• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Dafür dann aber mehr Verkehrstote:
Ich habe genau das beschriebene Problem mit querenden Kfz jeden Tag auf dem Nachhauseweg.
Die Radwegebenutzungspflicht wurde ausdrücklich an dieser Stelle aufgehoben.
Wegen einer Baustelle. Ich muß dann vom Radweg auf die 4-spurige Straße ausweichen.
Die auf der Straße fahrenden Autofahrer rechnen damit nicht.
Daraus ergeben sich für den Radfahrer lebensgefährliche Situationen.

Das lässt sich auch einfach lösen. Dafür gibt es Geschwindigkeitsbegrenzungen um es allgemein zu entschärfen. Autofahrer haben wie jeder der ein Fahrzeug führt immer damit zu rechnen, dass mal jemand langsamer ist oder auch mal stehende Hindernisse auftauchen. Wenn es dann zu lebensgefährlichen Situationen kommt weil die das nicht schaffen gehört denen die Fahrerlaubnis entzogen. Ist leider alles reine Theorie.

Bein welches von Radweg auf Fahrbahn haben Radfahrer ja zu warten. dieses Problem entsteht überhaupt erst durch Radwege. Da sieht man deutlich welchen Zweck die erfüllen. Sicherheit erhöhen? Dabei wohl kaum, das Gegenteil ist der Fall. Den eigentlich Zweck erfüllen die aber, freie Bahn fürs Kfz.
 
Ja, Radwege auf die Straße. Dann laufen auch die aussteigenden, schlaftrunkenen und
telefonierenden Fahrgäste eines Linienbusses nicht mehr vors Rad.
Dafür müßte dann aber z.B. eine 4-spurige Straße verkleinert werden, weil das Platzangebot endlich ist.
 
Also das kann doch nicht die angestrebte optimierte Lösung sein.

Wenn es aussichtslos ist, daß der Autofahrer auf die gegenüberliegende Fahrbahn fährt, kann dieser den Radfahrer vorbei lassen, indem er ein STück rückwärts fährt und sobald der Radfahrer vorbei ist, wieder vor fährt und einen neuen Versuch startet. Passiert so doch ständig und funktioniert gut, solange nicht jeder auf seinem Recht besteht, sondern sein Verhalten der Situation anpasst.
Solange es den Radweg nun einmal gibt, bleibt oft nichts anderes übrig.
Klar macht das niemanden so 100%ig glücklich und Ideallösungen gibt es selten.
Klar, ohne den Radweg wäre die Situation noch klarer. Aber auch dann könnte es sein, daß ein anderer Verkehrsteilnehmer so weit vor fahren muß, daß er den Verkehr auf der Spur behindert.
 
Das lässt sich auch einfach lösen. Dafür gibt es Geschwindigkeitsbegrenzungen um es allgemein zu entschärfen. Autofahrer haben wie jeder der ein Fahrzeug führt immer damit zu rechnen, dass mal jemand langsamer ist oder auch mal stehende Hindernisse auftauchen. Wenn es dann zu lebensgefährlichen Situationen kommt weil die das nicht schaffen gehört denen die Fahrerlaubnis entzogen. Ist leider alles reine Theorie.

Ja, Theorie.
Ich bleibe - aus eigener Erfahrung - bei meiner Meinung, daß die meisten Kfz-Teilnehmer nicht in der Lage sind,
ihr Fahrzeug sicher zu führen. Die rechnen mit gar nichts - außer mit sich selber.
Ich freue mich immer über rücksichtsvolle Autofahrer, die signalisieren, daß sie mich als Radfahrer wahrgenommen
haben und entsprechend reagieren. Das ist intelligentes und "mitdenkendes" Verhalten.
Viele - auch Radfahrer übrigens - sind dafür zu doof.
 
Ja, Radwege auf die Straße. Dann laufen auch die aussteigenden, schlaftrunkenen und
telefonierenden Fahrgäste eines Linienbusses nicht mehr vors Rad.
Dafür müßte dann aber z.B. eine 4-spurige Straße verkleinert werden, weil das Platzangebot endlich ist.

Genau das passiert seit einiger Zeit z.B. in Karlsruhe an etlichen Stellen. Und siehe da, der Verkehr ist noch nicht zusammengebrochen. Zumindest nicht aus dem Grund. ;)
 
Meist muss man aber ranfahren, um zu sehen, ob die Straße frei ist (Stichwort parkende Autos an der Straße). Soll der Autofahrer dann wieder zurücksetzen, wenn Querverkehr kommt? Und dann wieder vor, um zu schauen? Sorry, das ist völlig an der Realität vorbei und nicht praktikabel. o_O

Meist muss man eher nicht bis an den Fahrbahnrand ranfahren und den Fuß- und Radweg blockieren. Klar gibt es Kreuzungen oder Einfahrten, wo man wirklich den Geh- und Radweg blockieren muss. Das ist dann auch kein Problem, wenn gerade kein Radfahrer kommt. Da muss man dann auch nicht unbedingt zurücksetzen, wenn man schon als Autofahrer auf eine Lücke wartet und ein Radfahrer ins Sichtfeld kommt.
Lustigerweise ist die Situation aber meistens so, dass man eben locker noch auf die Fahrbahn einblicken kann, wenn man nicht den Fuß- und Radweg dichtmacht. Nur wird das trotzdem häufig gemacht. Selbst wenn schon ein Radfahrer im Sichtfeld angefahren kommt. Und sowas nervt einfach nur.
 
Genau das passiert seit einiger Zeit z.B. in Karlsruhe an etlichen Stellen. Und siehe da, der Verkehr ist noch nicht zusammengebrochen. Zumindest nicht aus dem Grund. ;)

Ja, vermehrt Radwege auf der Straße haben wir hier in HH auch, und ich muß sagen, daß dadurch an vorher gefährlichen Stellen
das Radfahren viel leichter geworden ist.
Ein neues Problem sind dann die - unbeleuchteten und telefonierenden - "Geisterradler":
Man kann dann eben nicht mal locker nach links ausweichen, weil ja von hinten der Lkw kommt... .
 
Dafür dann aber mehr Verkehrstote:
Ich habe genau das beschriebene Problem mit querenden Kfz jeden Tag auf dem Nachhauseweg.
Die Radwegebenutzungspflicht wurde ausdrücklich an dieser Stelle aufgehoben.
Wegen einer Baustelle. Ich muß dann vom Radweg auf die 4-spurige Straße ausweichen.
Die auf der Straße fahrenden Autofahrer rechnen damit nicht.
Daraus ergeben sich für den Radfahrer lebensgefährliche Situationen.
Ich benutze an dieser Stelle immer den Radweg und warte lieber, bis eine Lücke ist.
Gäbe es überhaupt keinen Radweg, müsstest du nicht von dort auf die Fahrbahn wechseln, sondern würdest immer auf der Fahrbahn fahren. Somit keine Gefahr. Wie du darauf kommst, dass es dann mehr Verkehrstote geben würde, verstehe ich nicht.
Und ja, es ist so, dass man eben aufpassen muss, wenn man vom Radweg auf die Fahrbahn wechselt.
 
Ja, Theorie.
Ich bleibe - aus eigener Erfahrung - bei meiner Meinung, daß die meisten Kfz-Teilnehmer nicht in der Lage sind,
ihr Fahrzeug sicher zu führen. Die rechnen mit gar nichts - außer mit sich selber.
Ich freue mich immer über rücksichtsvolle Autofahrer, die signalisieren, daß sie mich als Radfahrer wahrgenommen
haben und entsprechend reagieren. Das ist intelligentes und "mitdenkendes" Verhalten.
Viele - auch Radfahrer übrigens - sind dafür zu doof.
Das denke ich mir auch so oft, dass die im Auto vielleicht gerade mal 50% von dem mitbekommen, was um sie herum geschieht. Da ist aber auch die Konstruktion des Autos an sich ein Problem. Da sind Säulen im Weg, Geräusche von außen werden kaum wahrgenommen. Und wenn dann noch die ganzen Bedienelemente dazukommen und man ein Handy in der Hand hat, dann ist wohl völlig aus.

Das geht einem auf einem Fahrrad ganz anders. Ich sehe sehr viel weiter. Gerade bei Rechts vor Links in 30er Zonen merkt man das gut. Wenn das Auto vor mit fast bis zum Stillstand an so eine Einmündung heranfahren muss, kann ich in aller Regel schon 50 Meter vorher sagen, ob ich überhaupt abbremsen oder durchsausen kann. Auf Autofahrer mag mein Verhalten oft irre wirken, sie wissen aber auch nicht, dass ich einen deutlich besseren Überblick habe und so ziemlich alles mitbekomme was um mich geschieht. Weiter versuche ich alles in den nächsten 100 Metern mit einzuplanen, was nur so passieren kann. Ich habe zudem kein Handy und kein Radio am Lenker und fahre daher sicher auch sehr viel konzentrierter. ;)

Ja, vermehrt Radwege auf der Straße haben wir hier in HH auch, und ich muß sagen, daß dadurch an vorher gefährlichen Stellen
das Radfahren viel leichter geworden ist.
Ein neues Problem sind dann die - unbeleuchteten und telefonierenden - "Geisterradler":
Man kann dann eben nicht mal locker nach links ausweichen, weil ja von hinten der Lkw kommt... .
Die Geisterradler fahren auf der Straße auf dem Radweg in die falsche Richtung? Also auch mitten zwischen anderen Spuren? Krass!
 
Ja, das habe ich hier täglich. Absolut gefährlich, weil man nie weiß,
wohin der Geisterradler ausweicht. Ich kann ja bestenfalls nach rechts.
Hinter mir ist ja schon der Linienbus.... .
 
Und ja, es ist so, dass man eben aufpassen muss, wenn man vom Radweg auf die Fahrbahn wechselt.
Ich mache das nur mit Schulterblick. Oft mehrfach. Wenn ich mit knapp 50 auf eine Kreuzung zufahre, und dabei vorfahrtsberechtigt über die Straße im Berufsverkehr muss, mache ich mindestens 3 Schulterblicke, da ich mich nie darauf verlasse gesehen zu werden. Ich gehe generell sogar davon aus, dass ich nicht gesehen werde. Mehrfache Schulterblicke, auch schon deutlich vor der Einmündung, helfen auch um einen Überblick zu bekommen, was da alles wie schnell im Anmarsch ist. Man merkt dann auch gut, ob die abbiegenden Autos einen sehen oder nicht. Werden sie langsamer und bleiben leicht hinter mir haben sie mich meistens gesehen. Dazu versuche ich auch immer die Überführung so weit wie möglich rechts zu nehmen, wenn Autos von links kommen. Dann hat man noch etwas Pufferzone, in der der Autofahrer einen erkennen kann. Kommen große Lastzüge, lasse ich die meistens fahren und zeige das auch schon vorher an. Die sind sicher auch froh, wenn sie wissen, dass sie nun durchfahren können ohne jemanden zu übersehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
[ ... ]Back to topic:
Ich bekam gestern eine Konfliktsituation als Mitfahrer in einem Auto mit. Das Auto in dem ich saß fuhr langsam aus einem größeren Parkplatz heraus, um an der querenden Straße weiter vorne anzuhalten. Auf dem Weg dorthin musste man logischerweise den Fußweg mit integriertem Radweg überqueren. So stand das Auto dann also mitten auf dem Gehweg um zu warten das die querende Straße frei wird.
In 100 Meter Entfernung kam dann eine Frau mittleren Alters auf einem E-Bike mit ungefähr 30 Sachen den Radweg entlang.
Wild fluchend hat die Gute sich aufgeregt, das unser Auto auf dem Radweg steht. Sie musste sogar einen leichten schlenkerer machen um hinter unserem KFZ vorbeizufahren... Den Vogel hat sie uns auch noch gezeigt.
Wahnsinn, oder?
Wieder etwas aus dem Bereich "über was sich manche Leute aufregen .. "
So wie Du das schreibst ("Fußweg mit integriertem Radweg", also Zeichen 239 mit Zusatzzeichen 1022-10) hätte die Tante eigentlich allen Grund, mal an ihre eigene Nase zu fassen. Wenn sie auf so einem Weg Tempo 30 fährt, ist sie 23 - 26 km/h zu schnell und gefährdet die Fußgänger. Auf solchen Wegen müssen Radfahrer sich an die Geschwindigkeit der Fußgänger anpassen und dürfen nicht mehr als 4 - 7 km/h fahren (siehe z.B. hier und hier). Deswegen fahre ich auf solchen "Radwegen" grundsätzlich nicht. Und wenn sie wirklich 30 gefahren ist, dann ist anzunehmen, dass sie kein normales Pedelec mit Unterstützung bis 25 km/h gefahren ist, sondern ein sog. S-Klasse-Pedelec mit Versicherungskennzeichen und Unterstützung bis 45 km/h. Mit dem Teil hatte sie schon mal gar nichts auf dem Fußweg verloren, egal, wie schnell sie gefahren wäre, sondern hätte auf der Fahrbahn fahren müssen. Mit den Dingern darf man ja nicht mal benutzungspflichtige Radwege benutzen (siehe hier), sondern muss zwingend auf der Fahrbahn fahren.
 
Die Geisterradler fahren auf der Straße auf dem Radweg in die falsche Richtung? Also auch mitten zwischen anderen Spuren? Krass!

Genau das Gleiche hier. Ich beobachte das auch seit geraumer Zeit gehäuft, speziell seitdem hier viele Radwege auf die Straße verlegt wurden. Das sind oftmals Kinder und Jugendliche, aber auch ältere Gelegenheitsradler oder sogar Eltern mit Kindern nebeneinander.

Ich bin mir sicher, die Geisterfahrer sind sich der Gefahr, in der sie sich und andere begeben, in keinster Form bewusst. Radweg scheint im Kopf mit "geschützter und sicherer Raum für Radfahrer" verbunden zu sein; Dass sie sich im Verkehr bewegen ist denen einfach nicht bewusst, der auf die Straße gemalte weiße Streifen hat psychologisch offenbar die Funktion eines riesigen Schutzwalls, der sie von allen Gefahren abschirmt. .
 
Ich muss das leider auch immer wahrnehmen, dass viele Radfahrer meinen, Verkehrsregeln gibt es nur für Autofahrer.
Und in der Tat, sie wissen es oft wirklich nicht, sind völlig verträumt sich in Sicherheit wiegend unterwegs.
Es findet aber auch kaum Aufklärung statt. Und wenn, dann hört keiner zu. Alle sind ja so schlau und können ja googlen wenn sie was wissen wollen. Aber logisch denken scheint mehr und mehr verloren zu gehen.
 
Was mich in letzter Zeit vermehrt nervt: Im Bereich von Bushaltestellen wird auf die Radwege gelaufen ohne zu schauen. Jeder denkt wohl, nur weil er aus einem Bus steigt, könne er dort herumlatschen. Es ist doch ein Unterschied ob der Radweg zwischen Bushaltestelle und Straße verläuft. Da halte ich ja auch an, das muss ich auch. Aber wenn ein Radweg hinter der Bushaltestelle verläuft, finde ich es schon frech, vor allem wenn ich dann noch angemotzt werde, wenn ich rechtzeitig klingele beim langsamen vorbeifahren. Oder liege ich da komplett daneben?

Was ist denn mit Ampeln, die nur für die Straße gelten, ich aber dran vorbei darf? Was macht man denn dort mit Leuten die in dem Moment alle über den Radweg laufen? Im Prinzip gilt die Ampel nicht für mich, aber anhalten muss ich dennoch, da ich ja nicht durchkomme, wenn da Massen an Leuten rüberströmen.

Kann mich da mal jemand aufklären? Vielleicht verstehe ich ja etwas nicht richtig. :oops:
 
Was mich in letzter Zeit vermehrt nervt: Im Bereich von Bushaltestellen wird auf die Radwege gelaufen ohne zu schauen. Jeder denkt wohl, nur weil er aus einem Bus steigt, könne er dort herumlatschen. Es ist doch ein Unterschied ob der Radweg zwischen Bushaltestelle und Straße verläuft. Da halte ich ja auch an, das muss ich auch. Aber wenn ein Radweg hinter der Bushaltestelle verläuft, finde ich es schon frech, vor allem wenn ich dann noch angemotzt werde, wenn ich rechtzeitig klingele beim langsamen vorbeifahren. Oder liege ich da komplett daneben?

Was ist denn mit Ampeln, die nur für die Straße gelten, ich aber dran vorbei darf? Was macht man denn dort mit Leuten die in dem Moment alle über den Radweg laufen? Im Prinzip gilt die Ampel nicht für mich, aber anhalten muss ich dennoch, da ich ja nicht durchkomme, wenn da Massen an Leuten rüberströmen.

Kann mich da mal jemand aufklären? Vielleicht verstehe ich ja etwas nicht richtig. :oops:

Die Ampel gilt eigentlich nur für Dich, wenn sie rechts von Dir steht.
Aber mal ehrlich, da hat einfach einer gepennt, beim Ampel aufstellen oder die Ampel war vor dem Radweg da und eine Versetzung wäre zu teuer geworden. Denk doch einfach mit und lass die Aussteigenden durch. Andere Menschen Anlächeln macht übrigens gute Laune.
 
Das kann durchaus sein, dass eine allgemeine Ampel auch auf dem Radweg beachtet werden muss. Es kommt in diesem Fall darauf an, ob du in dnen von der Lichtsignalanlage geschützten Bereich fährst.

Fahrgäste die in Busse ein oder aussteigen haben grundsätzlich Vorrang. Hat der Busfahrer das Warnblinklicht ein geschaltet gilt maximal Schritttempo (auf beiden Fahrbahnseiten). Wenn es eine Fläche gibt, auf die die Fahrgäste aussteigen und diese dann von dieser Fläche (z.B. Verkehrsinsel) auf den Radweg gehen, dann haben die keinen Vorrang mehr durch das aussteigen. Es kommt also drauf an, wer warten muss.
 
Fahrgäste die in Busse ein oder aussteigen haben grundsätzlich Vorrang. Hat der Busfahrer das Warnblinklicht ein geschaltet gilt maximal Schritttempo (auf beiden Fahrbahnseiten). Wenn es eine Fläche gibt, auf die die Fahrgäste aussteigen und diese dann von dieser Fläche (z.B. Verkehrsinsel) auf den Radweg gehen, dann haben die keinen Vorrang mehr durch das aussteigen. Es kommt also drauf an, wer warten muss.

Ist ja auch logisch und lernt man sogar in der Fahrschule ... früher war das jedenfalls mal so. Oder lernt man heute nur noch tanken?
 
Was gruni sagt. Ich habe zu lange gebraucht die Quelle zu finden.

StVO § 20 Öffentliche Verkehrsmittel und Schulbusse
  1. An Omnibussen des Linienverkehrs, an Straßenbahnen und an gekennzeichneten Schulbussen, die an Haltestellen (Zeichen 224) halten, darf, auch im Gegenverkehr, nur vorsichtig vorbeigefahren werden.
  2. Wenn Fahrgäste ein- oder aussteigen, darf rechts nur mit Schrittgeschwindigkeit und nur in einem solchen Abstand vorbeigefahren werden, dass eine Gefährdung von Fahrgästen ausgeschlossen ist. Sie dürfen auch nicht behindert werden. Wenn nötig, muss der Fahrzeugführer warten.
  3. Omnibusse des Linienverkehrs und gekennzeichnete Schulbusse, die sich einer Haltestelle (Zeichen 224) nähern und Warnblinklicht eingeschaltet haben, dürfen nicht überholt werden.
  4. An Omnibussen des Linienverkehrs und gekennzeichneten Schulbussen, die an Haltestellen (Zeichen 224) halten und Warnblinklicht eingeschaltet haben, darf nur mit Schrittgeschwindigkeit und nur in einem solchen Abstand vorbeigefahren werden, dass eine Gefährdung von Fahrgästen ausgeschlossen ist. Die Schrittgeschwindigkeit gilt auch für den Gegenverkehr auf derselben Fahrbahn. Die Fahrgästen dürfen auch nicht behindert werden. Wenn nötig, muss der Fahrzeugführer warten.
  5. Omnibussen des Linienverkehrs und Schulbussen ist das Abfahren von gekennzeichneten Haltestellen zu ermöglichen. Wenn nötig, müssen andere Fahrzeuge warten.
  6. Personen, die öffentliche Verkehrsmittel benutzen wollen, müssen sie auf den Gehwegen, den Seitenstreifen oder einer Haltestelleninsel, sonst am Rand der Fahrbahn erwarten.
 
wenn du auf gemeinsammen Fuß-Radweg fährst musst du natürlich wegen der Fußgänder wrten da sie Vorrang haben.
bei einem reinen Radweg müsstest du dich an die Ampel mit anstellen da du auf dem Radweg die gleichen Rechte und Pflichten wie der Autofahrer besitzt nur auf einer eigenen Fahrspur somit müsstest du an der Fußgängerampel halten wenn keine extra Radampel da ist.
im übrigen ist immer auf den schwächern Rücksicht zu nehmen auch wenn der sich nicht so benimmt.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück