und hofft auf Erhellung....
liebe Alle,
ich bin der Neue hier. Ich lese nun schon seit einiger Zeit heimlich mit
und erkenne doch an den Fragen gewisse Parallelen zum Laufen.
Ganz kurz mein bescheidener sporchtlicher Hintergrund. Seit ein paar Tagen bin ich biblische 37 Jahre alt. Vor ziemlich genau 2 Jahren bin ihc morgns aufgestandden und hbe meiner leidgeplagten Umwelt kundgetan, daß ich in 2 Jahren einen Marathon laufen werde. Das Hauptproblem daran wa, daß ich dummerweise ungefähr gute 50 Kilo zu dick war. Schnelldurchlauf: Ernährungsumstellung, ein knappes Jahr einfach nur Abnehmen, dann vorsichtiger Einstieg in den Sport. Zuerst mit einem Trekking-Bike, dann mehr und mehr laufen. Der Marathon war Ende April in Hamburg, als näxter kommt Berlin. Gleichzeitig hab ich in der Zwischnzeit mir immer mehr den Hals verdreht, wenn ein RR des Weges kam. Nach einer gewissen "Beratungs-Tour" durch einige Läden, habe ich mich für diese http://www.ideal-bikes.de/idealbikes/bikes/rennrad/stage.php Einstiegslösung entschieden. Der Kurs war okay und als Einstiegsdroge sicherlich nicht verkehrt. Bevor ich 500 Oironen dafür ermorde, daß mein Bike ein Pfund leichter ist, nehme ich selber lieber das Pfund ab. . Im Moment halte ihc es so, daß ich morgens, wenn der Hahn noch schläft, laufen gehe und abends mich noch 1-2 Stunden aufs Radel wuchte. Berge sind meiner Meinung nach zum drumrumfahren da, insbesondere will ich ja am näxten Morgen noch laufen... Deswegen mach ich da im Moment noch etwas zart.
Gestern der Ausritt hatte 60 KM, gute zwei Stunden. Ich bin in ein Rudel anderer RR-Fahrer geraten. Jeder durfte mal.... Dabei ist mir aufgfallen, daß ich schon über längere Zeit in der Ebenen einen 33-er Schnitt treten kann, auch ganz vorne. :kotz: Luft war ohne Ende, Puls gefühlte (weil ich schon ganz lange den fiesen Brustgurt ungern nutze) 135 (HF max187), also ganz lange machbar. So langsam stellen sich mir einige Fragen...
Wie lange dauert das denn, bis sich Nacken + Brustwirbel an die neue Haltung gewöhnen? Karftübungen genau dafür mache ich schon, aber am Anfang ist es doch sehr unangenehm...,
Senioren/ Kinder und Uschis auf Fahrrädern. Bilde ich mir das ein oder hatte ich einfach nur Pech? Genau diese Gruppe von Mitradlern scheint mir brandgefährlich zu sein, oder die haben den Auftrag mich umzubringen? Oder liegt es daran, daß man mim RR doch einfach ein ganzes STück schneller unterwegs ist, als ich das von meinem Trekking-Bike kenne?
Lutschen/Windschatten. Hilfst du mir, helf ich dir. Schon klar. Gerne. Keine Frag. Aber wie lang sind denn da die Zyklen? Kommt doch auch bestimmt drauf an, wieviele Bikers dabei sind? Laß ich mich dann einfach zurückfallen oder wart ich, bis jemand von hinten kommt?
Muskuläre Anpassung. So die 1-2 Stunden-Ausfahrten abends sind - sofern nicht übertrieben - eine wunderbare Re-Vitalisierung der gequälten Laufwerkzeuge. ABER... Im Oberschenkel werden andere Muskelgruppen angesprochen. Genau da sehe ich im Moment den begrenzenden Faktor. Muß ich hierbei was beachten, oder macht´s einfach das Training? (Qualität kommt von Quälen und so...), spezielle Dhnungs(/ Kräftigungs-Übungen?
Qalität II. Der Poppo. Tut halt weh, aber wirklich nennenswert schädigen läßt sich da nix, oder? (okeh, ja Schlalöcher und ganz schlimmes Aua, Junks, das is schon klar)
Hose: beim Laufen hab ich gemerkt, daß man auf Dauer an Gore nicht wirklich vorbei kommt, ist das hier anders?
Und das überflüssigste Thema zum Schluß. Kalorienverbrauch. Geiwcht heute morgen knappe 90 Kilo . Ich hab jetzt, bevor es im Marathon-TP richtig zur Sache geht noch etwa 6-7 Wochen Zeit. In diese Zeit will ich halt zusätzlich zum Laufen radeln. Und gleichzeitig versuchen durchs Radeln die Energiebilanz etwas ins Negative zu führen. Der Kalorienverbrauch, den mir der Garmin anzeigt finde ich utopisch. (is ja auch bekannt) Gibt´s nicht eine ganz grobe Faustformel? Strecke x Gewicht x Gegenwind Uhrzeit oder so? Nur gaaaanz grob?
danke vorab für eure Mühen und Geduld, die immer gleichen Greenhorn-Fragen zu beantwortn.
LG
der dicke Elch
liebe Alle,ich bin der Neue hier. Ich lese nun schon seit einiger Zeit heimlich mit
und erkenne doch an den Fragen gewisse Parallelen zum Laufen.Ganz kurz mein bescheidener sporchtlicher Hintergrund. Seit ein paar Tagen bin ich biblische 37 Jahre alt. Vor ziemlich genau 2 Jahren bin ihc morgns aufgestandden und hbe meiner leidgeplagten Umwelt kundgetan, daß ich in 2 Jahren einen Marathon laufen werde. Das Hauptproblem daran wa, daß ich dummerweise ungefähr gute 50 Kilo zu dick war. Schnelldurchlauf: Ernährungsumstellung, ein knappes Jahr einfach nur Abnehmen, dann vorsichtiger Einstieg in den Sport. Zuerst mit einem Trekking-Bike, dann mehr und mehr laufen. Der Marathon war Ende April in Hamburg, als näxter kommt Berlin. Gleichzeitig hab ich in der Zwischnzeit mir immer mehr den Hals verdreht, wenn ein RR des Weges kam. Nach einer gewissen "Beratungs-Tour" durch einige Läden, habe ich mich für diese http://www.ideal-bikes.de/idealbikes/bikes/rennrad/stage.php Einstiegslösung entschieden. Der Kurs war okay und als Einstiegsdroge sicherlich nicht verkehrt. Bevor ich 500 Oironen dafür ermorde, daß mein Bike ein Pfund leichter ist, nehme ich selber lieber das Pfund ab.
. Im Moment halte ihc es so, daß ich morgens, wenn der Hahn noch schläft, laufen gehe und abends mich noch 1-2 Stunden aufs Radel wuchte. Berge sind meiner Meinung nach zum drumrumfahren da, insbesondere will ich ja am näxten Morgen noch laufen... Deswegen mach ich da im Moment noch etwas zart. Gestern der Ausritt hatte 60 KM, gute zwei Stunden. Ich bin in ein Rudel anderer RR-Fahrer geraten
. Jeder durfte mal.... Dabei ist mir aufgfallen, daß ich schon über längere Zeit in der Ebenen einen 33-er Schnitt treten kann, auch ganz vorne. :kotz: Luft war ohne Ende, Puls gefühlte (weil ich schon ganz lange den fiesen Brustgurt ungern nutze) 135 (HF max187), also ganz lange machbar. So langsam stellen sich mir einige Fragen... Wie lange dauert das denn, bis sich Nacken + Brustwirbel an die neue Haltung gewöhnen? Karftübungen genau dafür mache ich schon, aber am Anfang ist es doch sehr unangenehm...,
Senioren/ Kinder und Uschis auf Fahrrädern. Bilde ich mir das ein oder hatte ich einfach nur Pech? Genau diese Gruppe von Mitradlern scheint mir brandgefährlich zu sein, oder die haben den Auftrag mich umzubringen? Oder liegt es daran, daß man mim RR doch einfach ein ganzes STück schneller unterwegs ist, als ich das von meinem Trekking-Bike kenne?
Lutschen/Windschatten. Hilfst du mir, helf ich dir. Schon klar. Gerne. Keine Frag. Aber wie lang sind denn da die Zyklen? Kommt doch auch bestimmt drauf an, wieviele Bikers dabei sind? Laß ich mich dann einfach zurückfallen oder wart ich, bis jemand von hinten kommt?
Muskuläre Anpassung. So die 1-2 Stunden-Ausfahrten abends sind - sofern nicht übertrieben - eine wunderbare Re-Vitalisierung der gequälten Laufwerkzeuge. ABER... Im Oberschenkel werden andere Muskelgruppen angesprochen. Genau da sehe ich im Moment den begrenzenden Faktor. Muß ich hierbei was beachten, oder macht´s einfach das Training? (Qualität kommt von Quälen und so...), spezielle Dhnungs(/ Kräftigungs-Übungen?
Qalität II. Der Poppo. Tut halt weh, aber wirklich nennenswert schädigen läßt sich da nix, oder? (okeh, ja Schlalöcher und ganz schlimmes Aua, Junks, das is schon klar
)Hose: beim Laufen hab ich gemerkt, daß man auf Dauer an Gore nicht wirklich vorbei kommt, ist das hier anders?
Und das überflüssigste Thema zum Schluß. Kalorienverbrauch. Geiwcht heute morgen knappe 90 Kilo
. Ich hab jetzt, bevor es im Marathon-TP richtig zur Sache geht noch etwa 6-7 Wochen Zeit. In diese Zeit will ich halt zusätzlich zum Laufen radeln. Und gleichzeitig versuchen durchs Radeln die Energiebilanz etwas ins Negative zu führen. Der Kalorienverbrauch, den mir der Garmin anzeigt finde ich utopisch. (is ja auch bekannt) Gibt´s nicht eine ganz grobe Faustformel? Strecke x Gewicht x Gegenwind Uhrzeit oder so? Nur gaaaanz grob? danke vorab für eure Mühen und Geduld, die immer gleichen Greenhorn-Fragen zu beantwortn.LG
der dicke Elch
