Dumbledore1005
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Das ist blöd. Wenn man krank ist, und trotzdem zur Arbeit mussJa so geht es mir auch. Für morgen bin ich natürlich auch nicht krankgeschrieben worden![]()
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Das ist blöd. Wenn man krank ist, und trotzdem zur Arbeit mussJa so geht es mir auch. Für morgen bin ich natürlich auch nicht krankgeschrieben worden![]()
Das ist blöd. Wenn man krank ist, und trotzdem zur Arbeit muss
Kann dich verstehen. Ich wäre auch unausgeglichen, gereizt und ungeniessbar.
Wünsche dir gute und schnelle Genesung
Das mag zwar sein, aber auf Autofahrer und Fußgänger trifft das ebenso zu. Es ist egal wie ich unterwegs bin, es ist teilweise echt krank, was da ab geht.Wir Radfahrer scheinen ja echt von allen anderen Verkehrsteilnehmern aufs äußerste gehasst zu werden.
Der Hund kann da aber nichts für, dass Problem ist am anderen Ende der Leine - und nein ich habe keine Hunde, muss deren Besitzer wegen auch oft genug langsam machen und das soll kein Aufruf sein den root cause zu vermöbelnUnglaublich, wie oft Menschen im Verkehr das Leben anderer Menschen gefährden, ohne sich mal Gedanken zu machen, was alles passieren kann.
Mein Vater hätte jetzt mal wieder gesagt: Junge, schalt den Kopp ein, bevor du rückwärts fährst...
Frage mich nur, ob es den Leuten immer noch so egal ist, wenn denn dann mal was passiert
Mein heutiges Erlebnis:
Fängt damit an, das ich heute schon irgendwie auf Krawall gebürstet war. Egal, arbeiten gegangen, und heute nachmittag zu einer
kurzen Runde mit dem RR aufgebrochen. Alles lief blöd, weil es total windig war, und mir, egal, in welche Richtung ich fuhr,
starker Wind entgegenblies.
Auf den letzten 10 km Radweg gefahren. Sehe von weitem schon eine Truppe Rentner + Töle auf dem Radweg rumstehen. Komme näher, die
Rentner sehen mich. Ich war schon so nahe, das ich hören konnte, wie einer sagte:
Geht mal zur Seite, da kommt ein Radfahrer.
Da sagt doch son Drecksack: Egal, die sollen langsam fahren.
Das war nun mal der falsche Spruch zu meiner ohnehin schlechten Laune. Bin vorbeigefahren, habe dem fetten Köter mit der Pedale fast den A.... rasiert, und geschimpft:
Wir sind hier auf nem Radweg, und nicht inner Kneipe...
Hörte sie noch maulen, aber bin dann auch weiter.
Normalerweise ärger ich mich still, und fress meinen Ärger in mich rein, aber das fand ich frech.
Den Radweg teilt man sich mit Fußgängern, das sehe ich ein, aber was sollen so bescheuerte Sprüche?
Der Radweg ist nicht dazu da, das renitente Renter sich im Kreis darauf stellen und den neuesten Klatsch austauschen.
Ist es da zuviel verlangt, das die sich an die Seite stellen und nicht mittendrauf? Und warum musste die Töle nicht angeleint mitten auf dem Radweg stehen?
Du hast recht, der Hund kann nix dafür.Der Hund kann da aber nichts für, dass Problem ist am anderen Ende der Leine - und nein ich habe keine Hunde, muss deren Besitzer wegen auch oft genug langsam machen und das soll kein Aufruf sein den root cause zu vermöbeln
Bei uns gibt es auch einen ausgewiesenen Rad/Fußweg auf dem die Hundebesitzer gerne die Leine abmachen. Die Hunde sind zwar zumeist sehr gut erzogen, aber bremsen tue ich trotzdem jedes Mal. Wenn so ein Hund sich mal spontan entscheidet loszurennen tut es weh.Ich hab ja gesagt, der Hund kann nix dafür. Das Problem bei schlecht erzogenen Tölen ist immer der/die Besitzer/-in.
Ärgerlich find ich nur, das ich mich auch auf ausgewiesenen Radwegen mit solch einer Ignoranz rumärgern muss.
Mit unangeleinten Kötern muss ich mich schon auf Waldwegen oft genug rumärgern.
Irgendwann ist man es einfach leid.
"Köter" gehören als Lebewesen nun mal zur gesellschaftlichen Realität....
Mit unangeleinten Kötern muss ich mich schon auf Waldwegen oft genug rumärgern.
Irgendwann ist man es einfach leid.
Sehe ich auch so, jedoch denke ich, dass man zumindest auf ausgewiesenen Radstrecken hier Rheinradweg, wo der asphaltierte Weg für Räder und Fußgänger freigegeben ist ein Hund an die Leine gehört."Köter" gehören als Lebewesen nun mal zur gesellschaftlichen Realität.
Wo sonst sollen die sich ohne Leine bewegen können, wenn nicht im Wald ?
Es ist für einen Hund sehr wichtig, sich auch mal ohne Leine bewegen zu können.
Der Wald gehört nicht nur den Radfahrern. Auch das ist gesellschaftliche Realität.
Es geht nicht darum, wem der Wald "gehört". Es geht darum, das zumindest bei uns hier im Wald Leinenpflicht herrscht. Und wenn ein Hund nicht abrufbereit ist, gehört er an die Leine. Punktum!
Wenn der Besitzer den Hund nicht unter Kontrolle hat, gehört der Hund halt an die Leine. Speziell im Wald, weil ein Hund bspw. mit Jagdtrieb wildern könnte. Und da mir als Radfahrer oder Jogger oder Wanderer der Wald ja nicht gehört, gehört er ebensowenig den Hundebesitzern, die ihre Tiere frei laufen lassen. Ich muss ja auch Rücksicht auf Fussgänger und andere Lebewesen nehmen, warum bitteschön müssen die Hundebesitzer das nicht?
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