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Lupine SL Nano AF im Test: Kleines Licht, große Wirkung!

Lupine SL Nano AF im Test: Kleines Licht, große Wirkung!

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Die Lupine SL Nano AF im Test ist der kompakteste StVZO-Fahrradscheinwerfer mit Fernlicht, den wir kennen. Wir haben die kleine starke 1100-Lumen-Lampe von Lupine am Gravel Bike und Rennrad für unsere Artikelserie „Ausprobiert“ erprobt.

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Lupine SL Nano AF im Test: Kleines Licht, große Wirkung!

Habt ihr auch Erfahrungen mit der Lupine SL Nano AF? Schreibt sie hier in die Kommentare!
 
Halterung über kleine Schraube ist viel zu klein dimensioniert und die Gewinde drehen sich schnell durch, auch Dank des weichen Alus. Das ist wirklich eine Fehlerkonstruktion und ich verstehe nicht, ie bis heute an dieser Fehlkonstruktion beibehalten wird. In meinem Umfeld hatten alle das gleiche Problem. Dann ist die Lampe nur noch ein teurer Staubfänger.

Das hat mich bei meiner SL AF auch gestört. Man muss einfach sehr vorsichtig beim Anziehen sein...fühlt sich nicht gut an. Drei, vier Gewindegänge mehr wären wahrscheinlich schon ausreichend.

Allerdings verdreht sich der Lampenkopf während der Fahrt nicht, auch wenn die Schraube nur "locker" sitzt.

Ansonsten ist das für mich DIE Lampe, gerade weil man sie auch im öffentlichen Verkehr fahren kann ohne zu blenden. Die Ausleuchtung ist Top 👍
 
Halterung über kleine Schraube ist viel zu klein dimensioniert und die Gewinde drehen sich schnell durch, auch Dank des weichen Alus. Das ist wirklich eine Fehlerkonstruktion und ich verstehe nicht, ie bis heute an dieser Fehlkonstruktion beibehalten wird.

OMG, die Gewindeprobleme gibt's immer noch?

BTW: Die blöd zu lösenden Steckerverbindungen sollten auch bei flüchtigem Testen auffallen.

Warum sie an ihren Fehlkonstruktionen festhalten? Die Käuferschaft simp't halt die eingepreiste, intransparente Reparaturleistung als herausragenden Service. Und so richtig Konkurrenz haben se ja och nich. 😟
 
Das mit den Schrauben kotzt mich auch an, eine Schraube an der linken Seite. Das kann nicht lange halten. Ich getraue mir aber auch nicht die Schrauben zu hart anzuziehen. Nach fest kommt ab.
 
Aber wenns passiert:Einschicken zu Lupine.
das ist aber keine Dauerlösung, weil es bei der nächsten Lampe dann wieder passiert. Das ist ein fataler Konstruktionsfehler aus meiner Sicht. Ich hatte die erste eingeschickt. Nachdem es dann wieder passiert ist, hätte ich wieder einschicken und warten können ... habe mir dann selbst geholfen. Jetzt hält es bombemfest und ich kann die Schraubverbindung beliebig oft auf- und zudrehen mit genügend Drehmoment. Bin jetzt wirklich happy mit der Lampe.
 
Das ist aber keine Dauerlösung, weil es bei der nächsten Lampe dann wieder passiert.
Wie ich schon schrieb: Genug Rückläufer, und dann kommt da ein Stahlgewinde rein. Das ist bei der SL AF passiert. Anfangs mit Alugewinde, seit über einem Jahr mit Stahlgewinde. Sie müssen es wohl über entsprechend hohe Kosten durch Rückläufer lernen
Der "Maximal klein und maximal leicht" Fetisch von Lupine treibt immer wieder abstruse Blüten. Bei der Nano z.B, dass die Lampe keinen Taster am Lampenkopf hat, weil kein Platz dafür war...

OMG, die Gewindeprobleme gibt's immer noch?
Ja, und die deutlich schwerer (und größere) SL AX wird auch einseitig im Alugewinde mit einer winzigen Schraube am Schnellspanner befestigt). Unfassbar.

Und so richtig Konkurrenz haben se ja och nich
BUMM hat den IQ-XM als Akkuversion angekündigt, der wird im Laufe des nächsten Jahres auf den Markt kommen. Aber ans homogene Lichtbild der Nano kommt der leider nicht ran. Und ist mit 16W im Fernlicht auch nicht gerade sparsam.
 
Ich kann die Probleme mit dem Gewinde nicht nachvollziehen. Ich habe eine Piko und eine Wilma, die Piko seit über 8 Jahren. Die Halter habe ich häufig umgebaut, weil ich sie unterschiedlich benutze. Beide Lampen sind nur einseitig befestigt. Bis jetzt keine Probleme, die Lampen halten super, egal ob Enduro, Fatbike oder Gravel. Es gibt in meinem Freundeskreis auch einige Lupine-Nutzer. Von denen ist mir dazu auch nichts bekannt.

Die Schraube hat ein Feingewinde, hat also durch die geringere Steigung per se eine Selbsthemmung, die höher ist als beim Regelgewinde. Die Schraube muss also nicht „angeknallt“ werden, um zu halten.

Gruß
tebis
 
Ich kann die Probleme mit dem Gewinde nicht nachvollziehen. Ich habe eine Piko und eine Wilma, die Piko seit über 8 Jahren. Die Halter habe ich häufig umgebaut, weil ich sie unterschiedlich benutze. Beide Lampen sind nur einseitig befestigt. Bis jetzt keine Probleme,
Die Piko wiegt ja auch im Vergleich zur SL AF rein gar nichts. Und bei der Wilma liegen längere Schrauben als bei der SL AF (oder der Nano) bei, und damit sind nicht nur die ersten 2-3 Gewindegänge im Gehäuse belastet.

Wie schon geschrieben: Ich schätze das Risiko ausgenudelter Gewinde bei der Nano auch eher gering ein, wiegt ja fast nichts. Ist trotzdem eine Schwachstelle, die allein durch etwas längere Schrauben schon verbessert werden könnte.
 
Weitere Nachteile aus meiner Erfahrung:

Der Sensor schaltet nur von Tagfahrlicht zu Abblendlicht, aber nicht umgekehrt. Damit weiß man nie, ob man bei Tag im Tagfahrlicht-Modus oder mit Abblendlicht fährt. Auch schaltet er bereits bei 'Novembergrau' auf Abblendlicht.

Eco-Modus: Die Programmierung ist nicht eindeutig, ich bin mir nicht sicher, ob die Lampe im Eco- oder Normal-Modus läuft.

Gewicht ist bei mir höher als angegeben.

Akku lässt sich auf breiten, nicht runden Carbonrahmen schlechter montieren, die Halterung ist mehr für runde Rohre mit kleineren Durchmessern ausgelegt.

Fernbedienung ist mit Handschuhen nicht immer gut bedienbar, T
 
Der Sensor schaltet nur von Tagfahrlicht zu Abblendlicht, aber nicht umgekehrt.
Das steht aber so sogar in der Anleitung (die man sich auch vor dem Kauf online anschauen kann)

Damit weiß man nie, ob man bei Tag im Tagfahrlicht-Modus oder mit Abblendlicht fährt. Auch schaltet er bereits bei 'Novembergrau' auf Abblendlicht.
Du kannst doch einfach lang auf den kleinen Taster der Fernbedienung drücken, dann hast Du sicher das Tagfahrlicht angewählt (auch das steht in der Anleitung). Was dann aber wieder nicht in der Anleitung steht (Lupine und Anleitungen ist ein sehr leidiges Thema....) ist die Tatsache, dass die Lampe bei so einem Anwählen des Tagfahrlichts in den manuellen Modus geht, d.h. der Sensor ist deaktiviert. Der Sensor kann dann nur durch ein Neuverbinden der Lampe mit dem Akku wieder angewählt werden.
Hier wirds in Bewegtbildern erklärt:
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst doch einfach lang auf den kleinen Taster der Fernbedienung drücken, dann hast Du sicher das Tagfahrlicht angewählt (auch das steht in der Anleitung). Was dann aber wieder nicht in der Anleitung steht (Lupine und Anleitungen ist ein sehr leidiges Thema....) ist die Tatsache, dass die Lampe bei so einem Anwählen des Tagfahrlichts in den manuellen Modus geht, d.h. der Sensor ist deaktiviert. Der Sensor kann dann nur durch ein Neuverbinden der Lampe mit dem Akku wieder angewählt werden.
Hier wirds in Bewegtbildern erklärt:

Ich habe die Nano nicht, deshalb kann ich kein Urteil dazu abgeben. Sollten es sich aber um die gleiche Bedienung wie die SL AF 7 handeln, dann sehe ich auch dort ein Nachteil. Auch das hat der Tester scheinbar übersehen. Das fällt aber gleich bei der ersten Ausfahrt auf.

Sofern gleich wie bei AF 7, dann sind es diese Nachteile:
  • Der Sparsamste Modus lässt sich nur über die Fernbedienung aktivieren - ein Unding! Rückmeldung von Lupine: "Geht technisch nicht anders" was ich aber stark bezweifle
  • Man kann nicht erkennen, welcher Modus aktiv ist und der Wechsel durch lange gedrückt halten und warten ist nervig.
  • Lichtsensor nicht sinnvoll abschaltbar, dass kann bei Gruppenfahrten dazu führen, dass man auf einmal sein Fernlicht verliert, wenn einer mit Helmlampe hinter oder neben einem fährt und der Lichtkegel die Lupine "von hinten" trifft. Ich habe inzwischen ein Klebeband über dem Lichtsensor angebracht.
 
Gibt wirklich jemand um die dreihundert Öre für ein Fahrradlicht aus? Ist da drinnen ein Goldbarren versteckt und eignet es sich daher auch als Wertanlage? :rolleyes:
 
Gibt wirklich jemand um die dreihundert Öre für ein Fahrradlicht aus? Ist da drinnen ein Goldbarren versteckt und eignet es sich daher auch als Wertanlage? :rolleyes:
Irgendwie eine sinnfreie Frage von dir. Aber als kleiner Tipp, wenn du einen Alpenpass mit 70 km/h bergab die Spur ziehst, dann brauchst du Licht, das einem Autoscheinwerfer ebenbürtig ist. Und spätestens dann hast du eine Antwort auf deine Frage. Und das Gleiche wird dir der Bergsteiger sagen, der nicht Angst vor der Dämmerung haben möchte bzw. ganz früh am Morgen die lange Tagestour anfängt.

PS: die AF 7 ist preislich bei 500 Euro angesiedelt.
 
Gibt wirklich jemand um die dreihundert Öre für ein Fahrradlicht aus?
Fährt wirklich jemand Brevets mit mehr als 400 Kilometer? Gibts da Echtgoldmedallien als Belohnung?🙄

Sollten es sich aber um die gleiche Bedienung wie die SL AF 7 handeln, dann sehe ich auch dort ein Nachteil. Auch das hat der Tester scheinbar übersehen. Das fällt aber gleich bei der ersten Ausfahrt auf.

Sofern gleich wie bei AF 7, dann sind es diese Nachteile:
  • Lichtsensor nicht sinnvoll abschaltbar, dass kann bei Gruppenfahrten dazu führen, dass man auf einmal sein Fernlicht verliert, wenn einer mit Helmlampe hinter oder neben einem fährt und der Lichtkegel die Lupine "von hinten" trifft....
Hättest Du das von mit verlinkte Video angeschaut, würdest Du dort sehen, dass man die Nano bei Tag ins Fernlicht schalten kann. Die Tatsachen, dass
a) die Lampe im sensorgesteuerten Modus alle paar Sekunden kurz ausgeht, damit der Sensor die Umgebungshelligkeit prüfen kann, und
b) die Lampe nicht sensorgesteuert vom Abblendlicht ins Tagfahrlicht schalten kann,
sprechen dafür, dass der Sensor von vorne sein Licht bekommt (und nicht von hinten wie bei der SL AF).

Und sobald das Abblendlicht mal an ist, hat der Sensor nix mehr zu melden, denn wer möchte schon, dass das Abblendlicht (oder Fernlicht) periodisch für ne dreiviertel Sekunde ausgeht damit der Sensor die Umgebungshelligkeit prüfen kann?


Der Sparsamste Modus lässt sich nur über die Fernbedienung aktivieren - ein Unding!
Funfact: bei den allersten SL AF konnte man im manuellen Modus über den Knopf an der Lampe ausschließlich das Tagfahrlicht anwählen. Wurde aber irgendwann geändert. Jetzt entspricht der Knopf an der Lampe halt dem großen Taster an der Fernbedienung. Und mit dem Knopf kannst Du das Abblendlicht auch nicht dimmen.

Die Nano lässt sich sowieso nur über die Fernbedienung steuern.


Ein Kritikpunkt von mir an der Lampe ist (neben dem fehlenden Taster am Lampenkopf) ein fehlender dritter Modus mit stromsparendem Abblendlicht (5W), aber etwas leistungsstärkerem Fernlicht (12 W)
 
Nur über den BT Schalter. Steckt man die Lampe an den Akku, ist sie automatisch AN.



Konnten wir im Testzeitraum nicht feststellen. Jemand anderes hier vielleicht?



Das ist richtig. War aber genau aus genanntem Grund kein Problem (2 Lenker bisher getestet).
hängt halt daran wie oft man den Taster benutzt, bei mir 1/2 - 1 Jahr max.

Den fehlenden Taster am Lampenkopf (wie bei der SL AF) empfinde ich als Manko. Wird heutzutage halt jeder Taster und Stecker "wegoptimiert" - wie bei Smartphones.
 
Kein überzeugender Test. Man merkt, dass der Autor die Lampe nur ausgepackt hat und kurz im Dunkeln getestet hat.

Zu den im Test aufgeführten Nachteilen:
  • Proprietäres Ladegeräte --> ja, aber es gibt sehr gute USB-Adapter, um den Akku als Powerbank zu betrieben bzw. diese auch über USB aufzuladen. Aus meiner Sicht keine Nachteil, eher ein Vorteil
  • Halterung nur für Rundlenker --> es gibt eine Vielzahl an Adpatern, um die Lampe an allen verschiedenen Halterungen nutzen zu können, inklusive GoPro Hlaterung für hängende Montage.

Wesentliche Nachteile sind:
  • Fernbedienung hat keine Sicherungsschlaufe, Der kleine Gummi löst sich relative einfach und die Fernbedienung ist dann schnell verloren, Nachkauf wird teuer (>30 Euro)
  • Halterung über kleine Schraube ist viel zu klein dimensioniert und die Gewinde drehen sich schnell durch, auch Dank des weichen Alus. Das ist wirklich eine Fehlerkonstruktion und ich verstehe nicht, wie bis heute an dieser Fehlkonstruktion beibehalten wird. In meinem Umfeld hatten alle das gleiche Problem. Dann ist die Lampe nur noch ein teurer Staubfänger.
kann ich nicht bestätigen
 
Das Problem mit den Fernbedienungen die sehr schnell leer (ein paar Wochen) waren wurde mittlerweile verbessert (neuer Bluetooth Chip). Mir wurde sogar eine kostenfrei umgetauscht.

Ansonsten ist das Lichtbild und die Helligkeit der Lupine Lampen einfach unerreicht. Und Qualität und Service sind auch top. Ich habe mehrere Lampen und möchte sie nicht mehr missen. Der hohe Preis rechtfertigt sich auch dadurch das diese Lampen eine Anschaffung ist die (fast) ewig hält...
 
Irgendwie eine sinnfreie Frage von dir. Aber als kleiner Tipp, wenn du einen Alpenpass mit 70 km/h bergab die Spur ziehst, dann brauchst du Licht, das einem Autoscheinwerfer ebenbürtig ist. Und spätestens dann hast du eine Antwort auf deine Frage. Und das Gleiche wird dir der Bergsteiger sagen, der nicht Angst vor der Dämmerung haben möchte bzw. ganz früh am Morgen die lange Tagestour anfängt.

PS: die AF 7 ist preislich bei 500 Euro angesiedelt.
Fährt wirklich jemand Brevets mit mehr als 400 Kilometer? Gibts da Echtgoldmedallien als Belohnung?🙄

Danke, eure sinnfreien Antworten haben mich jetzt wirklich überzeugt. Werde aber noch warten bis es das erste Fahrradlicht über 1000 Euro gibt. Wenn schon dann richtig ... :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
 
Gibt wirklich jemand um die dreihundert Öre für ein Fahrradlicht aus? Ist da drinnen ein Goldbarren versteckt und eignet es sich daher auch als Wertanlage? :rolleyes:
Gibt wirklich jemand 10K oder mehr für ein Rennrad aus? Die Frage ist relativ sinnbefreit bei den Preisen für z.B. Helme, Lenker, Wattmesspedale, Laufrädern etc pp.

So gesehen ist die Lupine vom Preis/Leistungs Verhältnis eigentlich günstig.

P.S. Licht ist wichtig- wenn man nachts oder in der Dämmerung unterwegs ist. Mindestens so wichtig, wie ein guter Helm.
 
Ich fahre die Lumintop für 25 EUR aus China. Von der Helligkeit etwas schlechter als die Lupine, dafür sind die Batterien wechselbar (wiegen ca 70 g). Ich gebe keine 300-500 EUR für eine Leuchte aus. Sorry, irgendwo hört es auf.
 
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