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LEL 2021

h20 schrieb:
War deine Doppelbeleuchtung am Lenker, oder hast du Lenkerlampe plus Stirnleuchte gehabt? Letzteres ist mein bei RAR erprobtes Setup und da ist mensch wirklich schnell unterwegs. Drei Fliegen mit einer Klappe erschlagen: beste Kurvenausleuchtung, Notfallicht für Reparaturen und Ersatzbeleuchtung Bei Ausfall. Dann noch mit Batterien zu betreiben - top :daumen:
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Ich werde Dynamolicht und Stirnlampe auf jeden Fall dabei haben. Ob ich zusätzlich noch die Akkuleuchte ans Rad montiere, weiß ich derzeit noch nicht.
 

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Re: LEL 2021
Dynamo und Stirnlampe auch bei mir. Die ist aber nur im Bedarfsfall auf dem Helm. Auf der Straße brauche ich sie selten. Die Akkulampe (Feinkost Albrecht oder so) ist auch dabei. Die hat den Vorteil, dass sie abnehmbar ist und mal als Handlampe dienen kann.
 
Letztes mal beide Lampen an den Gabelscheiden. Wahrscheinlich dieses mal beide Lampen (oder vielleicht sogar 3) am Rando-Gepäckträger vorne (so ein kleines Teil)
 
Wegen die Strecke.
Die ist eigentlich recht abwechslungsreich.
Erst gibt's einige Hügeln um die Londoner Umgebung zu verlassen. Dann wirds langsam immer flacher, rundum Louth sogar absolut Polder-ähnlich Flach. Richtung Humber fangen danach einige Hügeln an. Danach das nach meiner Meinung härteste Teilstück, bis Barnard Castle. Viele steile Hänge. Ab Barnard Castle dann Yad Moss. Das ist ein gut zu befahrener Pass. Über das Pfalster am Nordhang, im Ort Alston, streiten sich die Geister. Zwischen Alston und Brampton dann wieder einige steile Stiche. Schliesslich zwischen Brampton und Edinburgh das absolute Highlight, Schottland. OK, die Strassen sind etwas ruppig aber die Landschaft super. Ich erfahre die Schottische Berge als leichter zu fahren im Vergleich zu den Steilhängen zwischen Barnard Castle und das Humbertal.
 
Wobei es dieses Jahr Änderungen gibt, wenn ich die bei YACF veröffentlichte Probefahrt nehme (noch nicht die offizielle Route, die kommt erst im März!): Durch die neue Kontrolle in Malton (statt Pocklington) geht es nicht mehr direkt durch die Howardian Hills, sondern etwas nördlicher zwischen Helmsley und Osmotherley durch Ausläufer der Yorkshire Moors. Das wird nicht einfacher.

Zwischen Brampton und Moffat geht es nicht gleichmäßig steigend neben der Autobahn nach Schottland hinein, sondern auf kleinen Nebenstraßen mit viel auf und ab (die Variante ist letztes Mal wegen des schlechten Straßenzustandes kurzfristig rausgenommen worden). Hinter Moffat bleibt es bis zum Verlassen des Tweed-Tales gleich, dann über Biggar auf die A70 auf der Nordwest-Seite der Pentland Hills entlang bis zur Brücke über den Forth. Auf der Rückfahrt kommt die Stadtdurchfahrt durch Edinburgh dazu. Der Rückweg bis Barnard Castle ist identisch zum vorigen Mal, danach kommt die wieder eine Änderung nach Malton (aber anders, als der Hinweg). Louth - Great Easton - London dann wieder wie voriges Mal.

Durch Malton entfällt auch die Möglichkeit, die Howardian Hills zwischen den ehemaligen Kontrollen Pocklington und Thirsk auf kürzerer Strecke flach zu umfahren.
 
sibi schrieb:
Durch Malton entfällt auch die Möglichkeit, die Howardian Hills zwischen den ehemaligen Kontrollen Pocklington und Thirsk auf kürzerer Strecke flach zu umfahren.
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In den letzten Jahren war die LEL Strecke nur eine Empfehlung. Deswegen hatten viele Fahrer, darunter ich, für einige Streckenteile abweichende Streckenteile vorbereitet, vor allem für die Nachtetappen. Ich glaub dass in 2017 fast nur nicht ortskundige durch die Howardian Hills fuhren, ortskundige Fahrer suchten etwas einfacheres. Auf dem Rückweg wurde an der Kontrolle von Thirsk unter einander viele Alternativstrecken ausgetauscht, vor allem einige Deutsche Fahrer waren ziemlich überrascht über dieses Vorgehen.
Diesmal ist die Strecke aber zu folgen, es wird Geheimkontrollen geben. Dennoch sagte Danial auf Facebook dass wenn jemand sich verfährt er nicht unbedingt zurückfahren soll sondern den einfachsten Weg zurück zur Strecke nehmen kann.
 
Ich bin die Originalstrecke gefahren, die landschaftlich sehr schön war.
Generell finde ich es ein bisschen respektlos dem Streckenplaner gegenüber, die Strecke zu vereinfachen.
Ich will es bei anderen aber nicht verurteilen.
 
Ich werde die Stirnlampe wohl auch nicht dauerhaft tragen. Die habe ich eher für Pannenfälle und als Notlampe (ok, dann würde ich sie doch länger tragen) dabei.

Ich bedauere, wenn die Howardian Hills nicht dabei sind. Die waren für mich (trotz ihrer steilen Höhenmeter) ein Highlight an das ich mich gerne erinnere.
Ich weiß gar nicht mehr, ob mir die freie Routenwahl 2017 bewußt war oder ob ich das erst unterwegs/hinterher mitbekommen habe. Im Nachgang kann ich aber sagen, dass ich den offiziellen Track wunderbar fand und ich dem gerne gefolgt bin.
 
Und so fing es an:

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harald_legner schrieb:
Ich bedauere, wenn die Howardian Hills nicht dabei sind. Die waren für mich (trotz ihrer steilen Höhenmeter) ein Highlight an das ich mich gerne erinnere.
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Geht mir auch so, der Abschnitt gehörte für mich 2017 zu den absoluten Highlights. Besonders diese schnurgerade Straße an Castle Howard vorbei (von dem ich ehrlich gesagt nicht so viel mitbekommen habe) und durch das Gate House war toll.
Wenn ich das aus dem Bericht zur Probefahrt und den daraus abgeleiteten Trackskizzen aber richtig verstehe, dann wurden die steilen Höhenmeter in den Howardian Hills zumindest auf dem Hinweg durch neue steile Höhenmeter in den North York Moors ersetzt, die auch sehr vielversprechend aussehen. Das Sträßchen zwischen Helmsley und Osmotherly ist jedenfalls genau nach meinem Geschmack: https://goo.gl/maps/iFtSUXF8eAnJ1bfx6
 
Kaloo schrieb:
Geht mir auch so, der Abschnitt gehörte für mich 2017 zu den absoluten Highlights. Besonders diese schnurgerade Straße an Castle Howard vorbei (von dem ich ehrlich gesagt nicht so viel mitbekommen habe) und durch das Gate House war toll.
Wenn ich das aus dem Bericht zur Probefahrt und den daraus abgeleiteten Trackskizzen aber richtig verstehe, dann wurden die steilen Höhenmeter in den Howardian Hills zumindest auf dem Hinweg durch neue steile Höhenmeter in den North York Moors ersetzt, die auch sehr vielversprechend aussehen. Das Sträßchen zwischen Helmsley und Osmotherly ist jedenfalls genau nach meinem Geschmack: https://goo.gl/maps/iFtSUXF8eAnJ1bfx6
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Stimmt, AUSSEHEN tut sie super, ich hoffe, ich kann dir sagen, wie sie sich auf dem Rad angefühlt hat .... :bier:
Moin, ich habe jetzt zu LEL 22 gefunden, dass das Zeitlimit bei 125 Stunden liegt und die Strecke bei 1500km. Ist zu erwarten, das die Strecke länger als die 1420km aus den vergangenen Jahren ist, für die galt das Limit 100, wenn ich das aus den Berichten richtig extrahiert habe.
Oder sind das Zahlen für die Ewigkeit, wie beim Ötzi, der nie so lang und nie so viele Höhenmeter hatte, wie ausgewiesen ;)
 
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h20 schrieb:
Stimmt, AUSSEHEN tut sie super, ich hoffe, ich kann dir sagen, wie sie sich auf dem Rad angefühlt hat .... :bier:
Moin, ich habe jetzt zu LEL 22 gefunden, dass das Zeitlimit bei 125 Stunden liegt und die Strecke bei 1500km. Ist zu erwarten, das die Strecke länger als die 1420km aus den vergangenen Jahren ist, für die galt das Limit 100, wenn ich das aus den Berichten richtig extrahiert habe.
Oder sind das Zahlen für die Ewigkeit, wie beom Ötzi, der nie so lang und nie so viele Höhenmeter hatte, wie ausgewiesen ;)
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Eher etwas länger: https://ridewithgps.com/routes/37196186
 
h20 schrieb:
Stimmt, AUSSEHEN tut sie super, ich hoffe, ich kann dir sagen, wie sie sich auf dem Rad angefühlt hat .... :bier:
Moin, ich habe jetzt zu LEL 22 gefunden, dass das Zeitlimit bei 125 Stunden liegt und die Strecke bei 1500km. Ist zu erwarten, das die Strecke länger als die 1420km aus den vergangenen Jahren ist, für die galt das Limit 100, wenn ich das aus den Berichten richtig extrahiert habe.
Oder sind das Zahlen für die Ewigkeit, wie beom Ötzi, der nie so lang und nie so viele Höhenmeter hatte, wie ausgewiesen ;)
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Die 100 Stunden-Gruppe war auch 2017 die schnelle Gruppe, wie bei PBP die 80 Stunden-Fahrer.
Ich gehe davon aus, dass man auch dieses Jahr wieder für die 100 Stunden anmelden kann.
 
Condor76 schrieb:
Die 100 Stunden-Gruppe war auch 2017 die schnelle Gruppe, wie bei PBP die 80 Stunden-Fahrer.
Ich gehe davon aus, dass man auch dieses Jahr wieder für die 100 Stunden anmelden kann.
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Ich wurde eher sagen dich bewerben. Die 100 Stunden Gruppe startet auch nicht an der Schule sondern im Londoner Zentrum, also noch einige Bonusmeilen ;)
 
Ivo schrieb:
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Ich wurde eher sagen dich bewerben. Die 100 Stunden Gruppe startet auch nicht an der Schule sondern im Londoner Zentrum, also noch einige Bonusmeilen ;)
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2017 brauchte ich mich nur anmelden für die 100 Stunden, und der Start war an der gleichen Stelle wie alle gestartet sind. Soll das dieses Jahr anders sein?
 
Es gab optional die Möglichkeit, vor dem Start in der Frühe eine Runde in die Innenstadt und zurück zu machen. Ob das zur Zeit der Frühstart gepasst hatte, kann ich nicht mehr sagen.
 
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