AW: Macht Radfahren aggressiv?
Ich glaube schon, dass RRfahrer aggressiver auf andere Verkehrsteilnehmer reagieren. Genauso anderherum. Der einfache Grund ist, dass einfach ein großer Konfliktbereich zwischen ihnen besteht.
Der RRfahrer kann machen was er will. Fährt er auf dem Radweg, hat er die Füßgänger, Omis, Kinder, langsame Radler etc. gegen sich. Keine Klingel, kein Licht und immer schnell (=gefährlich) unterwegs. An Kreuzungen gerne mal vom Auto übersehen. Scherben, Steine liegen rum, Wurzeln bohren sich durch den Radweg.
Fährt er auf der Straße, hat er die Autos gegen sich. Gefährliche Situationen entstehen, Autos überholen zu eng, hupen, schneiden oder müssen wegen dem Radler langsamer fahren.
Für den RRFahrer gibt es eben keinen perfekten Platz, überall entstehen Konflikte.
Ich bin aber kein Freund von überheblichen, besserwisserischem Verhalten. Man sollte dieses angespannte Verhältnis nicht zusätzlich verschärfen. Toleranz ist in diesem Fall angesagt und da sollte man selber am Meisten von rüberbringen. Verständnis haben für seine Mitmenschen. Tut mir Leid, aber was soll sowas, wenn man einem Auto aufs Blech klopft? Man muss doch nicht jedem gleich böse Absichten unerstellen und entschärfen tut es das Verhältnis auch nicht. Eher wird der Autofahrer dem nächsten RRFahrer, gleich mit schlechten Erfahrungen begegnen.
Uns wird auch Toleranz entgegengebracht, wenn die Polizei mal wegschaut, wenn wir auf der Straße fahren, ohne Licht fahren oder durch die 30er heizen wie die Bekloppten. Und da ist es doch lächerlich sich aufzuregen, wenn man mal mit 5cm weniger Abstand überholt wird. Wer im Glashaus sitzt...
Und Leute, die jeden cm ganz genau nehmen, kann ich sowieso nicht verstehen. Es wird der Tag kommen, da kommt man selber mal in eine dumme Situation, und da ist man vielleicht froh, wenn der Gegenüber es auch mal nicht so genau nimmt.
Seid tolerant, genießt das Fahren und wenn dann doch mal einer dumm kommt, bleibt chillig und steht drüber. Peace Leute!
Ich glaube schon, dass RRfahrer aggressiver auf andere Verkehrsteilnehmer reagieren. Genauso anderherum. Der einfache Grund ist, dass einfach ein großer Konfliktbereich zwischen ihnen besteht.
Der RRfahrer kann machen was er will. Fährt er auf dem Radweg, hat er die Füßgänger, Omis, Kinder, langsame Radler etc. gegen sich. Keine Klingel, kein Licht und immer schnell (=gefährlich) unterwegs. An Kreuzungen gerne mal vom Auto übersehen. Scherben, Steine liegen rum, Wurzeln bohren sich durch den Radweg.
Fährt er auf der Straße, hat er die Autos gegen sich. Gefährliche Situationen entstehen, Autos überholen zu eng, hupen, schneiden oder müssen wegen dem Radler langsamer fahren.
Für den RRFahrer gibt es eben keinen perfekten Platz, überall entstehen Konflikte.
Ich bin aber kein Freund von überheblichen, besserwisserischem Verhalten. Man sollte dieses angespannte Verhältnis nicht zusätzlich verschärfen. Toleranz ist in diesem Fall angesagt und da sollte man selber am Meisten von rüberbringen. Verständnis haben für seine Mitmenschen. Tut mir Leid, aber was soll sowas, wenn man einem Auto aufs Blech klopft? Man muss doch nicht jedem gleich böse Absichten unerstellen und entschärfen tut es das Verhältnis auch nicht. Eher wird der Autofahrer dem nächsten RRFahrer, gleich mit schlechten Erfahrungen begegnen.
Uns wird auch Toleranz entgegengebracht, wenn die Polizei mal wegschaut, wenn wir auf der Straße fahren, ohne Licht fahren oder durch die 30er heizen wie die Bekloppten. Und da ist es doch lächerlich sich aufzuregen, wenn man mal mit 5cm weniger Abstand überholt wird. Wer im Glashaus sitzt...
Und Leute, die jeden cm ganz genau nehmen, kann ich sowieso nicht verstehen. Es wird der Tag kommen, da kommt man selber mal in eine dumme Situation, und da ist man vielleicht froh, wenn der Gegenüber es auch mal nicht so genau nimmt.
Seid tolerant, genießt das Fahren und wenn dann doch mal einer dumm kommt, bleibt chillig und steht drüber. Peace Leute!
