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Maßrahmen - Checkliste/Tipps

Stimmt! Die Position habe ich schon oft gesehen und versucht sie nachzumachen. Geht halt nur so halbwegs 😅jetzt weiß ich warum. Dachte immer, es liegt eher am kürzeren reach von denen, aber das ist es ja nicht.

Könnte evtl. auf sie 105er di2 wechseln, aber meine Kurbel muss halt bleiben. Habe mal bei speed and comfort (da habe ich die her) gefragt, ob die dafür geeignet ist.
Wenn die Kurbel für 11-fach Road funktioniert, funktioniert sie auch für alle Shimano 10/11/12 Road, ob DI2 oder nicht.
 

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Re: Maßrahmen - Checkliste/Tipps
Ehrlich gesagt will ich da gerade nicht dran rumspielen, weil es sich eben gut anfühlt. Sollte ich den Sattel weiter erhöhen, habe ich Schmerzen in der Kniekehle.

Aber die Überlegung merke ich mir mal, danke!
Ich habe @dasulf so verstanden, dass du erst den Sattel tiefer stellen sollst, bis die Fußspitzen nicht mehr abknicken. Wenn sich das blöd anfühlt, dann erst den Sattel wieder in kleinen Schritten erhöhen, bis du zu einer Wohlfühlposition kommst.

Tipp: Mach ein Isolierband um die Sattelstütze z.B. bei 3cm oberhalb vom Sitzrohr.
Wenn du jetzt den Sattel tiefer gestellt hast, dann kannst du immer leicht messen wieviel du tiefer vom Orginal bist, kannst aber auch ganz schnell wieder zum Original zurück stellen. Musst dir halt nur Merken, wieviel das Orginal war, daher Ganze Zahl. ;)
 
Ich wage mal eine Prognose:

auf den Video ist zu sehen, wie du sehr um dem becken um den Sattel rollst. meist weil unangenahm Druck auf dem Schambein. Du weichst also permanent diesem Druck aus.
Dadurch ist dein Becken vergleichsweise hoch gedreht, was dir sehr viel Reichweite vom Lenker nimmt.
So ist es auch kein Wunder, dass du dich mit dem Schwerpunkt so weit weg vom Vorderrad und ohne dich sinnvoll auf dem Bike zu verankern nicht traust, das Bike in die Kurze zu ziehen.
Ich würde daher erst einmal prüfen, ob dieser Punkt nicht zu optimieren ist, also nach en ursachen suchen, statt nur die Folgen mit einem Maßrahmen zu erschlagen.
Einen sehr kleinen Rahmen zu bauen bedarf einiger Kniffe, da es da einiges zu beachten gilt, damit sich das noch gut und im Idealfall besser als bisher fährt.

Ein Sonder-Rahmenbau kann eine sinnvolle oder gar nötige Lösung sein. Wenn das Video oben aber den Ausgangszustand darstellt, dann sehe ich da noch reichlich Potential.

macht der Rahmenbauer allerdings nur wunschgemäß das OR kurz un die Räder klein, kann das eine ziemliche Krücke werden, die sich noch weniger wie ein Rennrad färht.
Zu welchem Rahmenbauer gehst du denn?

Gruss, Felix
seh ich auch so. Und ohne eine Tretanalyse oder ähnliches gesehen zu haben... optisch wirkt es, als hätte der Tritt da im Umlauf auch ziemliche Phasen wo nicht besonders viel Kraft eingeleitet wird/werden kann.
 
Ich habe @dasulf so verstanden, dass du erst den Sattel tiefer stellen sollst, bis die Fußspitzen nicht mehr abknicken. Wenn sich das blöd anfühlt, dann erst den Sattel wieder in kleinen Schritten erhöhen, bis du zu einer Wohlfühlposition kommst.
Hier im Video war der Sattel 3mm niedriger als ursprünglich. Direkt danach hatte ich Schmerzen außen am Knie (Meniskus). Merke durch die Vorschädigung echt sofort, ob die Höhe nicht passt. Danach habe ich sie um 2mm erhöht - hat gepasst, keine Schmerzen mehr im Knie, kein Druck. Egal, was für ne Steigung dabei war.
Bei manchen ist das ja einfach schlechte Technik.
Tipp: Mach ein Isolierband um die Sattelstütze z.B. bei 3cm oberhalb vom Sitzrohr.
Wenn du jetzt den Sattel tiefer gestellt hast, dann kannst du immer leicht messen wieviel du tiefer vom Orginal bist, kannst aber auch ganz schnell wieder zum Original zurück stellen. Musst dir halt nur Merken, wieviel das Orginal war, daher Ganze Zahl. ;)
Habe zum Glück mm Angaben/Beschriftung an der Stütze. Extrem praktisch!
 
Der Fitter hat Dich doch ausgemessen, kannst Du das mal durchgeben?
Ich habe leider das Datenblatt gerade nicht vorliegen + er hat jetzt beim letzten mal nicht mehr gemessen im Nachhinein 🤦🏻‍♀️ ist so ein alter verrückter Professor mit 20 Jahren Berufserfahrung, der oft etwas verpeilt ist.
Hat aber auch an meiner rechten Hüfte angemerkt, dass die etwas höher steht bspw
Die Armlänge hält er für nicht wichtig (da stimme ich ihm nicht zu)

Welche Werte würden dich denn interessieren?
 
Der Sattel ist halt von 160mm auf 150mm Kurbelarmlänge von ganz vorne auf "Mitte" quasi gewandert. Könnten 2cm oder so sein. Vorher hat der 50mm Vorbau gepasst, danach logischerweise nicht mehr. Die Verspannung unten am Schulterblatt möchte ich nicht mehr erleben.
Ich saß mit 50er und neuer Sattelposition so und das war so unbequem. Der eine cm weniger hat es schon viel besser gemacht. Wüsste also nicht, was man da machen könnte.
 

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Du nimmst mir das jetzt bitte nicht übel, aber auf der einen Seite erbittest du Hilfe und auf der anderen Seite kommentiert du einige Vorschläge dahingehend, dass sie nicht gehen, weil.....
Du sitzt nicht annähernd so schlecht auf dem Rad, wie du schilderst/glaubst.
Eine Veränderung der Sitzhöhe von 2 mm ist homöopathisch und führt nur dann zu Problemen, wenn schon vorher etwas an/über der Grenze war.
2.500 km in toto und mehrmals wöchentlich so um die 30 km sind keine Werte, die zwingend nahelegen, dass das derzeitige setup völlig daneben ist.
Fahr' Farrad und gib' dir Zeit!
 
Du nimmst mir das jetzt bitte nicht übel, aber auf der einen Seite erbittest du Hilfe und auf der anderen Seite kommentiert du einige Vorschläge dahingehend, dass sie nicht gehen, weil.....
Du sitzt nicht annähernd so schlecht auf dem Rad, wie du schilderst/glaubst.
Eine Veränderung der Sitzhöhe von 2 mm ist homöopathisch und führt nur dann zu Problemen, wenn schon vorher etwas an/über der Grenze war.
2.500 km in toto und mehrmals wöchentlich so um die 30 km sind keine Werte, die zwingend nahelegen, dass das derzeitige setup völlig daneben ist.
Fahr' Farrad und gib' dir Zeit!
Nein, nehme ich dir nicht übel. Keine Sorge. Ich möchte nur bloß nichts am Sattelversatz selbst ändern. Er hat mir da noch so 1-2 Grad Neigung reingemacht und die bekomme ich so nie wieder hin.
Am Vorbau habe ich ja rumgespielt + gemerkt, dass ich die Verspannung mit dem 1cm mehr direkt provoziere.

Aber wenn mein Knie wegen 2mm direkt wehtut - ist das dann homöopathisch? Aber klar guter Gedanke! Wenn es in Kombination mit etwas anderem was nicht stimmt zusammenfällt, hast du sicher recht.

Habe mal bei IQ in Frankfurt angefragt. Die haben so ein fit Bike, bei dem man wohl alles verstellen kann zum Testen. Dann hätte ich Werte für den Rahmenbauer.


Aber hier im Beitrag hatte ich ja nicht nach einer Positionshilfe gefragt, sondern bzgl Checkliste bei einem Maßrahmen.

Am aktuellen Rad kann ich ja nichts dahingehend verändern, um einen 60mm Vorbau fahren zu können. Geschweige denn 70mm.
 
Ich habe leider das Datenblatt gerade nicht vorliegen + er hat jetzt beim letzten mal nicht mehr gemessen im Nachhinein 🤦🏻‍♀️ ist so ein alter verrückter Professor mit 20 Jahren Berufserfahrung, der oft etwas verpeilt ist.
Hat aber auch an meiner rechten Hüfte angemerkt, dass die etwas höher steht bspw
Die Armlänge hält er für nicht wichtig (da stimme ich ihm nicht zu)

Welche Werte würden dich denn interessieren?
Körpergröße und Schrittlänge primär
 
152cm
70,5 Schrittlänge
Armlänge so 48,3cm (nicht bis zur Faust gemessen, was wohl falsch ist - so sollte man es wohl wirklich messen, laut einem Rahmenbauer)
Aber die Armen wohl minimal kürzer als der Durchschnitt.
Nun ich muss zugeben für die Größen fehlen mir völlig jegliche Erfahrungswerte. Bleibt der gute Zombie Test zur reach Einschätzung.
Ich finde übrigens Du sitzt noch zu aufrecht. Wenn Du Dich um das Tretlager etws nach vorne rotierst, bleibt der Tritt ja gleich
 
Du sitzt nicht annähernd so schlecht auf dem Rad, wie du schilderst/glaubst.
Das sagt sie ja auch selbst, sie scheint ja damit insgesamt zufrieden. Soweit ich das verstehe, gefällt ihr nur nicht, was das Rad jetzt macht, wenn ihre Position so ist wie sie sein soll.

Ist halt schon ein brutal kurzer Vorbau. Und bei 152cm kann man schonmal über 27,5er Laufräder nachdenken. Da gibt es sehr erfolgreiche Vorbilder. z.B. Emma Pooley als Weltmeisterin und Olympia Medaille auf 26 Zoll und die war sogar noch etwas größer.

Nach 2500km in der Lage zu sein die Bedarfe an einen Custom Rahmen zu formulieren halte ich für ambitioniert, das zu wollen kann ich gut nachvollziehen.

Grundsätzliche Probleme dabei sind ja in der Regel die Fußfreiheit zum Vorderrad und die Abstimmung der Länge des Rades und der Winkel, damit das am Ende nicht komisch fährt. Dafür braucht es nach Vorlage der Daten einen erfahrenen Rahmenbauer würde ich sagen.

Ich bin mal ganz unromantisch.... Canyon hat das Ultimate oder Endurance in 3XS mit 27,5er Laufrädern. Vielleicht würde es sich lohnen da mal die Daten anzuschauen. Man kann ja das Oberrohr auch nicht beliebig kurz machen, weil man ohne einen dann extrem flachen Steuerrohrwinkel auch mit 27,5er LR Probleme mit den Füßen zu bekommen. Und macht man den Steurrohrwinkel so flach, fährt das Rad nicht mehr wie ein Rennrad, sondern extrem träge und komisch um die Kurve. Da musst Du dem Rahmenbauer gegenüber klar kommunizieren was du brauchst und willst und er muss sagen was und ob das geht.

Schmaler Lenker und kurze Kurbel sind ja gesetzt. Da Du selbst sehr leicht bist würde ich vermuten, dass Du Gewicht am Rad auch deutlich merkst. Ist bei meiner Freundin zB auch so. Da würde ich versuchen insbesondere bei den LR auf Übergewicht zu verzichten. Übersetzung noch beachten, durch die kleineren Laufräder ist die Entfaltung beim Abrollen ja geringer. Flaschenhalterposition kann dabei auch ne Rolle spielen. Die Möglichkeit 2 Flaschenhalter auch bedienen zu können solltest Du auch ansprechen.
 
Nach 2500km in der Lage zu sein die Bedarfe an einen Custom Rahmen zu formulieren halte ich für ambitioniert, das zu wollen kann ich gut nachvollziehen.
Ich habe mich wirklich seit August 2023 damit beschäftigt und es kommt immer mehr Wissen dazu. Der Austausch mit einigen Rahmenbauern bzgl Steuerrohrwinkel und kleineren Laufrädern hat mir nochmal geholfen zu formulieren, was es werden soll. Natürlich bin ich dennoch auf Expertise seitens des Rahmenbauers angewiesen, klar.
Grundsätzliche Probleme dabei sind ja in der Regel die Fußfreiheit zum Vorderrad und die Abstimmung der Länge des Rades und der Winkel, damit das am Ende nicht komisch fährt. Dafür braucht es nach Vorlage der Daten einen erfahrenen Rahmenbauer würde ich sagen.
Ich denke mal, Agresti ist erfahren😃
Da Du selbst sehr leicht bist würde ich vermuten, dass Du Gewicht am Rad auch deutlich merkst. Ist bei meiner Freundin zB auch so. Da würde ich versuchen insbesondere bei den LR auf Übergewicht zu verzichten.
Leider wird es (wenn Rahmen und Gabel aus Stahl sind) auf über 9kg hinauslaufen). Außer, ich finde brutal teure und leichte Laufrader.
Übersetzung noch beachten, durch die kleineren Laufräder ist die Entfaltung beim Abrollen ja geringer.
Hm, ja. Danke für die Überlegung. Bin gespannt ob ich die 50/34 dann noch weiterfahren kann. Hoffentlich kann ich die Kettenblätter, falls nötig, wechseln.
Flaschenhalterposition kann dabei auch ne Rolle spielen. Die Möglichkeit 2 Flaschenhalter auch bedienen zu können solltest Du auch ansprechen.
Das wird nie klappen😅 habe die fidlock Halter, die man in der Höhe mit Adapter auch verschieben kann. So passen zwei breite 750ml Flaschen ans Rad. Allerdings komme ich während der Fahrt nur an die obere so wirklich ran. Finde ich aber nicht schlimm.
 
1)Ich habe mich wirklich seit August 2023 damit beschäftigt und es kommt immer mehr Wissen dazu. Der Austausch mit einigen Rahmenbauern bzgl Steuerrohrwinkel und kleineren Laufrädern hat mir nochmal geholfen zu formulieren, was es werden soll. Natürlich bin ich dennoch auf Expertise seitens des Rahmenbauers angewiesen, klar.

2)Ich denke mal, Agresti ist erfahren😃

Leider wird es (wenn Rahmen und Gabel aus Stahl sind) auf über 9kg hinauslaufen). Außer, ich finde brutal teure und leichte Laufrader.

3)Hm, ja. Danke für die Überlegung. Bin gespannt ob ich die 50/34 dann noch weiterfahren kann. Hoffentlich kann ich die Kettenblätter, falls nötig, wechseln.

4)Das wird nie klappen😅 habe die fidlock Halter, die man in der Höhe mit Adapter auch verschieben kann. So passen zwei breite 750ml Flaschen ans Rad. Allerdings komme ich während der Fahrt nur an die obere so wirklich ran. Finde ich aber nicht schlimm.
zu 1) sind trotzdem nur 2500km "Erfahrung". Ich hätte da deutlich 6stellige Kilometer im Angebot und ich bin ein wirklich übler PositionsNerd. Aber wenn mich heute jemand fragen würde, ich sollte mal die eine perfekte Geometrie formulieren für das perfekte Rennrad hätte ich schon wegen der endlosen Variablen durchaus so meine Nöte.

zu 2) ja, aber siehe Deinen nächsten Satz. Über Budget konnte ich noch nix finden. Grundsätzlich gibt es leichte 27,5er Felgen aus denen man was bauen kann. Grundsätzlich kann man einen Maßrahmen ja auch leichter bauen und bei den Teilen muss man dann halt ein bisschen suchen. Bei Deinem Gewicht brauchst Du ja keine Teile mit 120kg Freigabe. 9kg ist für ein Rennrad in Deiner Größe absolut zu schwer.

zu 3) 50er Blatt sollte ausreichen wenn Du keine abgespeckte Kassette mit 14er Abschluss oder so verbauen willst.

zu 4) 2x 750ml grundsätzlich unterzubringen ist aber ja nicht verkehrt und schon viel wert. Man kann ja von vorne nach hinten tauschen. Ich hab aber auch schon Rahmen gesehen, wo das gar nicht möglich gewesen wäre. Weiß man ggfls. nach mehr als 2500km und wenn man mal ein paar mehr Räder gesehen hat. :-O SCNR.

zu XX) Du weißt doch schon alles, welche Frage ist Deinerseits offen?
 
Sattel ist halt von 160mm auf 150mm Kurbelarmlänge von ganz vorne auf "Mitte" quasi gewandert. Könnten 2cm oder so sein.
Wenn das beides derselbe Fitter eingestellt hat...
Die Kurbel ist 1cm kürzer und du gehst angeblich wegen Knielot 2cm zurück. Daß das nicht zusammen passt ist offensichtlich. Zur Relevanz des Knielotes auch mal bitte die etwas professionelleren Leute hier z.B. @captain hook . Ich würde tatsächlich etwas höher gehen bei gleichzeitig Sattel wieder nach vorne. Einstellung incl Sitzwinkel ist vielleicht nervig, aber sicherlich machbar. Es würde mich wirklich nicht wundern, wenn du bei entsprechender Einstellung hinterher bei einem 70er oder 80er Vorbau landest. Dann ist das Steuerrohr zwar immernoch ziemlich flach, allerdings sicherlich etwas kontrollierter als jetzt.
Und bei deiner Größe und dem vermuteten Gewicht ist Stahl zwar schön, aber auch ernsthaft etwas relevanter vom Gewicht. Vielleicht wirklich mal mit einem Rahmenbauer sprechen, der auch Aluminium und deren leichteren Legierungen verwendet. Das Ding muss ja keinen Sprinter und keine 100kg aushalten.
Und ich würde ernsthaft in irgendeinen gut sortierten Laden gehen (bei uns wäre es Rose) und die verschiedenen STI in die Hand nehmen (und dann nochmal drüber schlafen und vielleicht die Pläne nochmal ändern). Der Rahmenbauer wird je nach Schaltung sicherlich andere Löcher und Führungen verbauen. Bei waagerechterem Oberrohr wird man sicherlich auch eine Flasche am Sattelrohr befestigen können. Was du auch klar kommunizieren solltest: Du möchtest auf 650B 32mm Slicks ziehen und kein Gravelracer haben (mit deren 50er Reifen hast du nämlich überhaupt keine Vorteile bzgl der Raddurchmesser und kannst das Steuerrohr trotzdem nicht steiler stellen). Toe overlap ist auch eher ein Problem bei technischen Passagen bei 3km/h durch die Fußgängerzone und eigentlich beim Radfahren nie ein Problem.
 
Im übrigen wurde noch nicht wie gefordert die effektive Oberrohr Länge gemessen am aktuellen Rad.
Falls nicht klar ist wie gemeint , das Mass B
Geometrie-Maloja-28.png


Das ist von einem Jason Jugendrad, wäre als Vergleich mal interessant. Sind stack und reach vom aktuellen Rahmen bekannt??
 
Natürlich bin ich dennoch auf Expertise seitens des Rahmenbauers angewiesen, klar.
der Rahmenbauer kann seine Expertise aber auch nur auf Grund deiner Angaben/Geometriewünsche einbringen und dazu musst du schon sehr genau wissen, was zu dir passt. Bei der Vielzahl von kleinen und größeren Problemen und Empfindlichkeiten sehe ich da noch lange kein Licht am Ende des Tunnels.
Außer, ich finde brutal teure und leichte Laufrader.
Vorsicht, ein leichtes Vorderrad macht die Lenkung wieder nervös. ;)
Ich bin mal ganz unromantisch.... Canyon hat das Ultimate oder Endurance in 3XS mit 27,5er Laufrädern.
Sehe ich auch so. Aufgrund der Sitzposition das Endurace ausprobieren, das hat zumindest 10 mm weniger Reach als das derzeitige Rad. Trainingslager machen, so ein Rad mal eine Woche ausprobieren, dann weiss man/frau mehr.
Zusätzlich am derzeitigen Rad herumexperimentieren: wieder einen längeren Vorbau montieren, bis sich das Lenkverhalten verbessert, das Knielot auch mal ausser acht lassen, den Sattel weiter nach vorne schieben. Dem Körper Zeit geben zum adaptieren, nicht nach 40km die Flinte ins Korn schmeissen.
Ich denke mal, Agresti ist erfahren😃
die Frage ist nur, wie gut er im Hellsehen und Zaubern ist.. :D

ps. verstehe mich bitte nicht falsch, ich will dich überhaupt nicht vom Maßrahmen abbringen, ich fahre auch seit über 10 Jahren einen Maßrahmen und würde es auch wieder so machen und auch weiterempfehlen, aber m.M.n. funktioniert das nur, wenn man sich sehr, sehr sicher ist, was die Geometrie betrifft.
 
https://www.bike-stats.de/geometrie_filtern

Hast Du eigentlich schon mal mit Bikestats nach Deinen "Wunschdaten" gefiltert? Ein bisschen was kommt da mit Oberrohr <500mm und kurzem Reach. Auch ein paar ganz hübsche Sachen aus Carbon. Chapter2 zum Beispiel. Nur als Beispiel. Ich würde da alle Möglichkeiten ausschöpfen bevor ich ein 9kg Rennrad mit sub50kg fahren müsste.
 
Im übrigen wurde noch nicht wie gefordert die effektive Oberrohr Länge gemessen am aktuellen Rad.
Falls nicht klar ist wie gemeint , das Mass B
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Das ist von einem Jason Jugendrad, wäre als Vergleich mal interessant. Sind stack und reach vom aktuellen Rahmen bekannt??
Aktuell:
 

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