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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Das ist in dem Fall nicht nur eine Frage der Doppelmoral. Dass dort 120 km/h als Maximum vorgeschrieben sind, hat ausnahmsweise Gründe. Die Straße ist in schlechtem Zustand und eigentlich immer stark befahren. Wer es schafft, dort vor Abzug der Messtoleranz 180 km/h zu fahren, braucht außer einem schnellen Auto auch eine Menge Kampfgeist und darf nicht übermäßig vorsichtig oder gar rücksichtsvoll unterwegs sein.
Sind wir mal ehrlich:
  • Abzüglich Messtoleranz 177 km/h!
  • Um schneller als 120 zu fahren braucht man keinen Kampfgeist - es reicht aus das Pedal im Fussraum ganz rechts nach unten zu drücken
  • Vorsicht und Rücksicht sind auch Situationsabhängig! Wenn die Autobahn nachts frei ist, dann kann man auf dieser Strecke in grossen Teilen deutlich schneller als 180 km/h fahren (zumal mittlerweile ein Grossteil saniert ist und stellenweise legal über 120 gefahren werden darf!).
  • Und auch in Ländern mit generellem Tempolimit von z.B. 120 km/h gibt es Menschen, die mit über 200 km/h geblitzt werden.
  • Fehler machen ist menschlich
  • Wer von Euch ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein
  • Diese Diskussion hat mit "Konfliktsituationen im Verkehr" in einem Rennradforum rein garnichts zu tun, ausser dass es Wasser auf die Mühlen der Autohasser gibt.
  • Eine Forderung nach einem Rücktritt könnte ich nachvollziehen, wenn das jetzt das dritte mal gewesen wäre. Begründet fände ich persönlich das dann aber trotzdem noch nicht.
  • Müssen wir jetzt noch prüfen ob er seinen Abfall sauber trennt, nicht zuviel Schnitzel isst oder ob er noch mit Öl heizt? Warum wurde nicht thematisiert ob er einen Elektrowagen fährt? Das ist doch alles Privatangelegenheit, genau wie das Fahrverhalten!
 
Ach so: mit Doppelmoral hat das für mich immernoch nichts zu tun. Also ist es nicht
nicht nur eine Frage der Doppelmoral.
Sondern garkeine Frage irgendeiner Doppelmoral.
Es handelt sich um einen einmaligen Fehler im privaten Handeln eines Menschen. Und ehrlich gesagt weiss ich garnicht warum man sowas öffentlich machen muss / kann / darf.
 
Und ehrlich gesagt weiss ich garnicht warum man sowas öffentlich machen muss / kann / darf.
Weil ein jeder Politiker eine Person des öffentlichen Interesses ist. Je höher der Aufstieg, umso interessanter. Wenn ein kleiner Bürgermeister sowas macht, würde das im Regionalteil entsprechend ausgebreitet, aber überregional interessiert es keinen.

Im Übrigen hat es auf jeden Fall einen faden Beigeschmack, einerseits eine generelle Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h auf der Autobahn zu fordern, dann aber dennoch die geforderte und damit als ausreichend und angemessen dargebotene Geschwindigkeit gravierend selbst zu überschreiten. Das ist doch nichts anderes als "Wasser predigen, Wein trinken".
 
Es handelt sich um einen einmaligen Fehler im privaten Handeln eines Menschen.
Wenn ich 180 fahre, dann ist das kein Fehler, sondern dann will ich 180 fahren. Auf dem Rennrad schaust Du doch auch nicht auf den Tacho und siehst "huch, ich fahre 75, ich dachte es wären 50". Wenn der Mann also der Meinung ist dass man max. 130 fahren darf, dann ist er schon mal 50 Sachen mehr als was er vom Rest der Republik verlangt. Und wenn er in Stuttgart wohnt und vermutlich als Politiker viel unterwegs ist, dann kennt er die Tempolimits auf der A8 zwischen Karlsruhe und Stuttgart.

Allein das Tempo besagt dass er ein Raser ist und und die Überschreitung des Tempolimits legt nahe dass er sich nicht viel im Regeln schert. Dass er deutlich im Bereich des Fahrverbots unterwegs war besagt noch dazu etwas über seine Risikobereitschaft.

Stellt sich nur die Frage ob wir nicht alle hier und da mal etwas rasen oder die eine oder andere Regel die unsinnig erscheint unterlaufen. Dafür müsste man die Örtlichkeit kennen. Aber es bleibt dass er wohl selber nicht viel von dem hält was er fordert. Ich halte nichts von dem was er fordert, aber das letzte Mal dass ich 180 gefahren bin ist einige Jahre her als mein Auto neu war und ich (auf gerader, freier 3-spuriger Strecke ohne Tempolimit) ausprobiert hatte wie schnell es real läuft.
 
Die Diskrepanz zwischen dem eigenen Vergehen und dem gleichzeitigen Fordern einer generellen Geschwindigkeitsbegrenzung sehe ich nicht.
Man kann doch die 130 max. gut und erstrebenswert finden, aus was für Gründen auch immer und trotzdem gern schnell fahren. Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Natürlich sollte man sich als Person des öffentlichen Interesses keinesfalls erwischen lassen, sonst hagelt es nicht nur Ärger von den Behörden sondern auch einen handfesten Shitstorm.
 
Man kann doch die 130 max. gut und erstrebenswert finden, aus was für Gründen auch immer und trotzdem gern schnell fahren. Ich kann das sehr gut nachvollziehen.
Naja, so ticken die meisten Verbotsforderer. Am liebsten Fahrverbote für alle Verbrenner, und selber jedes Wochenende mit dem Uralt-Bulli zum höchstgelegenen Wanderparkplatz oder gar Forstweg in die Berge dieseln. Und das sind dan nauch die Leute die Meinen die Verbote gelten nur für alle Anderen und nicht für sie.
 
Weil ein jeder Politiker eine Person des öffentlichen Interesses ist. Je höher der Aufstieg, umso interessanter. Wenn ein kleiner Bürgermeister sowas macht, würde das im Regionalteil entsprechend ausgebreitet, aber überregional interessiert es keinen.

Im Übrigen hat es auf jeden Fall einen faden Beigeschmack, einerseits eine generelle Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h auf der Autobahn zu fordern, dann aber dennoch die geforderte und damit als ausreichend und angemessen dargebotene Geschwindigkeit gravierend selbst zu überschreiten. Das ist doch nichts anderes als "Wasser predigen, Wein trinken".
Ich kenne mich in der politischen Welt Deutschlands nicht so im Detail aus. Aber für mich ist es schon ein Unterschied ob eine Partei ein Programm festlegt oder ob eine Einzelperson etwas predigt.
Die Formulierung "Wasser Predigen und Wein trinken" würde ich bei Ihm jetzt sagen, wenn er den Bau eines AKW befürworten würde.

Auch Politiker und Personen des öffentlichen Lebens sind Menschen wie Du und ich. Sie stehen morgens auf, putzen sich die Zähne, und wischen sich den Hintern mit WC-Papier ab.
Sie bewegen sich fort, mit PW aber auch mit der Bahn oder dem Flugzeug. Das öffentliche Amt ist immernoch Arbeit!

Und ich persönlich finde, dass man von anderen Menschen nicht mehr erwarten sollte, als man selber fähig ist zu geben / einzuhalten.
 
Wenn ich 180 fahre, dann ist das kein Fehler, sondern dann will ich 180 fahren. Auf dem Rennrad schaust Du doch auch nicht auf den Tacho und siehst "huch, ich fahre 75, ich dachte es wären 50". Wenn der Mann also der Meinung ist dass man max. 130 fahren darf, dann ist er schon mal 50 Sachen mehr als was er vom Rest der Republik verlangt. Und wenn er in Stuttgart wohnt und vermutlich als Politiker viel unterwegs ist, dann kennt er die Tempolimits auf der A8 zwischen Karlsruhe und Stuttgart.

Allein das Tempo besagt dass er ein Raser ist und und die Überschreitung des Tempolimits legt nahe dass er sich nicht viel im Regeln schert. Dass er deutlich im Bereich des Fahrverbots unterwegs war besagt noch dazu etwas über seine Risikobereitschaft.

Stellt sich nur die Frage ob wir nicht alle hier und da mal etwas rasen oder die eine oder andere Regel die unsinnig erscheint unterlaufen. Dafür müsste man die Örtlichkeit kennen. Aber es bleibt dass er wohl selber nicht viel von dem hält was er fordert. Ich halte nichts von dem was er fordert, aber das letzte Mal dass ich 180 gefahren bin ist einige Jahre her als mein Auto neu war und ich (auf gerader, freier 3-spuriger Strecke ohne Tempolimit) ausprobiert hatte wie schnell es real läuft.
Man darf auf deutschen Autobahnen so schnell fahren wie man kann und will. Ausser wenn eine entsprechende Geschwindigkeitsbegrenzung signalisiert ist. Die Regeln sind für alle gleich und gelten auch für den Landesumweltminister von BW. Und bei der Bestrafung von Vergehen sind sie auch gleich.
Auf der A8 zwischen Stuttgart und Karlsruhe ist stellenweise das Tempolimit aufgehoben, und plötzlich ist es wieder 120 km/h. Wenn Du so ein Schild übersiehst, kann es halt sein dass man erst mal mit 180 weiter fährt.
Ich gehe davon aus, dass keiner von Euch weiss wo und wie seine Übertretung ermittelt wurde. Also ob es ein Videofahrzeug war, oder eine fixe Messtelle und er dann mit einem Fahrzeug angehalten wurde.
Auch weis keiner wie Dicht der Verkehr zu diesem Zeitpunkt war oder in welchem Zustand die Strasse in diesem Abschnitt war.
Du behauptest, dass man mit 180 km/h ein Raser ist. Darf ich Dich noch kurz bitten zu definieren, ab wann man ein Raser ist? 130 km/h, 150 km/h?

Jeder Mensch in meinem Heimatland hat seine persönliche Freiheit - und das ist gut so.
Leider gibt es halt Neider und Besserbürger, die natürlich selber alles richtig machen. Das sind dann auch meist die, die Zeit haben den ganzen Tag Onlinezeitungen zu lesen, Kommentare zu schreiben und über andere zu lästern oder sie zu verunglimpfen.

Es gibt Menschen, die andere verletzen, einsperren, vergewaltigen und umbringen.
Es gibt Menschen, die Kriege verantworten, Atomwaffen bauen, dafür sorgen, dass andere ausgebeutet werden usw..
Aber es gibt auch Menschen für die es wichtig ist, dass ein Landesminister etwas macht, was seinem Parteiprogramm widerspricht. Ohne zu wissen in welchen Umständen diese Person war.
 
Wenn man sich mal noch Gedanken macht, was eigentlich eine der Hauptaufgaben eines Politikers ist: Die Interessen der Wähler / des Volkes zu vertreten bzw. umzusetzen. Da gibt es generelle Richtungen, und es gibt eben auch Einzelentscheide. Und wenn ich für meine Partei und meine Wähler gewisse Einzelinteressen vertrete, dann muss das nicht unbedingt bedeuten, dass man da mit jedem Entscheid persönlich übereinstimmt.
Wobei ich das bei diesem Herrn nichtmal vermute. Er hat sich entschuldigt. Fertig aus. Warum sollte ich Ihm nicht glauben?
 
Ich kenne mich in der politischen Welt Deutschlands nicht so im Detail aus. Aber für mich ist es schon ein Unterschied ob eine Partei ein Programm festlegt oder ob eine Einzelperson etwas predigt.
Man muss nicht mit jedem Einzelpunkt des Parteiprogramms übereinstimmen. Aber das Tempolimit ist ein wichtiger Kernpunkt des Prateiprogramms und Herr Untersteller befürwortet persönlich das Tempolimit.

Du behauptest, dass man mit 180 km/h ein Raser ist. Darf ich Dich noch kurz bitten zu definieren, ab wann man ein Raser ist? 130 km/h, 150 km/h?
Nette Taktik. Natürlich ist die Grenze schwimmend. Aber jemend für den 180 so normal sind dass er entweder absichtlich ein Tempolimit überschreitet (was ich für wahrscheinlich halte) oder sich nicht vergewissert dass kein Tempolimit herrscht, der ist ein Raser.
Auf der A8 zwischen Stuttgart und Karlsruhe ist stellenweise das Tempolimit aufgehoben, und plötzlich ist es wieder 120 km/h. Wenn Du so ein Schild übersiehst,
Auf der Autobahn bei meiner Stadt kenne ich die Tempolimits, auch wenn ich da nur alle paar Wochen lang fahre.

Ach ja: Wenn mir etwas wichtig ist und ich es von anderen einfordere, dann lebe ich nach diesen Grundsätzen.
 
Schön langsam geht es hier wie in einem Politforum oder Automobilforum zu?
 
Naja, wenn das Thema "Konfliktsituationen im Verkehr" heißt, ist das kein Wunder.

Gestern wurde ich nur knapp verfehlt. Auf einer recht schmalen Landstraße kam mir ein VW-Bus entgegen und kurz bevor er auf meiner Höhe angekommen war, überholte mich ein Wagen. Der Abstand Außenspiegel zu meinem Ellbogen betrug nur ein paar Zentimeter, d.h. zwei oder drei. Was für ein Volltrottel!

Das Ärgerliche daran ist, dass man überhaupt keine Möglichkeit hat zu intervenieren. Bis man das Handy "schussbereit" hat um vielleicht ein Bild vom Kennzeichen zu machen, ist das Auto längst weg. Außerdem war in diesem Fall das Nummernschild kaum lesbar weil vom Straßendreck eingesaut. Der VW-Fahrer hat zwar gehupt wie wild aber auch das bringt letztlich nichts.
 
Man trifft sich immer zweimal...
Zum Thema Herr Grün und das Tempolimit: eine Überschreitung um 57 km/h ist schon grob rücksichtslos und da die Begründung war: die Strecke gibt es her würde ich Vorsatz unterstellen und die Strafe verdoppeln.
 
Naja, wenn das Thema "Konfliktsituationen im Verkehr" heißt, ist das kein Wunder.

Gestern wurde ich nur knapp verfehlt. Auf einer recht schmalen Landstraße kam mir ein VW-Bus entgegen und kurz bevor er auf meiner Höhe angekommen war, überholte mich ein Wagen. Der Abstand Außenspiegel zu meinem Ellbogen betrug nur ein paar Zentimeter, d.h. zwei oder drei. Was für ein Volltrottel!

Das Ärgerliche daran ist, dass man überhaupt keine Möglichkeit hat zu intervenieren. Bis man das Handy "schussbereit" hat um vielleicht ein Bild vom Kennzeichen zu machen, ist das Auto längst weg. Außerdem war in diesem Fall das Nummernschild kaum lesbar weil vom Straßendreck eingesaut. Der VW-Fahrer hat zwar gehupt wie wild aber auch das bringt letztlich nichts.
Leider kommt das zu häufig vor. Viele denken, dass der Abstand nur bei Corona gilt, aber nicht wenn man im Auto sitzt.

Am liebsten würde ich solche Leute gerne mal anzeigen, damit sie es kapieren. Doch leider steht dann Aussage gegen Aussage.
 
Gestern wurde ich nur knapp verfehlt. Auf einer recht schmalen Landstraße kam mir ein VW-Bus entgegen und kurz bevor er auf meiner Höhe angekommen war, überholte mich ein Wagen. Der Abstand Außenspiegel zu meinem Ellbogen betrug nur ein paar Zentimeter, d.h. zwei oder drei. Was für ein Volltrottel!

Das Ärgerliche daran ist, dass man überhaupt keine Möglichkeit hat zu intervenieren. Bis man das Handy "schussbereit" hat um vielleicht ein Bild vom Kennzeichen zu machen, ist das Auto längst weg. Außerdem war in diesem Fall das Nummernschild kaum lesbar weil vom Straßendreck eingesaut. Der VW-Fahrer hat zwar gehupt wie wild aber auch das bringt letztlich nichts.

Bei aller Routine und allem vorausschauendem Denken und Handeln überraschen mich sollte Typen immer wieder. Es ist seltener geworden, weil ich meiner Meinung nach sehr angepasst fahre und auch deutlich mache, wenn ich nicht überholt werden kann und möchte. Trotzdem ist man bei jedem einzelnen Überholmanöver auch vom geistigen Zustand und Wahrnehmungsvermögen des Überholenden abhängig. Das frustriert, lässt sich aber von uns Radlern leider nicht beeinflussen.

Trotzdem: Nach innen defensiv, nach außen offensiv verhindert schon sehr viele kritische Situationen.

Und ich versuche auch, mich nicht zu sehr und zu lange zu ärgern. Das einzige, wozu das führt, ist, dass es mir den Tag versaut.
 
Man muss nicht mit jedem Einzelpunkt des Parteiprogramms übereinstimmen. Aber das Tempolimit ist ein wichtiger Kernpunkt des Prateiprogramms und Herr Untersteller befürwortet persönlich das Tempolimit.


Nette Taktik. Natürlich ist die Grenze schwimmend. Aber jemend für den 180 so normal sind dass er entweder absichtlich ein Tempolimit überschreitet (was ich für wahrscheinlich halte) oder sich nicht vergewissert dass kein Tempolimit herrscht, der ist ein Raser.

Auf der Autobahn bei meiner Stadt kenne ich die Tempolimits, auch wenn ich da nur alle paar Wochen lang fahre.

Ach ja: Wenn mir etwas wichtig ist und ich es von anderen einfordere, dann lebe ich nach diesen Grundsätzen.
Ja, er befürwortet das Tempolimit - dafür wird er gewählt, dafür wird er bezahlt.
Jetzt unterstellst Du noch Absicht??? Du bist der Knaller!

Du scheinst in Deinem Leben noch nie einen Fehler gemacht zu haben, hast noch nie etwas übersehen usw. Glückwunsch!
 
Heute.

Ich mit 35 auf dem Radfahrschutzstreifen. Weil Rückenwind und passte gerade. Plötzlich kommt eine Frau mir nichts dir nichts 10m vor mir auf den Weg gelaufen (zwischen 2 Autos). Mehr wie brüllen und möglichst schmal machen war nicht drin. Ungefährer Abstand 10cm.

Was lernen wir daraus? Nicht die Autofahrer sind das Problem
 
Jetzt unterstellst Du noch Absicht??? Du bist der Knaller!
Nee, ist schon klar. Der Mann ist versehentlich auf seiner Hausstrecke 180 gefahren wo nur 120 erlaubt sind. Entweder der fährt immer 180 und war nicht bei der Sache, oder er ist absichtlich zu schnell gefahren.
 
Ich mit 35 auf dem Radfahrschutzstreifen. Weil Rückenwind und passte gerade. Plötzlich kommt eine Frau mir nichts dir nichts 10m vor mir auf den Weg gelaufen (zwischen 2 Autos). Mehr wie brüllen und möglichst schmal machen war nicht drin. Ungefährer Abstand 10cm.

Was lernen wir daraus? Nicht die Autofahrer sind das Problem
Mir war vor Jahren mal ein Mädel zwischen zwei Autos ohne zu schauen mit dem Rad vor's Rad gefahren. Abstieg über den Lenker.
 
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