oli-w
Nicht mehr ganz so dick!
Carsharing? Nein danke! Und Einkäufe bei Wind und Wetter mit dem Lastenfahrrad nach Hause karren muss ich auch nicht haben. Mal abgesehen davon, das meine Meinung zum ADFC nicht die beste ist.
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Bei mir auf der Arbeit stört mein Fahrrad mehr (weil es dann im Flur steht) als mein Auto (weil es genügen Parkplätze und Platz gibt). Und jetzt?![]()
Teils, teils.Ist die Frage ernst gemeint, oder willst du nur trollen?![]()
... muss ich auch nicht haben.
Das stimmt so nicht ganz, verstehe aber, worauf du hinaus willst und kann es nachvollziehen.
Du meintest ja vorhin, dass du an der Uni studierst/ arbeitest. Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber gerade an neuen Standorten wird versucht, ausreichend Platz für Räder bereit zu stellen.
An alten Standorten (ob nun Uni oder Job) ist es so, dass es baulich und zeitlich so war, dass man 1700/1800/ whatever nicht unbedingt an die Radler dachte. Btw: gut parken kann man an vielen Unis auch mit dem Auto nicht
Viele Städte beziehen mittlerweile Räder mit ein und verlangen Fahrradabstellmöglichkeiten von Vermietern.
Fahrradtechnisch ist langsam wirklich viel in Gange und das ist auch gut so!
Trotzdem sollte man stets abwägen und derzeit gibt es auf politischer Ebene doch dringendere Probleme als uns ewig meckernde Radler![]()
Teils, teils.
Bei mir zu hause ist die Parksituation ne Katastrophe. In erster Linie für das Auto; das Rad jeden Tag aus dem Keller zu tragen ist allerdings auch mühsam. Aber das Platzargument ist eben - bezogen auf Parkplötze und Autos - eben auch nicht immer ein gutes Argument.
Mach du das. Ich behalte mein Auto (und meine Frau gibt ihr Auto auch nicht ab).Für Einkäufe kann man entweder Lastenräder nehmen oder sich ein Auto leihen, wenn man kein Bock darauf hat oder aus Zucker ist und bei Regen nicht nass werden will. Auch für viele andere Szenarien lassen sich Lösungen finden, in denen man dann auf motorisierte Hilfe zurückgreift.
Mach du das. Ich behalte mein Auto (und meine Frau )
Mach du das. Ich behalte mein Auto (und meine Frau gibt ihr Auto auch nicht ab).
Auch innerhalb einer Großstadt ist das Auto meist alternativlos. Ich wüsste nicht, wie ich ohne Auto meine wöchentlichen Einkäufe nach Hause bekommen sollte. Ebenso könnte ich unseren Urlaub in die Tonne kloppen, wenn ich kein Auto hätte. Oh halt, meine Frau hat auch eins. Na sowas![]()
Was hat das mit meinem Alter und mit meiner Kraft zu tun (mal abgesehen davon, dass ich gehbehindert bin, was ich nicht zur Debatte steht)?
Ich fahre auch mit dem Auto zur Arbeit, auch wenn die Arbeitsstelle per Rad erreichbar wäre. Nur bin ich nunmal kein Allwetterfahrer. Am Freitag hab ich einen Termin in Essen. Rate mal, wie ich den Weg von Düsseldorf nach Essen zurücklege. Das Fahrrad bzw. die Fahrräder sind mein Hobby, nicht mein Hauptfortbewegungsmittel.
Achso, und du meinst, ihr wiederholt euch nicht mit den ständigen Hinweisen, dass es zuviele Autos gibt und dass man doch besser Alternativen nutzen soll?
, weil dir Lösungen, die anderen weiterhelfen würden, egal sind. Insofern habe ich nur etwas beschrieben, was aus meiner Sicht zutrifft. Inwiefern habe ich mich da im Ton vergriffen?Egoist.
Aber man muss sich natürlich bewegen, um auf das Auto ganz oder teilweise zu verzichten; Sowohl im Kopf, als auch körperlich. Und genau daran scheitert es bei vielen schon.
Eine Argument verstehe ich aber nicht: dass das Auto die meiste Zeit unbenutzt rumstehen würde. Das ist so, ja. Das trifft auf mein Fahrrad aber auch zu. Und jetzt?
Das ist doch völlig schwachsinnig.Ich finde es einen Irrsinn sondergleichen, dass öffentliche Gelder dafür verschwendet werden, Parkplätze oder teure Straßen, die dann nur als Parkplätze verwendet werden, zu bauen (und komme mir keiner mit dem Argument der KFZ-Steuer - für die 180 EUR bekommt man nicht mal die Ausschilderung für den Parkplatz.) Soll halt jeder selbst dafür sorgen, wo er sein Auto abstellt und sich einen Parkplatz oder Garagenstellplatz mieten. Jedenfalls finde ich nicht, dass es Aufgabe der Allgemeinheit ist, teuren Raum als kostenlose Abstellfläche bereit zu stellen.
Verstehe ich nicht so richtig. Mein Punkt ist, dass Fahrräder nur einen Bruchteil des Platzes einnehmen, die Autos brauchen.
Und weil das genau so ist, werden Kfz richtigerweise mit einer Steuer belegt.(Verkehrs-) Raum ist knapp in Städten und es konkurrieren Autos, Fußgänger und Radfahrer um den Raum. ...
Du guckst hier nicht mehr rein, weil Du Angst hast, andere könnten die besseren Argumente haben ? Sicher kannst Du Deine Bequemlichkeit weiterhin ausleben und Dein Auto nach Belieben nutzen. In vielen Großstädten wird das Eigentum allerdings schon eingeschränkt -Weißt du, warum ich Auto fahre? Weil ich eins habe! Ich hab's gekauft und ich benutze es. Es ist MEINS!!! Die von dir aufgezählten Fortbewegungsmittel sind keine Alternative.
Und jetzt dürft ich mich zerreißen, ich guck in diesem Thread nicht mehr rein.