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Naja wie beschrieben ich habe mich dran vorbei gezittert. Bei weniger als einem halben Meter Abstand und der Geschwindigkeit ging mir aber die DüseWie ging es denn aus?
Kennzeichen habe ich leider nicht, war nur darauf bedacht das es nicht knalltHast du dir das Nummernschild gemerkt? Irgendwelche Hinweise auf das Aussehen? Dann würde ich Strafanzeige stellen. Auch wenn da zu 99% nichts bei rumkommen wird.
oder auch an Fahrlehrer... ich könnte ja mal das Foto posten von dem Fahrschulauto, welches mitten auf dem Fahrradschutzstreifen parkt, um auf den nächsten Fahrschüler zu warten :-(Da war ich mir gestern nicht sicher ob das schon Teil der Ausbildung ist. Auf jeden Fall sehr sinnvoll.
Leider wird es schwer das auch an Autofahrer zu bekommen , die schon länger ihren Führerschein haben.
Och, daran wirds auch nicht scheitern. Aber sie sind freiwillig. Hier könnte eine anreizorientierte Werbung vielleicht etwas mehr Zuspruch bringen.auf die nur noch niemand gekommen ist
Die Schwierigkeit besteht darin, die richtige Balance zu finden: Wie kann ich die Allgemeinheit schützen ohne jemanden unzumutbar oder gar grundlos einzuschränken?Naja, medizinisch lassen sich schon ein paar Sachen abklopfen. Hör- und Sehfähigkeit, Orientierungssinn, körperl. Fitness (Schulterblick oder Kopfrotation überhaupt), und ein bisschen Psychologie (kognitive Fähigkeiten, Gedächtnis, Erfassung komplexer Zusammenhänge) traue ich den Medizinern auch zu.
Och, daran wirds auch nicht scheitern. Aber sie sind freiwillig. Hier könnte eine anreizorientierte Werbung vielleicht etwas mehr Zuspruch bringen.
Aber was wird mit denen die "auffällig" sind? Auf'm Land bedeutet das einen sehr tiefen Einschnitt ins Leben. Selbst wenn du dort Menschen ein Kombiticket schenkst, würde das nicht helfen weil ... fehlende ÖPNV-Infrastruktur. Und inne Stadt ist das ja leider auch noch nur so semi super. Sowohl seitens der Verkehrs-Infrastruktur, der "Denke" in den Köpfen und auch baustrukturell. Wer mal mit nem Kinderwagen oder Rolli einen Tag im öffentlichen Raum unterwegs ist wird feststellen dass das noch immer eine Herausforderung sein kann.
Also was kann man Menschen die keine Kfz mehr fahren können, sollten, dürfen stattdessen bieten?
Die Ärzte bei denen ich bisher war, haben mir immer gesagt wenn ich nicht mehr fahrtüchtig war durch zB Schmerzmittel vor Ort.Die Schwierigkeit besteht darin, die richtige Balance zu finden: Wie kann ich die Allgemeinheit schützen ohne jemanden unzumutbar oder gar grundlos einzuschränken?
Habe ja hier schon öfter für verpflichtende Sehtests für alle Altersklassen plädiert.
Auch könnten Versicherungen mit Vorteilen locken, wenn man sich im Alter testen lässt.
Gut wäre auch, wenn der Arzt sich bei Verschreibung bestimmter Medikamente unabhängig vom Alter bestätigen lassen müsste, dass er den Patienten aufgeklärt hat, dass man damit kein Auto fahren darf.
Das machen nicht unbedingt alle Ärzte. Es ist noch einmal eine andere Stufe, wenn ich als Patient unterschreiben muss, dass ich bei Einnahme des Medikamentes kein Auto fahren darf.Die Ärzte bei denen ich bisher war, haben mir immer gesagt wenn ich nicht mehr fahrtüchtig war durch zB Schmerzmittel vor Ort.
Bei Verschreibung von Medikamenten würde ich das gleiche erwarten. Bin ich da zu anspruchsvoll? Wechselwirkungen zu andren Medikamenten müssen ja auch abgeklopft werden, falls relevant.
Dir geht es um das schriftliche? Aber da wäre ich doch als Arzt schön fein raus. Hinterher passiert was und der Patient sagt "wusste ich nicht..."Das machen nicht unbedingt alle Ärzte. Es ist noch einmal eine andere Stufe, wenn ich als Patient unterschreiben muss, dass ich bei Einnahme des Medikamentes kein Auto fahren darf.
Wurde im Auto am Wochenende von einem Motorradfahrer in meiner eigenen Spur bei Gegenverkehr auf der Landstraße überholt. Den vor mir hat die Person auch direkt vor der uneinsichtigen Kurve überholt. Es war auf jeden Fall spannend.Natürlich kann man das nicht pauschalisieren, dieses Verhalten von manchen Motorradfahrer fällt mir aber auch auf, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin.
Bei keinem Medikament hat mir je ein Arzt was bzgl der Teilnahme am Straßenverkehr gesagt. Ua bei Benzodiazepine und Morphinpflaster.Das machen nicht unbedingt alle Ärzte. Es ist noch einmal eine andere Stufe, wenn ich als Patient unterschreiben muss, dass ich bei Einnahme des Medikamentes kein Auto fahren darf.
Mir geht es darum, dass der Arzt aufklären muss und der Patient schriftlich quittiert. Da kann er sich nicht rausreden.Dir geht es um das schriftliche? Aber da wäre ich doch als Arzt schön fein raus. Hinterher passiert was und der Patient sagt "wusste ich nicht..."
Dazu: ein Zahnarzt gab mir mal ein Schmerzmittel , welches ich wie folgt vertragen habe: 1km später zusammengebrochen. Da war ich aber glücklicherweise schon in meiner Wohnung. Wohl eine übliche Reaktion auf dieses Mittel, wenn der Blutdruck eher niedrig ist. Hier hätte ich mir sehr wohl gewünscht , dass er mir mir geredet hätte. Also ja... es gibt solche und solche.
Ja, so hat es mir meine Nichte, die seit Jahren in der Schweiz lebt und mit einem Schweizer verheiretete ist, auch berichtet.Es ist übrigens kein Wunder, dass in der Schweiz der Gesundheitscheck betreffend Fahrtüchtigket nichts bringt.
Egal mit welchem Alter.
Der Gesundheitscheck wird vom Hausarzt durchgeführt.
Der Hausarzt wird sicher nicht seine längjährigen Kunden bestrafen…