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Liebe und besonderest gute Autofahrer...

AW: Liebe und besonderest gute Autofahrer...

mich hat einer schon mal an meinem schuh gekitzelt

der affe wollte unbedingt an mir vorbei. 30 waren erlaubt 34 bin ich gefahren.
rechts und links parkende autos also eine spur nur zur vefügung. hab bemerkt das ein auto ziehmlich nah an mir ist habe mich umgedreht und ihm den vogel gezeigt und dann bemerkte ich nur das mich "jmd" an meinem linken schuh angeschubst hat.
dann bin ich ausgerastet - langsam gefahren und den ca. 1 km mal ordentlich zusammengebrüllt vor 10-15 zuschauern.
dannach gings mir gut

genauso wehnig verstehe ich autofahrer nicht die ziehmlich eng an dir vorbeifahren obwohl auf der 500m geraden kein einziges auto entgegen kommt.
ich glaub, wenn man nicht selbst solche erfahrungen gemacht hat schaltet sich das hirn aus...
 

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Re: Liebe und besonderest gute Autofahrer...
AW: Liebe und besonderest gute Autofahrer...

als ich noch in deutschland gewohnt habe sah ich das genauso, mittlerweile wohne ich in italien und wünsche mir ab und an mal die ruhigen strassen deutschlands zurück :D

das beste war als mir ein motorad fahrer in der serpentine entgegen kam und knapp 1,5-2m vor mir schnell zur seite gefahren ist um mir dann doch noch 20cm platz zulassen oder der LKW der mich mit 30 cm abstand überholt hat.

von diesen erlebnissen habe ich viele sammeln dürfen, die alle aufzuführen dürfte den rahmen sprengen ;)

naja, nach zwei jahren weiss ich mittlerweile wann ich wo herfahren kann :D

ciao
 
AW: Liebe und besonderest gute Autofahrer...

ich weiss nicht, ihr wohnt wohl in der falschen gegend oder sowas...

ich hab hier unten im südwesten echt nie probleme mit autofahrern... oder halt so gut wie nicht, irgendwas ist als verkehrsteilnehmer schon mal.

Grüße
 
AW: Liebe und besonderest gute Autofahrer...

Was ich damit ausdrücken will: Die Diskussion ist ein wenig sinnlos, da es das Problem schon immer gab und auch weiterhin geben wird, und ihr könnt nix dagegen tun!

Wenn wir hier nur über Dinge diskutieren würden, die wir ändern können, dann wäre dies ein sehr stilles Forum.
 
AW: Liebe und besonderest gute Autofahrer...

Wenn wir hier nur über Dinge diskutieren würden, die wir ändern können, dann wäre dies ein sehr stilles Forum.

Ja da hast du zwar Recht...Aber, warum sollte ich mir über Dinge den Kopf zerbrechen die ich nicht ändern kann? Dann schreibt hallt jeder seine Erfahrungen mit den netten "Autofahrern" hier rein. Und hatt seine Wut ein wenig abgebaut. Ohne das ein Lösungsansatz für das Problem gefunden werden kann.
 
AW: Liebe und besonderest gute Autofahrer...

ich weiss nicht, ihr wohnt wohl in der falschen gegend oder sowas...

ich hab hier unten im südwesten echt nie probleme mit autofahrern... oder halt so gut wie nicht, irgendwas ist als verkehrsteilnehmer schon mal.

Grüße

Vielleicht regen wir uns aber auch über manche Situationen zu sehr auf.

Am Sonntag komme ich von einer kleinen Trainingsfahrt nach Hause, will gerade von der Hauptstraße in meine kleine Nebenstraße abbiegen, gebe artig mein Handzeichen, schaue mich um, sehe daß gaaaanz weit hinten ein Auto kommt, reihe mich ein und biege ab, da kommt das eben noch sehr weit entfernte Auto schon an mir vorbeigerauscht; innerorts mit geschätzten 80 km/h. Derr junge Knabe in seinem getunten Japaner hupt mich noch an und macht eine unschöne Geste in meine Richtung und schon ist er vorrüber.

Soll ich mich deshalb aufregen? Ich denke mir nur, "du Depp, dir werden sie hoffentlich auch noch den Schein nehmen." Einen weiteren Gedanken verschwende ich nicht mehr daran.

Richtig aufregen kann ich mich nur über Situationen, die wirklich gefährlich sind. Zum Glück habe ich davon noch nicht sehr viele erlebt.
 
AW: Liebe und besonderest gute Autofahrer...

Ja da hast du zwar Recht...Aber, warum sollte ich mir über Dinge den Kopf zerbrechen die ich nicht ändern kann? Dann schreibt hallt jeder seine Erfahrungen mit den netten "Autofahrern" hier rein. Und hatt seine Wut ein wenig abgebaut. Ohne das ein Lösungsansatz für das Problem gefunden werden kann.

Der wirkliche "Lösungsansatz" wäre eine Bewußtseinsänderung der Bevölkerung. Die Menschen müßten abkommen von ihrem "Leck-mich- am-A....-Gefühl" und etwas rücksichtsvoller miteinander umgehen. Die meisten Probleme würden erst gar nicht auftauchen, wenn es etwas mehr Rücksichtnahme gäbe.
 
AW: Liebe und besonderest gute Autofahrer...

Wenn du demnächst öfter fährst, wirst du die minderwertigste Gattung Mensch wohl erst noch kennenlernen: Die Motorradfahrer. Die kommen ja jetzt wieder aus ihren Löchern gekrochen. Die fahren nämlich deutlich schneller als 150. Eher 200 auf der Landstraße. So richtig "sportlich"! Und wenn du Gegenwind hast, hörst du die genau 5 Meter hinter dir und kriegst einen Schreck wie sonst was. Ich wünsche mir jedesmal, dass ich ein paar hundert Meter weiter in der nächsten Kurve ein Loch in der Leitplanke sehe und unten nen Haufen Mensch und Maschine auf der Wiese. Das wäre einer der schadenfreudigsten Notrufe aller Zeiten, der da dann abgesetzt würde.

Solche Aussagen könnte man sich sparen, zeugt nicht unbedingt von Intelligenz.
Ich wünsche dir ja auch nicht einen Gabelbruch bei der nächsten Abfahrt, nur weil du hier solche Scheiße von dir gibts.

Ich schüttle dann den Kopf und versuche ihm zu erklären, was für ein Irrsinn das ist, obwohl ich natürlich ganz genau weiß, daß ich auf Taube Ohren treffe. Ich kann nur hoffen, daß der Mensch einmal einsichtig wird.

Da finde ich es viel irrsinniger, wenn alte Knacker blind und taub (zu eitel für Brille und Hörgerät?) durch die Gegend zuckeln, absolut ohne Kenntnis, was hinter ihnen los ist, und plötzlich ohne Vorwarnung in die Bremse treten um den Wegweiser zu lesen. (Nur ein Beispiel)
Von diesen Leuten gibt es genug, aber das Schlimme ist, sie wissen nicht einmal, dass sie eine Verkehrsgefährdung sind.

Denen fällt es natürlich leicht über die Motorradfahrer zu schimpfen "200km/h, UMGOTTESWILLEN, der Gehört in den Knast".
Die meisten Motorradfahrer kennen aber ihre Grenzen und die Gefahren, was man großteils von den Autofahrern nicht sagen kann.
Natürlich finde ich knappes Überholen, absichtliches Gas Aufreißen und das Fahren weit über den eigenen Fähigkeiten nicht in Ordnung, aber sowas macht doch nur eine Minderheit. "Deppen" gibt's doch überall.

Wer selber Motorrad fährt weiß vermutlich, wie locker lässig man auf über 200 ist, da ist die Gefahr nur ein Bruchteil so groß wie wenn ein GFK verspoilerter 3er Golf mit einem pickelgesichtigen Fahrer in einer Kurve ins Schlingern kommt, weil das Billig-Fahrwerk doch nicht so toll ist.
Auto und Motorrad kann man einfach nicht miteinander vergleichen ...


Sorry für die extrem lange Antwort, aber solche Vorurteile und Unwissenheiten kann ich einfach nicht unbeantwortet lassen. Meinungen gibt es viele, schon klar, ich vertrete die meine (Bin Motorrad-, Auto-, Rennrad- und manchmal auch LKW-Fahrer) :dope:


Zum Thema: Wenn man auf Land- und Bundesstraßen unterwegs ist muss man auch akzeptieren, dass man nicht der einzige Verkehrsteilnehmer ist. Mir gehts auch oft so, dass manche sehr knapp vorbeifahren, aber wofür aufregen? Solange nichts passiert ist das doch kein Problem, wenn ich damit nicht klar komme gehöre ich ins Wohnzimmer auf die Rolle. Und über hupende "Bürgerkäfige" kann ich auch nur schmunzeln.

Der wirkliche "Lösungsansatz" wäre eine Bewußtseinsänderung der Bevölkerung. Die Menschen müßten abkommen von ihrem "Leck-mich- am-A....-Gefühl" und etwas rücksichtsvoller miteinander umgehen. Die meisten Probleme würden erst gar nicht auftauchen, wenn es etwas mehr Rücksichtnahme gäbe.
:daumen:
 
AW: Liebe und besonderest gute Autofahrer...

Denen fällt es natürlich leicht über die Motorradfahrer zu schimpfen "200km/h, UMGOTTESWILLEN, der Gehört in den Knast".
Die meisten Motorradfahrer kennen aber ihre Grenzen und die Gefahren, was man großteils von den Autofahrern nicht sagen kann.
Natürlich finde ich knappes Überholen, absichtliches Gas Aufreißen und das Fahren weit über den eigenen Fähigkeiten nicht in Ordnung, aber sowas macht doch nur eine Minderheit. "Deppen" gibt's doch überall.

Wer selber Motorrad fährt weiß vermutlich, wie locker lässig man auf über 200 ist, da ist die Gefahr nur ein Bruchteil so groß wie wenn ein GFK verspoilerter 3er Golf mit einem pickelgesichtigen Fahrer in einer Kurve ins Schlingern kommt, weil das Billig-Fahrwerk doch nicht so toll ist.
Auto und Motorrad kann man einfach nicht miteinander vergleichen ...

Ich habe mittlerweile viele Motorradfahrer kennenlernen dürfen. Die meisten sind sehr vernünftig mit ihren Maschinen unterwegs. Daß mit einem Motorrad viel mehr machbar ist, als mit einem durchschnittlichen Auto, ist mir durchaus bewußt. Aber irgendwo muß eine Grenze sein.

Ich bin der Meinung, daß 200 km/h auf einer stinknormalen Landstraße einfach ein Irrsinn sind. Da kann der Fahrer seine Maschine und sich selbst noch so gut einschätzen können, es ist und bleibt ein Irrsinn.

Allen, die eine entspannte oder auch sportlichere Runde auf dem Motorrad lieben und sich dabei vernünftig verhalten, wünsche ich viel Vergnügen und allzeit gute Fahrt.
 
AW: Liebe und besonderest gute Autofahrer...

Zum Thema: Wenn man auf Land- und Bundesstraßen unterwegs ist muss man auch akzeptieren, dass man nicht der einzige Verkehrsteilnehmer ist. Mir gehts auch oft so, dass manche sehr knapp vorbeifahren, aber wofür aufregen? Solange nichts passiert ist das doch kein Problem, wenn ich damit nicht klar komme gehöre ich ins Wohnzimmer auf die Rolle. Und über hupende "Bürgerkäfige" kann ich auch nur schmunzeln.

Zum einen gibt es Mal die gesetzliche Regelung das zum Überholen ein Mindestabstand von 1,5m eingehalten werden muss.

Allerdings leuchtet mir ein das man den nicht immer auch einhalten kann...dann das Überholen komplett zu verteufeln geht mir auch zu weit.

Aber es kann doch nicht sein das ich auf einer Landstraße ohne Gegenverkehr mit weit über Tempo 100 überholt werde mit einem Seitenabstand bei dem ich denke "Wäre mein Ellbogen 3cm weiter ausgestellt gewesen wär er jetzt ab".

Dafür fehlt mir jegliches Verständnis, und ich hab ehrlich gesagt auch nicht deine Geduld zu warten bis was passiert.


Wenn ich allerdings auf der Straße fahre obwohl direkt nebenan ein guter Radweg ist kann ich das Gehupe der Autofahrer schon verstehen, dann sollte man sich nicht zu schade sein rüberzuwechseln nur weil man "sportlich" fährt.
 
AW: Liebe und besonderest gute Autofahrer...

Ich bin der Meinung, daß 200 km/h auf einer stinknormalen Landstraße einfach ein Irrsinn sind. Da kann der Fahrer seine Maschine und sich selbst noch so gut einschätzen können, es ist und bleibt ein Irrsinn.

Mal abgesehen davon das es auch verboten ist :D
 
AW: Liebe und besonderest gute Autofahrer...

...Wenn ich allerdings auf der Straße fahre obwohl direkt nebenan ein guter Radweg ist kann ich das Gehupe der Autofahrer schon verstehen, dann sollte man sich nicht zu schade sein rüberzuwechseln nur weil man "sportlich" fährt.

Du sagst es, ein guter Radweg.
Schlaglöcher, abgefräste Wurzelschäden und so weiter machen bei mir keinen guten Radweg aus.

Und wenn dann da alle Nase lang diese Inline-Skater unterwegs sind hab ich nicht unbedingt Bock auf Radwege.
Zwei von denen schaffen es ja fast schon eine 2 spurige Autobahn dicht zu machen:D
 
AW: Liebe und besonderest gute Autofahrer...

Solche Aussagen könnte man sich sparen, zeugt nicht unbedingt von Intelligenz.
Hose runter Schw...vergleich? Bei dem Schmarrn, den du weiter unten schreibst, habe ich da keine Angst.


Da finde ich es viel irrsinniger, wenn alte Knacker blind und taub (zu eitel für Brille und Hörgerät?) durch die Gegend zuckeln, absolut ohne Kenntnis, was hinter ihnen los ist, und plötzlich ohne Vorwarnung in die Bremse treten um den Wegweiser zu lesen. (Nur ein Beispiel)
Von diesen Leuten gibt es genug, aber das Schlimme ist, sie wissen nicht einmal, dass sie eine Verkehrsgefährdung sind.
Ich fahre jede Woche zwei mal 60km auf kleinen Landstraßen von zu Hause zu meinem Studienort und kann dir sagen, dass diese Leute nicht die größte Verkehrsgefährdung sind. Den 190er Diesel oder den Opel Vectra erkennst du schon von weitem und weißt, dass der nur 70 fährt. Wenn der abbremst (was nicht ok ist, seh ich auch so), ist das nur für Prolos, die mit 5 Meter Abstand den verunsicherten Fahrer vor ihnen nur noch mehr bedrängen, ein Problem. Jeder andere weiß, dass er bis zur nächsten Überholmöglichkeit einfach mit Abstand hinterhertuckern kann und halt den Radio etwas lauter macht.

Denen fällt es natürlich leicht über die Motorradfahrer zu schimpfen "200km/h, UMGOTTESWILLEN, der Gehört in den Knast".
Die meisten Motorradfahrer kennen aber ihre Grenzen und die Gefahren, was man großteils von den Autofahrern nicht sagen kann.
Natürlich finde ich knappes Überholen, absichtliches Gas Aufreißen und das Fahren weit über den eigenen Fähigkeiten nicht in Ordnung, aber sowas macht doch nur eine Minderheit. "Deppen" gibt's doch überall.

Wer selber Motorrad fährt weiß vermutlich, wie locker lässig man auf über 200 ist, da ist die Gefahr nur ein Bruchteil so groß wie wenn ein GFK verspoilerter 3er Golf mit einem pickelgesichtigen Fahrer in einer Kurve ins Schlingern kommt, weil das Billig-Fahrwerk doch nicht so toll ist.
Auto und Motorrad kann man einfach nicht miteinander vergleichen ...
Das war so ziemlich der größte Blödsinn, den ich je gelesen habe. Deine Grenze kennst du. Die heißt 100 km/h. Mehr hast du auf einer Landstraße einfach nicht zu fahren. Basta. Deine "Grenze" kannst du auf der Rennstrecke austesten, wie schnell du um welche Kurve fahren kannst. Da kommen dir keine Autos entgegen, sind keine Radfahrer unterwegs oder Traktoren, die breiter sind als ein Auto und langsamer als ein Radfahrer.

Gerade Rennradfahrer sollten doch eigentlich nicht zu denjenigen gehören, die hohe Geschwindigkeiten mit Auto oder Motorrad so hoffnungslos unter- und ihre eigenen Fähigkeiten überschätzen. Wir haben doch alle schon mal die Erfahrung gemacht, wie schnell 100 km/h sind, wenn wir nen Berg runterfahren. Da müsste doch jeder Rennradfahrer auch wissen, dass du auf Landstraßen mit anderen Verkehrsteilnehmern nicht lässig doppelt so schnell fahren kannst.


Zum Thema: Wenn man auf Land- und Bundesstraßen unterwegs ist muss man auch akzeptieren, dass man nicht der einzige Verkehrsteilnehmer ist.
Denk da mal dran, wenn du das nächste mal "lässig" auf 200 beschleunigst und deine Grenze austestest! :wut:
 
AW: Liebe und besonderest gute Autofahrer...

Bei derartig krassen Verstössen soll ein mehrmonatiges Fahrverbot auch schon mal Wirkung gezeigt haben.

Leider gibt es aber auch Individuen, die sich durch nichts abschrecken lassen.


Fahrverbot hört sich gleich so negativ an.
Nennen wir es doch einfach Hauptgewinn, die gewinnen ne mehrmonatige Radtour.:D
Wir haben da schließlich viel Spaß dran Rad zu fahren, vielleicht gefällt es denen ja auch und der ein oder andere überdenkt dann seine Fahrweise und nimmt in der Zukunft mehr Rücksicht auf Radler.
 
AW: Liebe und besonderest gute Autofahrer...

Hey Adler, kuck, der erste hat schon angebissen. ;)

Ich hab´s gelesen. :lol:

Das mit der Leitplanke und dem Haufen Mensch und Maschine hast Du aber echt ein wenig zu krass formuliert. Seit ich mich etwas zurückhaltender ausdrücke, habe ich viel weniger Anfeindungen erfahren. Es ist halt oftmals eine Stilfrage.

Was ich besonders bedauerlich finde, ist die Tatsache, daß immer alles gleich persönlich werden muß. Das war aber in diesem Fall nicht Deine Schuld.
 
AW: Liebe und besonderest gute Autofahrer...

Fahrverbot hört sich gleich so negativ an.
Nennen wir es doch einfach Hauptgewinn, die gewinnen ne mehrmonatige Radtour.:D

Ich habe selten eine derart elegante Formulierung gelesen. :daumen:
Du solltest Politiker werden. Dort sind Leute gefragt, die dem Volk negative Dinge als positive Errungenschaften verkaufen können. :D
 
AW: Liebe und besonderest gute Autofahrer...

Solche Aussagen könnte man sich sparen, zeugt nicht unbedingt von Intelligenz.
Ich wünsche dir ja auch nicht einen Gabelbruch bei der nächsten Abfahrt, nur weil du hier solche Scheiße von dir gibts.



Da finde ich es viel irrsinniger, wenn alte Knacker blind und taub (zu eitel für Brille und Hörgerät?) durch die Gegend zuckeln, absolut ohne Kenntnis, was hinter ihnen los ist, und plötzlich ohne Vorwarnung in die Bremse treten um den Wegweiser zu lesen. (Nur ein Beispiel)
Von diesen Leuten gibt es genug, aber das Schlimme ist, sie wissen nicht einmal, dass sie eine Verkehrsgefährdung sind.

Denen fällt es natürlich leicht über die Motorradfahrer zu schimpfen "200km/h, UMGOTTESWILLEN, der Gehört in den Knast".
Die meisten Motorradfahrer kennen aber ihre Grenzen und die Gefahren, was man großteils von den Autofahrern nicht sagen kann.
Natürlich finde ich knappes Überholen, absichtliches Gas Aufreißen und das Fahren weit über den eigenen Fähigkeiten nicht in Ordnung, aber sowas macht doch nur eine Minderheit. "Deppen" gibt's doch überall.

Wer selber Motorrad fährt weiß vermutlich, wie locker lässig man auf über 200 ist, da ist die Gefahr nur ein Bruchteil so groß wie wenn ein GFK verspoilerter 3er Golf mit einem pickelgesichtigen Fahrer in einer Kurve ins Schlingern kommt, weil das Billig-Fahrwerk doch nicht so toll ist.
Auto und Motorrad kann man einfach nicht miteinander vergleichen ...


Sorry für die extrem lange Antwort, aber solche Vorurteile und Unwissenheiten kann ich einfach nicht unbeantwortet lassen. Meinungen gibt es viele, schon klar, ich vertrete die meine (Bin Motorrad-, Auto-, Rennrad- und manchmal auch LKW-Fahrer) :dope:


Zum Thema: Wenn man auf Land- und Bundesstraßen unterwegs ist muss man auch akzeptieren, dass man nicht der einzige Verkehrsteilnehmer ist. Mir gehts auch oft so, dass manche sehr knapp vorbeifahren, aber wofür aufregen? Solange nichts passiert ist das doch kein Problem, wenn ich damit nicht klar komme gehöre ich ins Wohnzimmer auf die Rolle. Und über hupende "Bürgerkäfige" kann ich auch nur schmunzeln.


:daumen:

Also mal ehrlich, wer sich so äußert sollte nicht einmal radfahren. Stattdessen in eine Schule bei der einem eine "Kinderstube" gelehrt wird, besuchen. Sich so abfällig und arrogant zu äußern sollte mal bei sich selbst anfangen. 200 auf der Landstraße ist nicht nur ein wenig schnell sondern auch nicht besonders schlau, gefährlich und selbstüberschätzend. :confused:
 
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