• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

"Ladybike" - ja oder nein? Stevens Impala/Ultegra oder Cube Axial?

Lissy_fährt

Neuer Benutzer
Registriert
11 Mai 2012
Beiträge
3
Reaktionspunkte
0
Hallo zusammen,

nachdem ich in den letzten Jahren mehrfach einen Teil meines Urlaubs auf meinem geliebten Crossrad (Bergamont Fluxus Sport) verbracht habe, möchte ich mich nun auch an den "richtigen" Radsport heranwagen und mir ein Rennrad zulegen. Dazu sei erwähnt, dass ich ich auf dem Gebiet absolute Anfängerin bin und - abgesehen von einer eventuellen Teilnahme an einem Triathlon nächstes Jahr - mich hauptsächlich hobbymäßig auf mein neues Gefährt schwingen möchte. Wichtig sind mir deshalb insbesondere Zuverlässigkeit und dass ich das Rad beim Händler meines Vertrauens kaufen kann (deshalb die Auswahl zwischen Stevens und Cube).

Grundsätzlich habe ich mir die Frage gestellt, ob die Anschaffung eines speziellen Frauen-Rennrades sinnvoll ist, oder ob die Rahmenanpassungen vernachlässigbar sind? Gibt es weibliche Forumsmitglieder, die hiermit Erfahrungen haben?

Bei den speziellen Frauen-Rennrädern habe ich drei Modelle gefunden, die meinem preislichen Rahmen (bis 1.500 EUR - wenn gute Gründe dafür sprechen auch etwas mehr) entsprechen und ganz ansprechend klingen:

Stevens Impala 105 (1.299 EUR)
http://www.stevensbikes.de/2012/index.php?cou=DE&lang=de_DE&bik_id=142
oder lohnt es sich hier wirklich die 400 EUR für den Ultegra-Antrieb draufzulegen?
http://www.stevensbikes.de/2012/index.php?bik_id=143&cou=DE&lang=de_DE

Cube Axial GTC Pro (1.499 EUR)
http://www.cube.eu/wls/axial-wls-gtc-pro/

Was meint ihr dazu? Ich weiß, die Frage Cube oder Stevens wurde hier schon mehrfach gestellt und eine Antwort auf die Grundsatzfrage, welche Marke denn nun besser ist, scheint es nicht zu geben. Da sich die Räder aber hinsichtlich einiger Komponenten unterscheiden, ist ja vielleicht im konkreten Fall doch das eine Rad besser als das andere?

Vielen Dank auf jeden Fall für eure Hilfe!

Liebe Grüße
Lissy
 

Anzeige

Re: "Ladybike" - ja oder nein? Stevens Impala/Ultegra oder Cube Axial?
Man kann einfach nicht pauschal sagen, welche Marke nun die bessere ist. Rein von der Materialqualität nehmen sich bei de nichts.

Ein "Frauen-Rennrad" ist eigentlich nichts mehr als ein Euphemismus. Denn Frauen brauchen im Prinzip das Selbe wie Männer: Ein Rad, das richtig gut passt. Und das ist sehr individuell.

Mal sind "Lady-Renner" eben mit schmalen Lenkern etc. ausgestattet, mal ergänzen sie nur das Größenangebot nach unten, mal sind es rosa lackierte Varianten.

Das A und O beim Rennrad ist m.M. nach die passende Ergonomie.

Lies Dir dazu mal sie oben stehenden Threads in der Kaufberatung durch ( zumindest die ersten Postings....). Dann geht es eigentlich an das Vermessen. Eher große Frauen finden im "normelen" Bereich genauso uhr Rad. Bei Größen unter etwa 170cm Körpergröße teilen sie das "Schicksal" der männlichne Leidensgenossen und müssen ein wenig länger suchen..........

In dem Bereich gibt es auch unter dem Label " Frauen-Rennrad" viel Murks.....................
 
Meine Frau stand vor 4 Wochen vor derselben Frage . Zur Auswahl standen die 2011er Modelle ,die Sie bei 2 verschiedenen Händlern Probe fahren konnte . Aus Preis und farblichen Gründen wäre es wahrscheinlich das 105 Stevens Modell geworden . Beim Cube ist der Lenker ungewöhnlich Gross-Breit , irgendwie merkwürdig .
Gekauft hat Sie letztendlich ein gebrauchtes Canyon . Bilder kannst Du in meinen Fotos sehen . Wuerde immer gerade als Einsteiger nach einem Gebrauchten Ausschau halten .
 
Zu allererst muss das Rad von der Größe her zu Dir passen und du musst mit der Sitzposition (komfortabel oder sportlich) klar kommen.
Am Besten solltest Du eine Probefahrt mit den Rädern machen können.

Dann die Übersetzung beachten. In der norddeutschen Tiefebene egal, aber im Harz wirst Du Dir bald eine Dreifachkurbel mit bergtauglichem Ritzel wünschen.
Dabei auch an Radurlaube denken!

Streng genommen braucht kein Mensch mehr als eine Tiagra. Mit der 105er bist Du dann schon sehr gut bedient, die Ultegra ist nüchtern betrachtet Luxus (auch wenn viele sich den gönnen). Letztlich rechtfertigt sich der Preis nur über das Gewicht (und das ist in der Ebene völlig egal und am Berg völlig überschätzt) Auch dran denken, ein Rad mit Ultegra kann schwerer sein als ein anderes mit Tiagra.

Wenn Du relativ klein bist, dann kommen noch spezielle Faktoren dazu (Agilittät des Rades vs. Fußfreiheit), die hier z.B. beim Test des Stevens angesprochen werden:
http://www.tour-magazin.de/technik/test_center/raeder/rennraeder/stevens-impala-105/a13917.html

Grüße
ChrisH
 
Ach noch was - ein praktischer Aspekt: Ein Carbonrahmen ist empfindlicher als Alu. Wenn ein Rad mit Carbonrahmen und eines mit Alurahmen hinterher gleich schwer sind, bleiben dir primär die Nachteile des Carbons.
Genau das scheint hier der Fall zu sein - was für das Stevens spricht und gegen das Cube.
 
Vielen Dank für eure Hilfe - habe mir auch schon die empfohlenen Threats durchgelesen und bin nun doch etwas schlauer!

Ich war heute noch einmal bei meinem Händler und habe dort im Wesentlichen die gleichen Infos bekommen (Frauenrad ist nicht notwendig - nur teurer, Carbon empfindlicher als Alu, alles ab Tiagra ausreichend für einen Anfänger). Hinzu kommt, dass das Stevens Impala 105 nicht mehr lieferbar ist.

Habe nun zwei verschiedene Räder von Stevens Probe gefahren:
Stevens San Remo (899 EUR)
http://www.stevensbikes.de/2012/index.php?bik_id=141&cou=US&lang=de_DE
Gefahren in 52 und 55 - wobei ich mich auf dem 55er sicherer gefühlt habe.

Stevens Stelvio (1.199 EUR)
http://www.stevensbikes.de/2012/index.php?bik_id=140&cou=US&lang=de_DE
Gefahren in 54, hat sich ebenfalls gut angefühlt.

Ach ja, ich bin 167cm groß und wiege um die 51kg.

Unterschiede zwischen den Rädern sind laut Händler hauptsächlich die Schaltungen (Tiagra vs. 105), die Räder (Ryde Flyer SL / Shimano Tiagra HB/FH-4600 vs. Easton 700C Black Systemlaufrad), die Befestigung der Schaltkabel (am am Lenker vs. nicht am Lenker) und das Gewicht (9,4kg vs. 8,7kg). Und die Farben - wobei meinem Händler das Stelvio und mir das San Remo besser gefällt, aber das tut nichts zur Kaufentscheidung ;-)

Damit bin ich nun völlig von meinen ursprünglichen Überlegungen abgekommen und kann mein Budget nach unten anpassen. Tendiere mittlerweile auch fast zu dem San Remo - sollte mir das tatsächlich irgendwann nicht mehr reichen (was ich ehrlich gesagt bezweifle), kann ich mir in 2-3 Jahren immer noch ein besser ausgestattetes Rad zulegen. Oder seht ihr das anders?

Ansonsten bestelle ich am Montag und kann dann ab KW 25 hoffentlich durchstarten (das verfügbare 55er San Remo hat sich direkt mein Freund gesichert). :-)
 
Und zwar um Längen! Meine Frau ist 174cm groß und hat sich nach einer kurzen Probefahrt für einen 56er Rahmen entschieden. Fühlte sich halt gut an, aber ab 25km merkte sie dann, dass Sie viel zu gestreckt sitzt (Schulter, Nacken, Rückenschmerzen, taube Hände). Wir mussten mit einem extrem kurzen Vorbau ausgleichen.

Das von Dir gewählte Stevens San Remo in RH55 ist nur minimal (0,5cm) kürzer als das Rad meiner Frau. Ein zu großes Rad wirkt oft deutlich laufruhiger als ein kleineres und dadurch agileres Rennrad. Außerdem meinen viele, auf einem Rennrad müsste man wer weiß wie gestreckt sitzen und das gehöre halt so. Du musst aber die Arme ziemlich stark anwinkeln können und eher in die Rumpfbeugung gehen.

Bei Deiner Größe müsste eigentlich schon das Ran Remo in RH49 in Betracht kommen!!!
 
Möchte wissen was für ein D.... auf die Idee kommt, Dich auf ein 55er zu setzen. Selbst das 52er dürfte schon grenzwertig sein, also zu groß.........

Hat der Dich nicht gemessen? Und auch mehr als nur Schrittlänge?
 
Vielen Dank für eure Hilfe - habe mir auch schon die empfohlenen Threats durchgelesen und bin nun doch etwas schlauer!

Ich war heute noch einmal bei meinem Händler und habe dort im Wesentlichen die gleichen Infos bekommen (Frauenrad ist nicht notwendig - nur teurer, Carbon empfindlicher als Alu, alles ab Tiagra ausreichend für einen Anfänger). Hinzu kommt, dass das Stevens Impala 105 nicht mehr lieferbar ist.

Habe nun zwei verschiedene Räder von Stevens Probe gefahren:
Stevens San Remo (899 EUR)
http://www.stevensbikes.de/2012/index.php?bik_id=141&cou=US&lang=de_DE
Gefahren in 52 und 55 - wobei ich mich auf dem 55er sicherer gefühlt habe.

Stevens Stelvio (1.199 EUR)
http://www.stevensbikes.de/2012/index.php?bik_id=140&cou=US&lang=de_DE
Gefahren in 54, hat sich ebenfalls gut angefühlt.

Ach ja, ich bin 167cm groß und wiege um die 51kg.

Unterschiede zwischen den Rädern sind laut Händler hauptsächlich die Schaltungen (Tiagra vs. 105), die Räder (Ryde Flyer SL / Shimano Tiagra HB/FH-4600 vs. Easton 700C Black Systemlaufrad), die Befestigung der Schaltkabel (am am Lenker vs. nicht am Lenker) und das Gewicht (9,4kg vs. 8,7kg). Und die Farben - wobei meinem Händler das Stelvio und mir das San Remo besser gefällt, aber das tut nichts zur Kaufentscheidung ;-)

Damit bin ich nun völlig von meinen ursprünglichen Überlegungen abgekommen und kann mein Budget nach unten anpassen. Tendiere mittlerweile auch fast zu dem San Remo - sollte mir das tatsächlich irgendwann nicht mehr reichen (was ich ehrlich gesagt bezweifle), kann ich mir in 2-3 Jahren immer noch ein besser ausgestattetes Rad zulegen. Oder seht ihr das anders?

Ansonsten bestelle ich am Montag und kann dann ab KW 25 hoffentlich durchstarten (das verfügbare 55er San Remo hat sich direkt mein Freund gesichert). :)

Also diese Rahmengrößen sind eindeutig zu groß für Dich. 2 Rennradfreundinnen von mir sind ungefähr genauso groß wie Du. Und sie fahren einmal einen 48-er und einmal einen 50-er Rahmen. Ob nun Herren oder Damen- Modell weiß ich nicht genau. Ich weiß nur das die eine damals ein Herrenrad mit Rahmengröße 52 oder so hatte. Und da kam sie nie richtig mit den Händen an die Schaltung und Bremse ran. Das müsstest Du dann im Radladen mal bei ner Probefahrt austesten.
Ich glaube das der 50-er auch eher was für Dich wäre.
Von den zuletzt genannten Rädern würde ich eher das Stelvio nehmen, da etwas leichter und bessere Austattung. Das Impala mit der 105-er find ich auch supi. ;)
Das San Remo würde für den Einstieg auch noch ausreichen. Ich hab damals mit nem alten Stahlrahmen-Rennrad angefangen. Danach hab ich mir ein Trek 1000 T mit Tiagra/Sora Schaltung gekauft was ca. 9,9Kg gewogen hat. Das kostetet damals 555€ bei Stadler. Damit bin ich 4 Jahre ohne Probleme gefahren.
Letztes Jahr im Juli hab ich mir dann ein Stevens Aspin CT geholt, da ich ja doch viel und oft fahre. Und das ist schon ein Unterschied zu meinen alten Bike. ;) Leider dann auch preislich. :D Aber dafür fährt man es ja auch wieder ne Weile.
 
Vielen Dank für eure Hilfe - habe mir auch schon die empfohlenen Threats durchgelesen und bin nun doch etwas schlauer!

Ich war heute noch einmal bei meinem Händler und habe dort im Wesentlichen die gleichen Infos bekommen (Frauenrad ist nicht notwendig - nur teurer, Carbon empfindlicher als Alu, alles ab Tiagra ausreichend für einen Anfänger). Hinzu kommt, dass das Stevens Impala 105 nicht mehr lieferbar ist.

Habe nun zwei verschiedene Räder von Stevens Probe gefahren:
Stevens San Remo (899 EUR)
http://www.stevensbikes.de/2012/index.php?bik_id=141&cou=US&lang=de_DE
Gefahren in 52 und 55 - wobei ich mich auf dem 55er sicherer gefühlt habe.

Stevens Stelvio (1.199 EUR)
http://www.stevensbikes.de/2012/index.php?bik_id=140&cou=US&lang=de_DE
Gefahren in 54, hat sich ebenfalls gut angefühlt.

Ach ja, ich bin 167cm groß und wiege um die 51kg.

Unterschiede zwischen den Rädern sind laut Händler hauptsächlich die Schaltungen (Tiagra vs. 105), die Räder (Ryde Flyer SL / Shimano Tiagra HB/FH-4600 vs. Easton 700C Black Systemlaufrad), die Befestigung der Schaltkabel (am am Lenker vs. nicht am Lenker) und das Gewicht (9,4kg vs. 8,7kg). Und die Farben - wobei meinem Händler das Stelvio und mir das San Remo besser gefällt, aber das tut nichts zur Kaufentscheidung ;-)

Damit bin ich nun völlig von meinen ursprünglichen Überlegungen abgekommen und kann mein Budget nach unten anpassen. Tendiere mittlerweile auch fast zu dem San Remo - sollte mir das tatsächlich irgendwann nicht mehr reichen (was ich ehrlich gesagt bezweifle), kann ich mir in 2-3 Jahren immer noch ein besser ausgestattetes Rad zulegen. Oder seht ihr das anders?

Ansonsten bestelle ich am Montag und kann dann ab KW 25 hoffentlich durchstarten (das verfügbare 55er San Remo hat sich direkt mein Freund gesichert). :)

Also, mit dem San Remo machen Du und Dein Freund sicher nichts falsch!

Aber zur Größe: Dein Freund ist vermutlich größer als Du?? Und fährt jetzt auch das 55er? Da sollte eigentlich auch der Radhändler stutzen....
Grundsätzlich sollte man kein Rad ohne Körpervermessung aussuchen, damit die Rahmengröße stimmt. U.a. gehört dazu die Vermessung der Schrittlänge, eigentlich auch Rumpf, Armlänge etc. Denn die Sache sieht bei gleicher Körpergröße mit langen Beinen anders aus als mit langem Rumpf. Deshalb empfehle ich jetzt auch gar keine Größe. Erst vermessen lassen!

Sowohl bei der Tiagra als auch bei der 105er sind die Schalthebel in den Bremshebel integriert und damit am Lenker befestigt. Schalthebel nicht am Lenker - das gibt es schon lange nicht mehr oder nur noch bei dubiosen Billigst-Fahrrädern.
 
Ich glaube sie will damit sagen die Züge sind am Lenker verlegt (5700) oder sichtbar (4600)
Ah, das könnte natürlich sein!

@Lissy_fährt: Das sollte aber kein Auswahl-Kriterium sein (manche trauern ja ehre der vorigen Form der Bremsschalthebel nach wie sie am San Remo verbaut ist, weil angeblich bequemer für die Hand).

"Ich fühle mich sicherer" ist bei der Rahmengröße übrigens das falsche Kriterium. Rennräder sind sehr agil, lenkfreudig. Da gewöhnt man sich aber schnell dran.
Wie meine Vorredner schon sagten musst Du vor allem bequem darauf sitzen können. Der Lenker soll nicht zu weit weg und nicht zu nah dran sein. Auch nicht zu tief (leider wird Einsteigern oft ein zu tief montierter Lenker verkauft, mit dem sie dann lange nicht klar kommen und den Unterlenker nicht erreichen. Den Lenker später dann tiefer zu setzen, nachdem man sich an die Haltung auf dem Rennrad gewöhnt hat, ist technisch nicht schwierig.

Aber wie gesagt: Erstmal Körpervermessung!
 
[...]

Habe nun zwei verschiedene Räder von Stevens Probe gefahren:
Stevens San Remo (899 EUR)
http://www.stevensbikes.de/2012/index.php?bik_id=141&cou=US&lang=de_DE
Gefahren in 52 und 55 - wobei ich mich auf dem 55er sicherer gefühlt habe.

Stevens Stelvio (1.199 EUR)
http://www.stevensbikes.de/2012/index.php?bik_id=140&cou=US&lang=de_DE
Gefahren in 54, hat sich ebenfalls gut angefühlt.

Ach ja, ich bin 167cm groß und wiege um die 51kg.

[...]. :)

Rahmengröße 55 oder 54 sind für Dich zu groß. Bei meinen 173cm, SL 84cm haben mir mehrere Händler unabhängig voneinander 54cm RH empfohlen. Es dürfte bei Dir also max. 53cm RH heruaskommen. Lies doch mal den Thread zur Rahmengeometrie und lasse Dich von Deinem Mann /Freund/Freundin vermessen und gehe dann wieder zum Händler.
 
Meine Freundin fährt mir ihren 170cm ein Stevens Aspin mit RH 54. Das Rad ist ihr streng genommen etwas zu groß. Sie fährt jetzt einen recht kurzen Vorbau. Es passt jetzt, aber ich glaube, dass ein 52er besser gewesen wäre.

Viele Grüße
Malte

PS: Ich würd' nach einem Vorjahresmodell gucken und dafür ein bißchen bessere Ausstattung kaufen.
 
Passt jetzt................ ist aber ein Euphemismus, oder.................??

Die Sonderangebote nehmen überproportional mit der Größe ab, wenn man so will. Oft genug haben die Händler nicht die kleinen Größen vorrätig, was die Voraussetzung wäre um ein solches zu erwischen.
 
Find ich nicht. Wenn nicht auf Maß, dann ist ein Rad immer ein Kompromiss. Es ist nur die Frage wie groß dieser ist.
Sie sitzt jetzt vernünftig drauf, fühlt sich wohl und kommt mit angewinkelten Armen gut an die Bremsen.
Nachdem sie anfangs unzufrieden war, ist sie zu einem bike-fitting beim profi gegangen. Zitat nach der heutigen Ausfahrt "Wie ein neues Fahrrad, Perfekt."
 
Tut mir leid, aber der Begriff "Kompromiss" wird, wenn es um vergleichsweise kleine Größen geht, viel zu oft und zu schnell verwendet. Das ist im Zweifel teurer Mist................

Das Aspin fällt verhältnismäßig klein aus ( schnell mal nachgesehen, 530 Oberrohr....), vielleicht geht das ja. Aber wenn der Vorbau unter 90mm ist, wäre das ein klares Signal, dass es zu lang ist. ( Habe, weil selber so klein - 170cm - doch eine gewisse Vorstellung davon..)
 
Sag ich doch: Ein Nummer kleiner wäre sicher nicht falsch gewesen. Nun ist es ein 70er Vorbau und sie sitzt wirklich gut. Wichtig ist doch, dass sie sich wohl fühlt.
 
Zurück