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La Vuelta 2024

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Re: La Vuelta 2024
Also, Covadonga (ich bin da schon mal hoch, völlig harmlos) mit dem Angliru (da werde ich sicher nicht freiwillig hoch fahren) zu vergleichen, ist schon arg mutig.
Ich habe sie nicht verglichen, aber es sind halt beides bekannte Anstiege mit Steilstücken. 1983 war die Wahrnehmung mit den üblichen Übersetzungen sicher etwas anders?
Bei Quaeldich werden auch beide in einem Satz genannt, finde das von mir jetzt also nicht soo krass:

Unversehens erreicht man auf dem elften Kilometer eine lange, mit bis zu 15 % Steigung bestückte Gerade. Diese ist in der Region als „La Huesera“ bekannt.
(...)
Bekannter in Asturien ist mittlerweile nur die infame La Cueña les Cabres, das Supersteilstück am Angliru.
 
Ich habe sie nicht verglichen, aber es sind halt beides bekannte Anstiege mit Steilstücken. 1983 war die Wahrnehmung mit den üblichen Übersetzungen sicher etwas anders?
Bei Quaeldich werden auch beide in einem Satz genannt, finde das von mir jetzt also nicht soo krass:

Unversehens erreicht man auf dem elften Kilometer eine lange, mit bis zu 15 % Steigung bestückte Gerade. Diese ist in der Region als „La Huesera“ bekannt.
(...)
Bekannter in Asturien ist mittlerweile nur die infame La Cueña les Cabres, das Supersteilstück am Angliru.
Bis zu 15% zu den bis zu 24% gestern ist schon ein Unterschied würde ich sagen, ohne die beiden Anstiege gefahren zu sein :D

Prinzipiell taugen mir die ganzen Bergetappen richtig gut, find ich deutlich spannender als Flach-/Sprintetappen.
 
Bis zu 15% zu den bis zu 24% gestern ist schon ein Unterschied würde ich sagen, ohne die beiden Anstiege gefahren zu sein :D

Prinzipiell taugen mir die ganzen Bergetappen richtig gut, find ich deutlich spannender als Flach-/Sprintetappen.
Ich habe nichts anderes behauptet. Sie in einem Satz zu nennen ist trotzdem nichts ungewöhnliches.
 
Ich habe sie nicht verglichen, aber es sind halt beides bekannte Anstiege mit Steilstücken. 1983 war die Wahrnehmung mit den üblichen Übersetzungen sicher etwas anders?
Bei Quaeldich werden auch beide in einem Satz genannt, finde das von mir jetzt also nicht soo krass:

Unversehens erreicht man auf dem elften Kilometer eine lange, mit bis zu 15 % Steigung bestückte Gerade. Diese ist in der Region als „La Huesera“ bekannt.
(...)
Bekannter in Asturien ist mittlerweile nur die infame La Cueña les Cabres, das Supersteilstück am Angliru.

Dann mal hier ein Auszug vom Angliru:
Für den Angliru spricht das Maximalsteigungsstück, die sogenannte Cueña les Cabres, wo man eine hammerharte, fast fünfhundert Meter lange Rampe mit 20 bis 23,5 % bewältigen muss.
https://www.quaeldich.de/paesse/alto-de-l-angliru/

Noch Fragen?

Der Covadonga ist wirklich nix Aufregendes.
Ein Berg, wie man im Alpenraum zig andere findet.
Kein Vergleich zu so nem Hammer wie dem Angliru.
 
Zuletzt bearbeitet:
1000039886.png

:D
 
Dann mal hier ein Auszug vom Angliru:

https://www.quaeldich.de/paesse/alto-de-l-angliru/

Noch Fragen?

Der Covadonga ist wirklich nix Aufregendes. Kein Vergleich zu so nem Hammer wie dem Angliru.
Das ist doch alles bekannt. Wo habe ich denn behauptet, dass sie gleich schwer sind? Du kannst dich ja auch mal bei QD beschweren, dass sie die mehrmals in einem Satz nennen. Oder suchst du nur hier was zum meckern? Aus dem Text zum Angliru:
Nachdem Anfang der Neunziger der Mortirolo beim Giro d’Italia für Furore gesorgt hatte, zerbrachen sich die Organisatoren der Vuelta a España die Köpfe, wie sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnten. Die eine Fliege war die Suche nach einem Schlussanstieg, der einmal international an die Bekanntheit von zum Beispiel Alpe d’Huez heranreichen könnte. In den Achtziger Jahren waren die Lagos de Covadonga drauf und dran, diese Vorgabe zu erfüllen, aber trotz des anspruchsvollen Profils und der landschaftlichen Schönheit hakte es irgendwie. Die andere Fliege war die Suche nach einem Anstieg, der so hart oder noch härter als der Mortirolo von Mazzo aus wäre.
 
Das ist doch alles bekannt. Wo habe ich denn behauptet, dass sie gleich schwer sind? Du kannst dich ja auch mal bei QD beschweren, dass sie die mehrmals in einem Satz nennen. Oder suchst du nur hier was zum meckern? Aus dem Text zum Angliru:
Nachdem Anfang der Neunziger der Mortirolo beim Giro d’Italia für Furore gesorgt hatte, zerbrachen sich die Organisatoren der Vuelta a España die Köpfe, wie sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnten. Die eine Fliege war die Suche nach einem Schlussanstieg, der einmal international an die Bekanntheit von zum Beispiel Alpe d’Huez heranreichen könnte. In den Achtziger Jahren waren die Lagos de Covadonga drauf und dran, diese Vorgabe zu erfüllen, aber trotz des anspruchsvollen Profils und der landschaftlichen Schönheit hakte es irgendwie. Die andere Fliege war die Suche nach einem Anstieg, der so hart oder noch härter als der Mortirolo von Mazzo aus wäre.
Mal gaz ruhig...

Es ging um "Extreme" bei der Vuelta.
Und da kommst Du mit dem Covadonga von 1983...

Der ist halt einfach nicht "extrem", und das habe ich dir bereits mehrfach gesagt. Ich bin selbst hoch gefahren, kannst mir schon glauben.
Extrem sind so Dinger wie Zoncolan oder Angliru.
 
Keine Sorge, wenn Forumsbeiträge mich aufregen würden, hätte ich ganz andere Probleme.
Der ist halt einfach nicht "extrem", und das habe ich dir bereits mehrfach gesagt. Ich bin selbst hoch gefahren, kannst mir schon glauben.
Extrem sind so Dinger wie Zoncolan oder Angliru.
Es gibt Leute, für die sind 2 km/5 % "extrem". Ich kann Höhenprofile lesen und bin inzwischen auch schon einiges gefahren, da muss ich dir nichts glauben. Ich kann auch noch 5x schreiben, dass mir die Unterschiede bewusst sind.
Wenn 5 % sich inzwischen für anschließende Sprints eignen (Wout vs Groves), dann kann man ruhig steile Dinger einbauen. Hab ich ja auch schon erwähnt - die Übersetzung passt heute ja auch eher als früher.
Fahren würde ich sie übrigens alle gerne. 😁
 
Normal bin ich nicht so der Fan der Vuelta und schaue sie nur so „nebenbei“. Aber ehrlich gesagt gefällt sie mir bis jetzt dieses Jahr gut.

Pogi‘s Leistungen sind faszinierend, aber ehrlich gesagt hat mich der Giro & die Tour dann irgendwann einfach gelangweilt. Der Klassenunterschied war einfach viel zu groß. Fehlt mir halt dann einfach die Spannung die ich hier bei der Vuelta habe.
Dazu hat er sich ja auch noch gefühlt jeden Etappensieg geholt der irgendwie ging (natürlich sein gutes Recht, aber da hätte ich es oft den Ausreißern gegönnt).
O‘Connors großer Vorsprung war da natürlich ein Glücksfall, aber auch so haben da mMn noch alle Fahrer das Potenzial mal komplett einzubrechen oder einen Vorsprung rauszufahren.
Pogi machte dieses Jahr einfach den Eindruck nicht. Roglic wohl hier der Favorit, aber dem traue ich einfach auch noch alles zu solang er nicht den Zielstrich überfahren hat.
 
Normal bin ich nicht so der Fan der Vuelta und schaue sie nur so „nebenbei“. Aber ehrlich gesagt gefällt sie mir bis jetzt dieses Jahr gut.
Hoffentlich geht es den meisten so, es ist ja wirklich viel los. Letztes Jahr war für mich trotz Urlaub vor Ort, 5 Etappen live und sehr schönen Abschnitten irgendwann die Luft raus, weil Jumbo alles abgeschossen hat.
 
Warum nicht, sind doch bloss harmlose 10% im Schnitt... 🤣;)
...stimmt, aber☝️ es gab (viele, gerade oben) Passagen mit um die 18% mit dem Untergrund kommt das vielleicht einer Steigung von ü20% auf Asphalt gleich....aber man kann alles schön im Sitzen machen...weil im Wiegetritt geht nicht 😉
IMG_20240810_203037.jpg
....am spannendsten war nachher wieder die Abfahrt....aber man könnte ja ne Bergankunft machen..
..aber wobei 🤔 die haben doch viiiiel bessere Bremsen als ich sie hatte 😂

Zurück zur Vuelta...die geil ist 👍!!!!
 
...stimmt, aber☝️ es gab (viele, gerade oben) Passagen mit um die 18% mit dem Untergrund kommt das vielleicht einer Steigung von ü20% auf Asphalt gleich....aber man kann alles schön im Sitzen machen...weil im Wiegetritt geht nicht 😉
Anhang anzeigen 1491180
....am spannendsten war nachher wieder die Abfahrt....aber man könnte ja ne Bergankunft machen..
..aber wobei 🤔 die haben doch viiiiel bessere Bremsen als ich sie hatte 😂

Zurück zur Vuelta...die geil ist 👍!!!!
Wo Du überall rumgurkst (ist nicht despektierlich gemeint!) ;)
Aber gerade deswegen kannst Du auch ganz gut mitreden!
 
Mal gaz ruhig...

Es ging um "Extreme" bei der Vuelta.
Und da kommst Du mit dem Covadonga von 1983...

Der ist halt einfach nicht "extrem", und das habe ich dir bereits mehrfach gesagt. Ich bin selbst hoch gefahren, kannst mir schon glauben.
Extrem sind so Dinger wie Zoncolan oder Angliru.
Meist passiert bei den Lagos GC-mäßig mehr als Angliru etc.

2021 ja ein relativ schwerer Vorberg. Ich meine aber damals ein Anderer als heute. Beste Etappe 2021 im strömenden Regen. Bernal hat einen rausgehauen - und Roglic hat dort das rote Trikot geholt.
 
...stimmt, aber☝️ es gab (viele, gerade oben) Passagen mit um die 18% mit dem Untergrund kommt das vielleicht einer Steigung von ü20% auf Asphalt gleich....aber man kann alles schön im Sitzen machen...weil im Wiegetritt geht nicht 😉
Anhang anzeigen 1491180
....am spannendsten war nachher wieder die Abfahrt....aber man könnte ja ne Bergankunft machen..
..aber wobei 🤔 die haben doch viiiiel bessere Bremsen als ich sie hatte 😂
Was für Bereifung hast du da drauf und ist die „Naturstraße“ überall so oder auch fester, so wie früher am Umbrail?
 
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