Mein Bruder wohnt in den Niederlanden, der macht alles mit dem Rad, wie dort fast jeder andere auch. Und warum? Weil Autofahren umständlich ist. Er hat sein Auto in der Tiefgarage, muss aber erst mal da hinlaufen (das ist so eine für eine ganze Wohnsidlung, die Parkplätze am Straßenrand wurden stark dezimiert), dann durch die Siedlung im umständlichen Einbahnstraßengewirr aus der Stadt raus und genauso umstänglich an anderer Stelle in die Stadt rein um zu Ziel zu kommen. Da fährt er doch lieber mit dem Rad einmal quer durch.
Genauso zum Strand, es gibt zwar Parkplätze am Strand, die sind aber so horrend teuer, dass man sich das 3 mal überlegt.
Ich bin früher in Köln mit dem Rad zur Arbeit gefahren (15km) und sowas macht man nur wenn man lebensmüde oder Idealist ist. Ich musste mich oft umständlich über 3 Ampeln mit Wartezeit und Drücker von Verkehrsinsel zu Verkehrsinsel hangeln wo die Autos einfach gerade durch fahren. Radwege die irgendwo enden oder von Schlaglöchern und Baumwurzeln durchzogen sind. Die stellen ohne Radweg mich anhupen oder eng überholen lassen. Ich habe es in 3 Jahren auf jeden Fall nicht geschafft eine Strecke zu finden, die man schön und komplikationslos fahren konnte.
Genauso zum Strand, es gibt zwar Parkplätze am Strand, die sind aber so horrend teuer, dass man sich das 3 mal überlegt.
Ich bin früher in Köln mit dem Rad zur Arbeit gefahren (15km) und sowas macht man nur wenn man lebensmüde oder Idealist ist. Ich musste mich oft umständlich über 3 Ampeln mit Wartezeit und Drücker von Verkehrsinsel zu Verkehrsinsel hangeln wo die Autos einfach gerade durch fahren. Radwege die irgendwo enden oder von Schlaglöchern und Baumwurzeln durchzogen sind. Die stellen ohne Radweg mich anhupen oder eng überholen lassen. Ich habe es in 3 Jahren auf jeden Fall nicht geschafft eine Strecke zu finden, die man schön und komplikationslos fahren konnte.