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Leichte USB Powerbank

Ich hab die Inui heute bekommen, interessiert sich jemand für diese Powerbank?
Hast du ein Messgerät um die Eingangsleistung zu messen? Das wäre interessant, denn bei Reddit war zu finden, dass sie zwar nur 20W macht aber dafür konstant.

Und wie lange sie tatsächlich von 0 auf 100 braucht und ggf zum Ende runterregelt.
 
Ich hab mir mal so eine Powerbank bei Ali gekauft, die hat ein integriertes USBC Kabel, Licht und kann man in den Garmin Halter rein und oben den Garmin einklicken
 
Hast du ein Messgerät um die Eingangsleistung zu messen? Das wäre interessant, denn bei Reddit war zu finden, dass sie zwar nur 20W macht aber dafür konstant.

Und wie lange sie tatsächlich von 0 auf 100 braucht und ggf zum Ende runterregelt.
Ich habe eine Anker 737 die eine Anzeige hat wenn sie Strom abgibt, keine Ahnung ob das hilft wenn ich damit die Inui laden würde. Sonst hab ich da nix.
Die eine Stunde Aufladezeit können mit 20 Watt wohl kaum erreicht werden, das steht aber auf der Inui Seite so.
Da steht allerdings auch dass ein Iphone 16 zwei mal geladen werden kann. Kann ich mir kaum vorstellen, mein Handy Akku ist nur unwesentlich größer, mit anderen 10 000 oder sogar 12000 mah Powerbanks kann ich das nicht mal 1,5 fach laden.
Kann man die Powerbank eigentlich beschädigen wenn man versucht, sie mit beiden Eingängen aufzuladen?
 
Hast du ein Messgerät um die Eingangsleistung zu messen? Das wäre interessant, denn bei Reddit war zu finden, dass sie zwar nur 20W macht aber dafür konstant.

Und wie lange sie tatsächlich von 0 auf 100 braucht und ggf zum Ende runterregelt.
Wenn sie ab 80% Ladung nicht massiv nach unten regelt, ist der Akku zwar schneller geladen, aber das geht immer zu Lasten der Lebensdauer.
 
Da steht allerdings auch dass ein Iphone 16 zwei mal geladen werden kann. Kann ich mir kaum vorstellen, mein Handy Akku ist nur unwesentlich größer, mit anderen 10 000 oder sogar 12000 mah Powerbanks kann ich das nicht mal 1,5 fach laden.
Die Akkus der iPhone 16 haben je nach Model eine Akkukapazität zwischen 3561 mAh und 4685 mAh.
Selbst wenn man sehr grosszügig für den Worstcase mit 20% Ladeverlust beim iPhone und 20% Entladeverlust bei der Powerbank rechnet, so kann man mit einer Powerbank mit 10000 mAh zumindest das iPhone 16/16Pro 2x vollständig laden. Falls das nicht möglich ist, so hat die Powerbank nicht (mehr) die angeschriebene Kapazität. Dass Powerbanks weniger Kapazität als angeschrieben haben ist leider eher normal als die Ausnahme. Zudem habe ich die Erfahrung gemacht, dass Powerbanks recht schnell altern d.h. zusammen mit der eh schon zu geringen Ausgangskapazität ist man schnell runter bei 50% vom angeschriebenen Wert.

Kann man die Powerbank eigentlich beschädigen wenn man versucht, sie mit beiden Eingängen aufzuladen?
Nein, die Anker 737 hat drei Ports:

USB C1: Ausgang / Eingang
USB C2: Ausgang
USB A: Ausgang

D.h. die Power Bank kann nur über den Port C1 geladen werden. Wenn du an einem der andern beiden Ausgänge eine Ladegerät anschliesst sollte nichts geschehen, aber versuchen würde ich es dennoch nicht.
 
Nein, die Anker 737 hat drei Ports:

USB C1: Ausgang / Eingang
USB C2: Ausgang
USB A: Ausgang
Ich meinte die Inui.
So ich habe mein Blackview N6000 tatsächlich zwei mal von 3 Prozent auf 100% aufgeladen und hatte am Ende sogar noch 2 Prozent übrig.
Bin beeindruckt, denn von anderen Powerbanks, vor allem von der hochgelobten Firma "Anker", bin ich das nicht gewohnt. Da hat meine 12000 mAh Powerbank das gleiche Handy gerade mal 1,5 mal aufgeladen bei doppelten Gewicht..
Wenn ich die Inui vergleiche mit der 737 von Anker ist sie wirklich winzig und leicht.
Ich lad die Inui jetzt mal an einem 65 Watt Ladegerät voll und werde bei Interesse berichten wie lange es dauert.
 
Zudem habe ich die Erfahrung gemacht, dass Powerbanks recht schnell altern d.h. zusammen mit der eh schon zu geringen Ausgangskapazität ist man schnell runter bei 50% vom angeschriebenen Wert.

Oh ja, deswegen habe ich mir ja auch das XTAR Gerät aus obigem Beitrag zugelegt.
Da kauft man Samsung INR, LG oder Sony/Murata Industriezellen. Da hat man eine garantierte Mindestkapazität und keine Mogelpackung. Die rosafarbenen Zellen in Beitrag #2 sind zum Beispiel Samsung aus der INR Serie.
Wenn die nachlassen, kaufe ich neue und ich habe bezüglich der Powerbank keinen Wegwerfartikel gekauft.
 
Da wird es ja wohl auch eine Bedienungsanleitung dazu geben oder Infos auf der Webseite des Herstellers.
Auf "Herstellerangaben" sollte man sich nicht verlassen. Die sind oft falsch.
Genauso wenig auf Angaben von Leuten, die kostenlose Powerbanks bekommen von den Herstellern um die dann angeblich zu "testen".
Sowas gehört eigentlich gerichtilich verboten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du der Bedienungsanleitungen nicht traust, musst du es wohl selbst testen, wobei sich die Frage stellt, weshalb du gleichzeitig über mehrere Eingänge laden möchtest.
 
Oh ja, deswegen habe ich mir ja auch das XTAR Gerät aus obigem Beitrag zugelegt.
Da kauft man Samsung INR, LG oder Sony/Murata Industriezellen. Da hat man eine garantierte Mindestkapazität und keine Mogelpackung. Die rosafarbenen Zellen in Beitrag #2 sind zum Beispiel Samsung aus der INR Serie.
Wenn die nachlassen, kaufe ich neue und ich habe bezüglich der Powerbank keinen Wegwerfartikel gekauft.
Das Konzept ist sehr interessant, es hat je nach Einsatzzweck aber auch grosse Nachteile:
  • Da durch die austauschbaren Rundzellen sehr viel Platz verloren geht, ist das Gehäuse rund 3x so dick wie vergleichbare "normale" Powerbanks
  • Das Gehäuse ist nicht mal spritzwassergeschützt
  • Im rauen Feldeinsatz dürfte auch schon mal der Deckel abfallen
  • In Benutzerforen beklagen Besitzer, dass bei Erschütterung die Zellen nicht immer Kontakt machen, das sind keine guten Voraussetzungen für den Einsatz auf dem RR/MTB
 
Das Konzept ist sehr interessant, es hat je nach Einsatzzweck aber auch grosse Nachteile:
  • Da durch die austauschbaren Rundzellen sehr viel Platz verloren geht, ist das Gehäuse rund 3x so dick wie vergleichbare "normale" Powerbanks
  • Das Gehäuse ist nicht mal spritzwassergeschützt
  • Im rauen Feldeinsatz dürfte auch schon mal der Deckel abfallen
  • In Benutzerforen beklagen Besitzer, dass bei Erschütterung die Zellen nicht immer Kontakt machen, das sind keine guten Voraussetzungen für den Einsatz auf dem RR/MTB
Nein eigentlich nicht.
1.Als Bikepacker ist es wichtig, die schweren Sachen zentral zu lagern. Ich z.B. habe eine schmale Rahmentasche, die einzelnen Zellen kann ich da viel besser unterbringen als meine schwere Anker - Powerbank die wie ein Klotz aussieht. Und die Hülle ist leicht, die kann irgendwo verstaut werden wo Platz ist.
2. Warum muss eine Powerbank spritzwassergeschützt sein? Ist nicht nötig in der Praxis.
3. Siehe wie 2, rauher Feldeinsatz, wann und wo soll das sein?
4.Nein das ist egal, man wird ja eher weniger während der Fahrt laden als eher in Pausen oder nachts im Zelt.

Was bleibt als Nachteil? Vielleicht eher das es meines Wissens noch keine echte praktikable Schnellademöglichkeit gibt wie bei der Anker.
Aber auch hier muss man mal abwarten wie diese Powerbanks denn noch nach 50 oder 100 Aufladungen funktionieren werden. Gut für den Gelegenheitsbenutzer vielleicht kein Faktor, wir werden sehen...
 
Das Konzept ist sehr interessant, es hat je nach Einsatzzweck aber auch grosse Nachteile:
  • Da durch die austauschbaren Rundzellen sehr viel Platz verloren geht, ist das Gehäuse rund 3x so dick wie vergleichbare "normale" Powerbanks
  • Das Gehäuse ist nicht mal spritzwassergeschützt
  • Im rauen Feldeinsatz dürfte auch schon mal der Deckel abfallen
  • In Benutzerforen beklagen Besitzer, dass bei Erschütterung die Zellen nicht immer Kontakt machen, das sind keine guten Voraussetzungen für den Einsatz auf dem RR/MTB

Du kritisierst Punkte, die ich oben längst beschrieben hatte.

Ja, das Gerät ist etwas größer (aber nicht schwerer), hat aber ansonsten Vorteile. Da muss man abwägen.

Spritzwassergeschützt ist ja wohl ziemlich egal. Zur Not in eine Ziptüte packen, wobei ich das Gerät seit Jahren nutze und es auch schonmal ein paar Regentropfen abbekommen hat.

Es ist ja nett, dass irgendwelche Leute in Benutzerforen von Kontaktproblemen berichten. Dazu hatte ich oben geschrieben. Das ist kein Problem, wenn man dicke 21700er Zellen nutzt. Die können sich nicht verschieben, weil sie den Ladeschacht maximal ausfüllen. Die gängigen 18650er Zellen hingegen schon, weil da Luft im Schacht bleibt (sieht man in Beitrag #2 auf dem Foto). Da hatte ich oben aber geschreiben, dass man da einfach Kreppband drumwickeln kann, bis das Maß des Ladeschachts erreicht ist.
Das käufliche Nachfolgemodell hat das Problem nicht mehr. Dort ist ein Schieber im Deckel.
Die Leute in den Foren bemängeln das alte Modell, das eh nicht mehr erhältlich ist. Also viel Wind um nichts.
Nochmal... ich benutze das Gerät und kann das "Problem" bei der Nutzung mit dem Rad nicht bestätigen.
Ja, der Deckel kann abfallen. Da reicht es, den mit einem Gummiband zu sichern oder halt Isoband drumwickeln. Hatte ich ja geschrieben.
 
1.Als Bikepacker ist es wichtig, die schweren Sachen zentral zu lagern. Ich z.B. habe eine schmale Rahmentasche, die einzelnen Zellen kann ich da viel besser unterbringen als meine schwere Anker - Powerbank die wie ein Klotz aussieht. Und die Hülle ist leicht, die kann irgendwo verstaut werden wo Platz ist.
2. Warum muss eine Powerbank spritzwassergeschützt sein? Ist nicht nötig in der Praxis.
3. Siehe wie 2, rauher Feldeinsatz, wann und wo soll das sein?
4.Nein das ist egal, man wird ja eher weniger während der Fahrt laden als eher in Pausen oder nachts im Zelt.
Zu 1:
Es gibt ja nicht nur Bikepacker, sondern auch RR/MTB-Fahrer, welche die Powerbank in der Trikottasche transportieren
Zu 2:
Wenn man die Powerbank in der Trikottasche transportiert sollte sie gegen Spritzwasser und Schweiss geschützt sein
Zu 3:
MTB Trail
Zu 4:
Wenn man mit dem MTB oder RR unterwegs ist, muss eine Powerbank auch bei starken Erschütterungen einwandfrei arbeiten
 
Schonmal gesehen, was passiert, wenn ein Akku am Körper durchgeht? Das gibt Verbrennungen 3. Grades. Da gab es letztens das Problem mit den beheizten Sohlen.
Powerbank in der Trikottasche... :idee:
Das ist ja mal ein genialer Vorschlag für den Darwin Award.

Nutzungszweck war übrigens 300/600km Langstrecke. Bikepacking wurde auch angesprochen.
 
Schonmal gesehen, was passiert, wenn ein Akku am Körper durchgeht? Das gibt Verbrennungen 3. Grades. Da gab es letztens das Problem mit den beheizten Sohlen.
Powerbank in der Trikottasche... :idee:
Das ist ja mal ein genialer Vorschlag für den Darwin Award.

Nutzungszweck war übrigens 300/600km Langstrecke. Bikepacking wurde auch angesprochen.
Ich seh keinen Sinn darin, eine Powerbank über Stunden beim Radfahren verbunden zu halten.
Ich habe HIER über mein Blackview geschrieben was ich anstelle eines Bikecomputers nutze:


So wie ich das handhabe werden es die meisten machen die eine leichte Powerbank suchen, man hat ein Gerät was vielleicht nicht die gesamte Zeit durchhält (Computer, Licht, Handy) und braucht eine Möglichkeit, mal schnell nachzuladen während der Tour.
Auch bei einem 600 km Brevet wird man ja nicht 18 Stunden über Schüttelpisten ohne anzuhalten fahren, hier wird einfach ein Problem konstruiert welches keines ist...
 
Schonmal gesehen, was passiert, wenn ein Akku am Körper durchgeht? Das gibt Verbrennungen 3. Grades. Da gab es letztens das Problem mit den beheizten Sohlen.
So gesehen dürfte man auch kein Smartphone in der Trikottasche oder fern vom Rad in der Hosentasche tragen > siehe explodierende Samsung vor einigen Jahren.

Und soviel ich weiss, handelte es sich bei den Sohlen um billigste, NoName Chinaware. Da besteht wohl noch ein Unterschied zu guter Markenware.
 
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