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Funktioniert besser als beim MenschenWenn ich mir angucke, wie gut Schildererkennung manchmal (nicht) funktioniert, bin ich mir da nicht so sicher...
Das ist aber ein realitätsfremdes Zukunftsszenario (es würde bedeuten, dass alle Autos autonom fahren).Der Denkansatz ist falsch, in dem Szenario braucht es gar keine Schilder mehr
Nein, weil "Erkennen und ignorieren" nicht das Gleiche ist wie "nicht erkennen"Funktioniert besser als beim Menschen
Nein, weil "Erkennen und ignorieren" nicht das Gleiche ist wie "nicht erkennen"
wenn man sieht, was auf den Straßen los ist, ist das leider die Realität. Die, die sich genau an die Regeln halten und sich gerade auch gegenüber Radfahrern korrekt verhalten, werden von den anderen noch mit angemacht.Antwort darauf:
Es geht dabei nicht nur um eine zeitnahe Lösung - ich war letzte Woche auf einer Veranstaltung, deren Teilnehmer aufgrund der Branchenzugehörigkeit (ÖV) grundsätzlich eher contra IV eingestellt sein sollten. Dort wurde die Forderung formuliert, dass automatisiert fahrende Fahrzeuge (im konkreten Fall Busse) doch ein klein bisschen schneller als die zulässige Höchstgeschwindigkeit fahren dürfen sollen, weil sie sonst ein Verkehrshindernis wären und durch ihre Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit unnötig Überholvorgänge und damit Unfälle provozieren würden. Es gab keine Empörungsstürme im Auditorium, sondern eher breite Zustimmung ... und ich saß fassungslos in der Veranstaltung.
Und solange eine solche Denke gesellschaftlicher Konsens ist, werden auch Radfahrer auf der Straße ein Verkehrshindernis darstellen und am Ende daran schuld sein, dass der arme Autofahrer beim Überholen in den Gegenverkehr geraten ist und sich sein Auto kaputt gemacht hat ...
Glücklicherweise hat in der Veranstaltung der Vertreter aus dem Bundesverkehrsministerium darauf hingewiesen, dass die Forderung eine vorsätzliche Gesetzesübertretung darstellt und damit indiskutabel ist ... aber den gesellschaftlichen Konsens ändert diese Feststellung nicht und die Wenigsten in der konkreten Veranstaltung werden sich der Tragweite ihres Verhaltens tatsächlich bewusst gewesen sein ...
Das muss es nicht, es bedeutet lediglich, daß autonome Systeme eben nicht mehr auf Verkehrszeichen in der bekannten Form angewiesen sind..Das ist aber ein realitätsfremdes Zukunftsszenario (es würde bedeuten, dass alle Autos autonom fahren).
Ist doch völlig klar - der Autofahrer war Schuld.
Für mich eher nicht "völlig klar", dass der Autofahrer Schuld sein sollte. Darum wäre für mich ein Urteil sehr interessant.Ist doch völlig klar - der Autofahrer war Schuld.
Wo Abbiegen nicht erlaubt ist, "weiß" doch jeder Navigator. Ist das nicht so. Ich habe nur mal OSMand+ im Handy probiert. Und wo Zebrastreifen sind und Tempolimit usw. auch. Der Rest wäre technisch einfach....... linksabbiegen durch entsprechende Beschilderung verboten. Interessiert aber keinen.
Wollen wir da jetzt auch noch nen Assistenten entwickeln, der auch sowas verhindert?
Es braucht die Ironie-Kennzeichnung?Ist doch völlig klar - der Autofahrer war Schuld.
Das war ironisch gemeint bzw. als auf-die-Schippe-Nehmen der Autohasser hier.Für mich eher nicht "völlig klar", dass der Autofahrer Schuld sein sollte. Darum wäre für mich ein Urteil sehr interessant.
Das Auto hindert den Fahrer daran, abzubiegen oder durchzuballern. Motor aus, Brems und Stop. Dafür braucht es nicht einmal eine Vollbremsung oder ein Strafmandat. Man spart "Unkosten" und Blechschäden sogar für sich selbst
Ganz genau, denn Radfahrer halten sich ja eh nicht an Schilder und „die“ anderen brauchen dann keine mehr.Der Denkansatz ist falsch, in dem Szenario braucht es gar keine Schilder mehr..
Ich behaupte mal frech die Durchschnittsgeschwindigkeit der Fahrradfahrer liegt unter 20km/h.@Nomen Nescio ... und sei es durch 30km/h Vorgaben innerorts, damit ist der Radfahrer nicht mehr das Hindernis ....