieben - nicht "dicht rechts", sondern außerorts in der rechten Spurrille, meine Spur ist also etwa 60 bis 80 cm von der Fahrbahnbegrenzung entfernt, der Ellenbogen anatomisch bedingt allerdings 30 cm weniger. Unter "dicht rechts" würde ich einen Abstand Laufräder-Straßenrand unter 20 cm verstehen, der eine gewisse Sklavenmentalität voraussetzt und Autler dazu animiert, bei Gegenverkehr zu überholen; das können sie bei mir nicht.
 
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Dass wenn so ein Typ jemanden halb von der Strasse drängt, auch dem was passieren kann, ist wohl dir egal?

Es ist doch ganz klar, ob er nun bei einem solchen Bremsmanöver Mist baut oder wenn er jemanden in den Strassengraben drängt, es ist seine Schuld da er bei Gegenverkehr überholte. Verdreh da mal bitte nichts! Ich bin nicht verantwortlich wenn er wegen Überholens bei Gegenverkehr eine scharfe Bremsung machen muss. Da könnteste ja jedem Autofahrer der bei so einem Typen nicht in den Strassengraben fährt, ebenfalls die Schuld zusprechen wenn der Überholende beim scharfen Bremsen einen Unfall baut. Find ich extrem frech von dir! Seine potentiellen Opfer vom Bremsmanöver sind mir genauso wenig egal wie die potentiellen Opfer beim Abdrängen. Komm mal klar und geh vor allem mal tief in dich und überlege warum du hier die so offensichtliche Schuld an der Situation mir aufdrängen willst, nur weil ich nicht in den Strassengraben fahre.

Das ist jetzt schon die zweite konkrete Frage die du nicht beantworten können wirst: Wo bitte, habe ich dir irgendeine Schuld zu geschoben? In meinem Post war von Schuld überhaupt nicht die Rede.

Es gibt über dem Recht (bei dir ja eher recht haben) nämlich noch die Vernunft. Wäre die nicht gewesen, gäbe es uns schon längst nicht mehr. Die ist viel älter als das Recht. Diesen Begriff habe ich bisher von dir trotz deiner 6 Milliarden (für jeden Menschen auf dieser Welt eines:D) Worte in diesem Forum nicht entdecken können.

Wie machst du dass eigentlich mit deinen Patienten wenn die dir widersprechen? Müssen die auch Strafmaßnahmen befürchten?
 
AW: Macht Radfahren aggressiv?

Unterm Realnamen im Moment nur noch bei SpiegelOnline und im Peak Oil Forum.Unter Pseudonym noch bei telepolis, in nem Pflegeforum, und 2 Foren zu Themen die ich nicht bekannt gebe. Allerdings lese ich in den meisten Foren mehr und schreib viel weniger, nur im Fahrradbereich hab ich sowas wie Expertenwissen, in anderen Bereichen stecke ich nur halb bis dreiviertel in der Materie drin.
Klartext: Im Fahrradbereich hast Du Achtelwissen, in den anderen Bereichen etwa 1/11 (~ 3/32).
Ist Dir eigentlich schon mal der Begriff "kinetische Energie" untergekommen?
 
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So ich geh mal zum abkühlen ins Freibad, wünsche Euch einen schönen Thread, äh tag

Gruß Gruni
 
AW: Macht Radfahren aggressiv?

Vermutlich existiert irgendwo ein Jogger/Walker/Wanderer Forum in dem die User sich über MTB Fahrer beschweren, die zu nahe an ihnen vorbeizischen :D
Und die Naturschützer - zu Recht!
Wer glaubt, im Wald sei es nachts still, war noch nie dort.
 
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...Es gibt über dem Recht (bei dir ja eher recht haben) nämlich noch die Vernunft. Wäre die nicht gewesen, gäbe es uns schon längst nicht mehr. Die ist viel älter als das Recht. Diesen Begriff habe ich bisher von dir trotz deiner 6 Milliarden (für jeden Menschen auf dieser Welt eines:D) Worte in diesem Forum nicht entdecken können....

Bin viel mit dem Fahrrad und seit ein paar Monaten auch mit einem Motorroller unterwegs. Es gab/gibt viele Situationen, wo ich Recht hatte/gehabt hätte, die Vernunft dann aber zum Glück gesiegt hat,
sonst würde ich nicht mehr hier sitzen und was tippen.
Hand aufs Herz, oft genug provoziert man auch brenzlige Situationen,
wo man dann zwar im Recht wäre oder ist, aber man ganz genau weiss, dass man es auch hätte vermeiden können. Ich glaube, manche hier, machen sich beim Radfahren viel mehr Streß als nötig.
 
AW: Macht Radfahren aggressiv?

ich fahre täglich zur arbeit und nach hause. durch unsere stadt, über landstraßen, durch ortschaften und auf radwegen. morgens hin und abends mit schleife zurück.
und auch in rlp haben wir ab und an dichten verkehr und buben mit tiefergelegten autos ;)
dir ist unwohl obwohl der mindestabstand eingehalten wird? ich gehe jetzt mal von den 1,50 m aus.
wow, na dann ......

mfg
frank

Das glaube ich dir schon. Typische (!) Situation bei uns im abendlichen Berufsverkehr (17-19 Uhr) ist: Straße 6,50m breit, alle 50m ein Auto, alle 200m ein Rennradfahrer, teilweise auch in Gruppen. Überholen bei Gegenverkehr ohne Gefährdung unmöglich. Das führt bei den Leuten, die ja schnell nach Hause möchten, schon zu Spannungen.

Und jetzt kannst du ja rechnen: Ich fahre 70cm vom rechten Fahrbahnrand entfernt, rage also etwa 1m in die Straße hinein. Wenn das Auto korrekt überholen würde, müsste es etwa zentriert auf der Straße fahren. Das tut aber jeder 10. nicht. Bei jedem 100. sinkt der Abstand auf unter 1m, bei jedem 500. auf unter 50cm. Unwohl fühle ich mich bei diesem jedem 100. und Angst bekomme ich bei diesem 500. (sind jetzt natürlich alles nur Schätzungen).
 
AW: Macht Radfahren aggressiv?

Ich fahre - wie mehrfach beschrieben - nicht "dicht rechts", sondern außerorts in der rechten Spurrille, meine Spur ist also etwa 60 bis 80 cm von der Fahrbahnbegrenzung entfernt, der Ellenbogen anatomisch bedingt allerdings 30 cm weniger. Unter "dicht rechts" würde ich einen Abstand Laufräder-Straßenrand unter 20 cm verstehen, der eine gewisse Sklavenmentalität voraussetzt und Autler dazu animiert, bei Gegenverkehr zu überholen; das können sie bei mir nicht.

Gut (bei der Vielzahl der Postings hier habe ich wohl den Überblick verloren) ... so mache ich das auch. Hat bei mir nur irgendwie nicht immer den gewünschten Effekt, dass ich nicht überholt werde bei Gegenverkehr. Angehupt werde ich allerdings i.d.R. nur, wenn man mich auf den unbefahrbaren Radweg aufmerksam machen will.
 
AW: Macht Radfahren aggressiv?

Gut (bei der Vielzahl der Postings hier habe ich wohl den Überblick verloren) ... so mache ich das auch. Hat bei mir nur irgendwie nicht immer den gewünschten Effekt, dass ich nicht überholt werde bei Gegenverkehr. Angehupt werde ich allerdings i.d.R. nur, wenn man mich auf den unbefahrbaren Radweg aufmerksam machen will.
Der Unterschied könnte sein, dass ich in einem richtigen Dorf wohne und Du nur in einem Düsseldorf. Bei uns haben die Leute kein Problem mit dem Gegenverkehr, weil er selten ist - selbst zu "Stoßzeiten". Sollte ich wirklich mal eine Schlange nachziehen, weil im Gegenverkehr ein Traktor oder (seit heute wieder) Mähdrescher selbiges tut, hätte ich kein Problem, mal kurz - nach deutlichem Handzeichen - in einen Feldweg zu fahren und ein paar Sekunden dort zu warten.
In und um Städte(n) ist die Situation natürlich völlig anders und so lange nicht zu lösen, solange Radwege sowohl von Autlern als auch Fußgängern ignoriert werden.
 
AW: Macht Radfahren aggressiv?

... und Wickinger (Nordic Walker). Allerdings ist das Verhältnis der Parteien hier genau anders herum.
Vermutlich existiert irgendwo ein Jogger/Walker/Wanderer Forum in dem die User sich über MTB Fahrer beschweren, die zu nahe an ihnen vorbeizischen :D
Bestimmt hat solch ein Forum auch einen I.E. :aetsch:

Und die Naturschützer - zu Recht!
Wer glaubt, im Wald sei es nachts still, war noch nie dort.

schaut mal ins mtb-forum :D
was da über diese unverschämten walker, wanderer und familien mit kindern hergezogen wird, weil die sich erlauben im natürlichen lebensraum des mtb`lers herumzugeistern :eek:
oder was du an den kopf geworfen bekommst, wenn du darauf hinweist, dass nach einbruch der nacht der wald seinen "bewohnern" gehört und nicht ein paar adrenalinjunkies die mit ihren lupinen-flutlichtspendern rmheizen möchten.
ganz kritisch wird es bei der frage, was ein weg ist. weit verbreitete meinung: da wo ein grashalm umgebogen ist :eyes:
gesperrte wege? lächerlich, da fahren die waldarbeiter ja mit den unimogs rum, da kann das ein mtb`ler auch :D

mfg
frank

ps: im mtb-forum hetze ich natürlich über die rr-fahrer :aetsch:
 
AW: Macht Radfahren aggressiv?

@kwak

wenn das so gefährlich ist, würde ich mir einen anderen weg aussuchen ;)
zumindest mache ich das so. auf meinem weg zur arbeit gibt es zwischen zwei ortschaften eine kurvenreiche, sehr unübersichtliche landstraße. die nutze ich nicht am sonntagmorgen nauf dem weg zur arbeit, denn da fliegen die discogänger nach hause und sich da auf dem fahrstreifen "breit" zu machen ist suizidverdächtig und hat nichts mehr mit der wahrnehmung der eigenen rechte zu tun.
da fahre ich halt 10 minuten früher los und umfahre die stelle. zudem bekomme ich so ein paar km mehr auf den tacho :D


mfg
frank
 
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