dr. faust
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Yep.Ist das tatsächlich zwingend so?
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Yep.Ist das tatsächlich zwingend so?
Nicht unvernünftig. Zwischen die Schienen zu gelangen und von dort wieder herauszukommen ist ja auch nicht ganz ohne.
Ich finde es echt obskur, dass hier momentan alles in Frage gestellt wird, was Leute posten. Anyway, ich habe ein nettes Telefonat mit der Polizei geführt, mich aber klar gegen eine Anzeige entschieden. Das letzte, was ich will, ist, dass so ein Psycho meinen Namen und Adresse bekommt. Anonyme Anzeige bringt final nichts, bestätigte mir auch der Polizist.
Dachte mir dann , nicht mit mir. Kennzeichen gemerkt und Anzeige wegen Beleidigung erstattet. Meine Frau war als Zeugin auch dabei. Aber Ende vom Lied natürlich Einstellung unter Verweis auf den Privatklageweg.
Jaja...immer dasselbe: Wenn etwas nicht klappt, ruft der Deutsche begeistert nach der Obrigkeit und fordert mehr Kontrolle und Zwang. Wenn ich das schon lese: "Außerdem muß erlaubt sein, daß man sein Kennzeichen am Parkautomaten anzugeben hat." Da meldet sich mein freiheitsliebender Geist und signalisiert spontan Übelkeit. Wer soetwas gut findet, möge sich in einem ruhigen Moment mal fragen, welche Tür er da aufmacht.Wäre ne gute Sache, wird aber sicher von der Autolobby verhindert werden:
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/strassburg-falschparker-scanner-auto-100.html
Jaja...immer dasselbe: Wenn etwas nicht klappt, ruft der Deutsche begeistert nach der Obrigkeit und fordert mehr Kontrolle und Zwang. Wenn ich das schon lese: "Außerdem muß erlaubt sein, daß man sein Kennzeichen am Parkautomaten anzugeben hat." Da meldet sich mein freiheitsliebender Geist und signalisiert spontan Übelkeit. Wer soetwas gut findet, möge sich in einem ruhigen Moment mal fragen, welche Tür er da aufmacht.
Stell Dir mal vor die offiziellen Regeln die gerade im Land herrschen sagen was ganz Furchtbares, hältst Du Dich dann auch dran? Da braucht man sich ja nicht wundern warum gewisse Dinge in der Vergangenheit passierten und nicht verhindert werden konnten.Regeln sind da um sich daran zuhalten, wenn nicht muss es sanktioniert werden.
geht's noch ein bisschen dümmer?Stell Dir mal vor die offiziellen Regeln die gerade im Land herrschen sagen was ganz Furchtbares, hältst Du Dich dann auch dran? Da braucht man sich ja nicht wundern warum gewisse Dinge in der Vergangenheit passierten und nicht verhindert werden konnten.
Ja das hast du schon ganz richtig erfasst. Wenn etwas nicht funktioniert und es zu diversen Regelverstößen kommt dann braucht man mehr Kontrollen. Was ist daran jetzt schlimm?Jaja...immer dasselbe: Wenn etwas nicht klappt, ruft der Deutsche begeistert nach der Obrigkeit und fordert mehr Kontrolle und Zwang. Wenn ich das schon lese: "Außerdem muß erlaubt sein, daß man sein Kennzeichen am Parkautomaten anzugeben hat." Da meldet sich mein freiheitsliebender Geist und signalisiert spontan Übelkeit. Wer soetwas gut findet, möge sich in einem ruhigen Moment mal fragen, welche Tür er da aufmacht.
Ja... Ich vergleiche mögliche verschärfte Regeln zum Falschparken auch gerne mit den teils dunkelsten Zeiten die dieses Land je erlebt hat.Stell Dir mal vor die offiziellen Regeln die gerade im Land herrschen sagen was ganz Furchtbares, hältst Du Dich dann auch dran? Da braucht man sich ja nicht wundern warum gewisse Dinge in der Vergangenheit passierten und nicht verhindert werden konnten.
Bist du mit dem Rad auch manchmal in der Stadt unterwegs?Naja, das Tempo in Städten von 50 auf 30 zu reduzieren ist eine Sache, aber eine Überwachung durch "Radarautos" zu fordern ist schon sehr... ach ich schreib es lieber nicht. Das Verständnis dafür, wie man die Einführung derartiger Dinge begrüßen kann, nur um besser gegen Falschparker vorgehen zu können, fehlt mir einfach. So wie es den Verfechtern dafür wohl fehlt, wohin so etwas mal führen kann.
Tempo 30 in Wohngebieten finde ich zwar gut, aber generell im Stadtgebiet wäre ich eher dagegen.
Und mal so aus Rennradfahrersicht, da halten einen die Autos ja noch mehr auf.
Ja, ich bin auch hin und wieder mal in der Stadt unterwegs. Aber ehrlicherweise, wenn möglich vermeide ich das. Nicht weil ich um mein/e Leben/Gesundheit fürchte, sondern weil diese dort noch häufiger anzutreffende Hektik und Aggressivität mich nervt. Und damit meine ich nicht nur Autofahrer. Auf Radfahrer und Fußgänger trifft das genauso zu. Was mir an Radfahrern besonders auffällt, ist diese, auch hier im Forum doch sehr auffällige Art, auf sein Recht zu pochen. Mit ein wenig mehr Verständnis für den anderen, wäre es einfacher. Und da ich das von den Autofahrern erwarte, muss ich es selber ihnen gegenüber auch haben. Selbst wenn mir das im konkreten Einzelfall nicht erwidert wird.Bist du mit dem Rad auch manchmal in der Stadt unterwegs?
Ich begrüße generell Maßnahmen die dafür sorgen, dass sich Autofahrer an die Vorschriften halten (Radfahrer auch).
Tempo 30???Tempo 30: Ein Drittel weniger Unfälle, 39% weniger schwere Unfälle!
https://www.zeit.de/mobilitaet/2024-03/frankreich-lyon-tempo-30-bilanz-positiv
Hier die Position des Fotos aus dem Artikel:
https://www.google.com/maps/@45.767...cGfL0g2TK_9QtywA!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu
Ich denke eine Regelverschärfung muss auch immer verhältnismäßig sein. Ohne jetzt für oder gegen Tempo 30 sprechen zu wollen, mal als Denkanstoß, wenn man rein aus Sicht der weniger Unfälle argumentiert, müsste man Schrittgeschwindigkeit fordern. Schließlich könnte man die Zahl der schweren Unfälle so bestimmt noch um weitere 90% verringern.Tempo 30: Ein Drittel weniger Unfälle, 39% weniger schwere Unfälle!