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Klick-Pedalen oder Normalos?!

AW: Klick-Pedalen oder Normalos?!

Es kommt nicht so sehr auf das Pedalsystem an, sondern vielmehr auf die Schuhsohle. Wenn die richtig hart ist, gibts keine Probleme.
Wenn es für den Alltag taugen soll, dann wirst du nicht um MTB-Pedale herumkommen. Entgegen der vorherrschenden Meinung kann man damit auch Langstrecken fahren, mit anständigen Schuhen. Spätestens wenn du an einer RTF teilnmmst, wirst du diese Pedale schätzen lernen, da du sicheren Fußes, das Rad an der Hand, zum Kontrollpunkt marschieren kannst. Oder wenn du auf Tour bist und mal schnell noch etwas Proviant holst oder oder oder. Selbst wenn du unterwex Defekt hast und nach Hause oder zum näxten Bahnhof laufen musst.

..genauso ist es - "voll zustimm" :daumen: - fahre seit 1 Jahr Rennrad mit MTB-Schuhen von Diadora mit SPD Klickies und den M520 bzw A520(oder so). Find' die Schuhe Klasse, weil ich normal mit den Schuhen laufen kann - und das Spiel der M520 ist - subjektiv - sehr angenehm.
 
AW: Klick-Pedalen oder Normalos?!

So als Treadstarter danke ich euch erstmal für die vielen guten und hilfreichen Tipps! :)

Heute war es dann endlich soweit! Mein erster "Ausritt" :D

Hatte mir die Shimano PD M324 Klickpedalen und neue Schuhe bodygeometry / specialized gekauft und dann heute meine ersten 10 km gedreht.

Muss sagen - das Klicksystem ist kinderleicht - umgefallen bin ich nicht, auch nicht bei 2 Ampeln. Also alles bestens! :cool:

Nochmals 1000 Dank.
 
AW: Klick-Pedalen oder Normalos?!

Wovon?
Und ich hab ja schon zugegeben dass die Sichtweisen unterschiedlich sein können. Aber meine Sichtweise dass es hauptsächlich ein Fachforum ist, ist sicher weder richtiger noch falscher als deine Sichtweise dass es ein Emo-Laberforum ist. Aber ich mache ja auch niemanden persönlich an der (fast) nur Laber-Beiträge schreibt (brauchste in keinster Weise auf dich beziehen!), und verstehe deshalb nicht warum die "Oberlehrer" angemacht werden.


Hey ich dachte in einem Flachforum bekommt man nur Flachberatung.:confused::confused:
Nehmt nicht immer alles so ernst
 
AW: Klick-Pedalen oder Normalos?!

So als Treadstarter danke ich euch erstmal für die vielen guten und hilfreichen Tipps! :)

Heute war es dann endlich soweit! Mein erster "Ausritt" :D

Hatte mir die Shimano PD M324 Klickpedalen und neue Schuhe bodygeometry / specialized gekauft und dann heute meine ersten 10 km gedreht.

Muss sagen - das Klicksystem ist kinderleicht - umgefallen bin ich nicht, auch nicht bei 2 Ampeln. Also alles bestens! :cool:

Nochmals 1000 Dank.

Das mit dem Umfallen kommt noch , keine Sorge ;) Geht aber auch wieder vorbei.

Bei mir war es das erste halbe Jahr etwas schwierig (ich bin das erste mal sogar in unserer Garage umgefallen, ohne zuvor auch nur einen Meter gefahren zu sein :o ), seitdem aber 3 1/2 Jahre abflugfrei. Tipp: nicht nur aus dem Fußgelenk ausklicken, sondern immer "die Hüfte mitnehmen" also direkt runter vom Sattel - funktioniert.
 
AW: Klick-Pedalen oder Normalos?!

Das mit dem Umfallen kommt noch , keine Sorge ;) Geht aber auch wieder vorbei.

Bei mir war es das erste halbe Jahr etwas schwierig (ich bin das erste mal sogar in unserer Garage umgefallen, ohne zuvor auch nur einen Meter gefahren zu sein :o ), seitdem aber 3 1/2 Jahre abflugfrei. Tipp: nicht nur aus dem Fußgelenk ausklicken, sondern immer "die Hüfte mitnehmen" also direkt runter vom Sattel - funktioniert.

kann ich nur bestätigen. seit ich auch so verfahre ist nichts mehr passiert. klicke zudem angewohnterweise rechts zuerst aus.
 
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Also ich muß jetzt als oldie( fahre seit `72 Rennrad)`eine Lanze für die Hakenpedalen brechen! Erstens kann man gut ein paar Kilometer ( heute waren es 110 mit ner Gruppe Klickifahrer) mit Hakenpedalen ohne Riemen fahren, man rutscht auch im Wiegetritt nicht raus, zum anderen: wer sagt denn, das man seinen 220gr Turnschuh mordsfest schnüren muss?! Bei mir ist die Kombination Turnschuh Campa-Hakenpedale 460gr leicht, mit Bärentatzen wären es noch weniger!
Ich habe an meinem NormalRad (Torpedo Dreigang) 520iger SPD dran und kann auch mal zum Einkaufen mit Straßenschuhen locker treten.
Apropos ziehen: Wer von Euch knallhart bei jedem Tritt auf der anderen Seite zieht ist bald empty!!
 
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Danke für die Blumen, sehr freundlich Deinerseits.

Dich habe ich gar nicht gemeint ???

Nun, ... für die Nur-Rennrad-Fahrer ist das selbstverständlich keine Option; aber für die, die Alltagsfahrerei mit Clicks erledigen und möglichst alle Schuhe mit allen Rädern kombinieren wollen, dürfte das wohl ziemlich sinnvoll sein. Stilpolizei hin. Stilpolizei her. Mit SPD Schuhen wie 'nem Specialized Taho fall ich beim Kunden oder sonstwo im Alltag nicht wirklich auf. Aber mit Look-Platten durchs Rechenzentrum?
Naja. Jedem das seine.

Das ist doch auch o.k., aber ich bezog mich darauf, dass jemand "generell" SPD empfohlen hat..
 
AW: Klick-Pedalen oder Normalos?!

Also ich muß jetzt als oldie( fahre seit `72 Rennrad)`eine Lanze für die Hakenpedalen brechen! Erstens kann man gut ein paar Kilometer ( heute waren es 110 mit ner Gruppe Klickifahrer) mit Hakenpedalen ohne Riemen fahren, man rutscht auch im Wiegetritt nicht raus, zum anderen: wer sagt denn, das man seinen 220gr Turnschuh mordsfest schnüren muss?! Bei mir ist die Kombination Turnschuh Campa-Hakenpedale 460gr leicht, mit Bärentatzen wären es noch weniger!
Ich habe an meinem NormalRad (Torpedo Dreigang) 520iger SPD dran und kann auch mal zum Einkaufen mit Straßenschuhen locker treten.
Apropos ziehen: Wer von Euch knallhart bei jedem Tritt auf der anderen Seite zieht ist bald empty!!

Hakenpedale haben gewiss ihre Vorteile. Ich selber bin gerade wieder dabei, auf Hakenpedale umzusteigen, und zwar an der Langstreckenmaschine. Aus dem folgenden Grund: Man kann sich seitlich bewegen. Das ist wichtig, um Feinkorrekturen an de Fußposition vornehmen zu können und um manchmal auch etwas abzuwexeln. Dazu fahre ich ohne Stegrasten, damit ich besser raus- und reinkomme, dabei kann ich aber leider nicht mehr "ziehen". Da muss ich mir entweder einen Tretstil antrainieren oder mir was einfallen lassen, wie ich sowas wie eine Segraste ranfriemeln kann, die es mir aber erlaubt, mit den Schuhen zu laufen. (Bei Tourenschuhen ist das wichtig, wie weiter oben schon mal geschrieben). Aber man muss schon sehr versiert sein, denn gerade das Einfädeln dauert länger und erfordert auch einiges an Übung. Am Berg ist es nicht möglich, außer, man fährt grundsätzlich bergab an. Das Einfädeln muss auch bei absoluter Dunkelheit funktionieren, ein weiterer Vorteil des Klickpedals.
Alles in allem halte ich trotzdem Klickpedale für empfehlenswerter, denn sie bringen schon ein deutliches Plus an Sicherheit, gerade für Anfänger und Gruppenfahrer.
 
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Also natürlich kann man auch mit Haken-Pedalen mit und ohne Riemen ziehen, es kommt nur darauf an, wieviel Kraft du da reinbringen willst, soviel wie mit Klickis geht nicht, und `nen Rennen würd ich auch mit Klickis fahren, aber zum Trainieren, zur Arbeit fahren? Ich fahre gut mit offenen Hakenpedalen, wo ich seitlich und nach hinten jederzeit blitzschnell raus komme und normale Turnschuh nutze, die ich auch schon mal nötig hatte, nachdem ich im Dunkeln morgens 5 km vor meiner Arbeitsstelle durch Streunägel gefahren und den Rest dann locker mit dem Rad nebenher gelaufen und noch rechtzeitig angekommen bin. In der Mittagspause konnte ich mich dann bei Tageslicht dem Rad widmen!
 
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Im Alltag fahr ich Bärentatzen, ohne Haken. Man muss nur vorsichtig sein, ich bin einmal nach vorn abgerollt und über den Lenker abgegangen, weil der Fuß dann weiter ins Schutzblech gerollt ist, wo der Schuh sich zw. Blech und Reifen verkeilte. Die Sicherheizkupplung löste zwar aus, aber zu spät, als ich schon in der Luft war. Mit Haken wäre das sicher nicht passiert. Aber seitdem bin ich vorsichtiger und es ist auch nie wieder was passiert.
Aber stimmt schon, ohne Riemen zu fahren geht auch, dazu wurden ja die sogar Halbhaken erfunden. Muss ich mal ausprobieren.
 
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BTT würde ich sagen.
An ein Rennrad gehört über kurz oder lang irgendeine Art der Bindung.
Haken, Halbhaken, Haken ohne Riemen sind heutzutage überholt (was nicht heißt, daß es nicht spezielle Gründe für spezielle Lösungen geben sollte).
Bleibt eine klassische Rennradplatte (Look, SPD-L o.ä.) oder ein MTB-System (SPD, Egg-Beaters u.s.w.)
Nachdem ich mir nach Jahren SPD auch mal Keos gegönnt habe, mein Fazit:
Die MTB-Systeme taugen absolut für's Rennrad just for fun (meinetwegen auch für Jedermannrennen und RTFs) aber nur mit MTB-Schuhen. Damit ist man dafür auch noch halbwegs gut zu Fuß.
Auf den glatten harten Sohlen von Rennradschuhen ist der Einstieg mit SPDs erhelblich schwerer als mit Platten aber auch als mit MTB-Schuhen und SPDs. Ausserdem (schlagt mich obs Einbildung ist) fühlt sich diese Kombi (glatte Sohle und SPD) an, als ob man auf einer Murmel steht. Ist beides nicht der Fall wenn die gleiche Pedale ?! mit MTB-Schuhen kombiniert wird.

Strich drunter:
Vergiss die Hakenfahrerei.
Wenn Du auch gut zu Fuß sein möchtest, mach was alle Crosser tun, MTB-Schuhe (gibts ja auch recht schnittig) und SPDs oder Eggbeater.
Wenn nur fahren und sonst nichts angesagt ist, Rennradschuhe und Plattenbindung.

Bzgl. rundem Tritt:
Die Legende vom "aufwärts ziehen" kann ich als fahrtechnisch kompletter Autodidakt überhaupt nicht nachvollziehen. (das geht mal für'n Antritt oder eine kurze Steigung)
Was aber absolut merkbar ist: 90-100 U/min fahren, ohne daß der Arsch auf dem Sattel hopst wie .... (lassen wirs) ist mit Bindung und runder Bewegung sehr viel schwerer.
 
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Das mit dem "Ziehen" ist nur am Berg oder beim Sprint wichtig. Wenn man mal früher die Rennfahrer beobachtet hat, dann konnte man feztstellen, dass die ihre Riemen immer dann angezogen haben, als es einen Berg hochging oder kurz vorm Sprint.
Und so isses auch. Wenn du mit lockeren Riemen fährst, also nicht voll angerammelt, nur so, dasses den Schuh grade so hält, pedalierst du flüssiger.
Am Rennrad hab ich Klickpedale vom MTB (sind Look, funktionieren aber wie SPD) und ich fahr auch die entsprechenden Schuhe mit schlankem Schnitt und trotzdem Sohle, fällt gar nicht auf.:D
Die Entscheidung für Hakenpedale ist bei mir für das Tourenrad gefallen, welches als Langstreckenmaschine mehrere hundert km am Stück gefahren werden soll. Bei Probefahrten mit den Pedalen vom Rennrad stellten sich nach wenigen km üble Knieprobleme ein, die erst nach ein paar Tagen verschwanden. Der Grund ist in der veränderten Tretgeometrie zu suchen, da die linke Kurbel bei diesem Rad weiter absteht. Man könnte nun die Pedlplatten nachstellen, aber ich will ja auch noch Rennrad fahren. Wenn das mit den Knieproblemen nicht wäre, würde ich auch Klicker auf der Tourenmaschine fahren.
Früher fuhr ich nur Look und war damit zufrieden. Wohl auch, weil ich nix anderes kannte als Hakenpedale.
Aber wie schon xagt, ich bevorzuge Klickpedale, am besten welche, die es erlauben, von mehreren Seiten einzusteigen und wo man Schuhe benutzen kann, mit denen man ein paar Meter problemlos auch auf unbefestigtem oder glattem Grund laufen kann. Die MTB-Pedale hab ich mir eigentlich aus einer Laune heraus angebaut, die haben sich aber so gut bewährt, dass ich sie nimmer wieder abgebaut hab.
Nun gut, ich will keinem Hakenpedale empfehlen, außer, er ist ein Purist und fährt nur altes Material oder er startet bei der eroica (wo Klickpedale nicht erlaubt sind). Gute Klicker sind denen in fast jeder Hinsicht überlegen.

Aber was ist "BTT"? Auf spanisch heißt das "bici todo terreno", also Geländerad. Meinstu das?
 
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Moinsen,

mir will nicht einleuchten, warum Hakenpedale gefährlicher als Klickpedale sein sollen... :confused:

Solange die Schuhe nicht mit der Stegplatte ausgestattet sind, ist man nur vom Pedal "mit ohne alles" schneller runter als aus den Hakenpedalen raus. So schnell hat sich keiner das Knie verdreht um sich aus den Klickpedalen auszuklinken, als man mit einer einfachen Bewegung nach hinten den Fuß aus dem Hakenpedal wieder frei bekommt. Mag vielleicht daran liegen, daß ich mit Pedalhaken "groß geworden" bin, ich über quasi unwillkürliche Automatismen verfüge, die mir bei den Klickpedalen scheinbar noch fehlen (Fahre die Dinger erst seit diesem Jahr).

In gewissen Situationen klinke ich mich jedenfalls aus den Klickpedalen schon aus, wo ich mit Hakenpedalen noch die Ruhe selbst bin. Allerdings habe ich die Vorteile der Klickpedale bei der Kraftübertragung schätzen gelernt. Vor allem bei Antritten und in Anstiegen kann man diese ausspielen.

Hakenpedale an der Stadtgurke für den Alltagsverkehr sowie winterliche Ausfahrten und Klickpedale für den Bock als Sportgerät, wäre meine Wahl... :cool:

ösenlose Grüße

Martin
 
AW: Klick-Pedalen oder Normalos?!

Moinsen,

mir will nicht einleuchten, warum Hakenpedale gefährlicher als Klickpedale sein sollen... :confused:

Solange die Schuhe nicht mit der Stegplatte ausgestattet sind, ist man nur vom Pedal "mit ohne alles" schneller runter als aus den Hakenpedalen raus.

Genau das ist der Nachteil, du bist manchmal schneller draußen, als dir lieb ist. Mir jedenfalls gehz (zur Zeit noch) regelmäßig am Berg so. Und dann erstmal wieder einfädeln ...:mex:
 
AW: Klick-Pedalen oder Normalos?!

Genau das ist der Nachteil, du bist manchmal schneller draußen, als dir lieb ist. Mir jedenfalls gehz (zur Zeit noch) regelmäßig am Berg so. Und dann erstmal wieder einfädeln ...:mex:

Na nu abba,

hast Du Dir nicht "monströse" Einstiegshilfen Marke Eigenbau an die Pedale geschraubt? ;)

Und beim Einfädeln sind wir bei den berüchtigten Automatismen. Wenn ick miär ma selba uffe Schulter klopfen darf; da muß ich dank jahrzehntelanger Übung noch nicht einmal mehr hinschauen. Spätestens bei der zweiten Umdrehung ist der Fuß da wo er hin soll. Was mir bei Klickpedalen bis dato noch immer nicht zuverlässig gelingen will... :o

Du kannst mit Hakenpedalen nicht so auf Zug fahren wie mit Klickpedalen. Das ist ja der Vorteil der Klickpedale im Vergleich zu den Hakenpedalen...

automatisierte Grüße

Martin
 
AW: Klick-Pedalen oder Normalos?!

Na nu abba,

hast Du Dir nicht "monströse" Einstiegshilfen Marke Eigenbau an die Pedale geschraubt? ;)

Joh, und das geht auch prima, nur halt eben ohne Stegraste, denn die Einschlüpfplatte sitzt ja gerade da, wo diese einrasten würde.
Eigentlich wolltich ja diese Stegraste runter haben wegen der Möglichkeit des Laufens mit den Rennschuhen, hab mir extra Sohlen beim Schuster draufmachen lassen. Aber die vordere Sohle geht nur bis zur Befestigung für dei Raste und ist somit zu weit vorn, ich laufe auf dem Blech. Nur hinten an der Ferse nützt mir die Sohle was.
Muss mir da mal nochwas einfallen lassen, vielleicht schraub ich einen Klotz ran, der nur im Käfiginneren hält.
Hab mir jetzt ein paar Querfeldeinschuhe geholt, die haben Absätze hinten und in der Mitte. Mal sehn, wie man damit fahren/laufen kann.
 
AW: Klick-Pedalen oder Normalos?!

Strich drunter:
Vergiss die Hakenfahrerei.
Wenn Du auch gut zu Fuß sein möchtest, mach was alle Crosser tun, MTB-Schuhe (gibts ja auch recht schnittig) und SPDs oder Eggbeater.
Wenn nur fahren und sonst nichts angesagt ist, Rennradschuhe und Plattenbindung.

Bzgl. rundem Tritt:
Die Legende vom "aufwärts ziehen" kann ich als fahrtechnisch kompletter Autodidakt überhaupt nicht nachvollziehen. (das geht mal für'n Antritt oder eine kurze Steigung)
Was aber absolut merkbar ist: 90-100 U/min fahren, ohne daß der Arsch auf dem Sattel hopst wie .... (lassen wirs) ist mit Bindung und runder Bewegung sehr viel schwerer.[/QUOTE]

Es kommt doch auch auf die Kosten an! Turnschuhe hat jeder und Hakenpedalen sind billig zu erstehen. Außerdem : Ich fahre tausende Kilometer pro Jahr mit ihnen und komme bei Ausfahrten mit Klicki-Fahrern ganz gut mit, auch wenn mal etwas schneller gefahren wird, nur eben nicht unter Rennbedingungen! Also dein Spruch gilt für`n Wettbewerb, nicht für`n Alltag schon gar nicht mit schmalem Geldbeutel ! Natürlich passt eine Hakenpedale nicht an ein 1000.- bis 8000,€ Renner, aber für eins, was 200 bis 300 Euronen kostet und dennoch brauchbar ist!
 
AW: Klick-Pedalen oder Normalos?!

Sind jetzt Klickpedale oder Plattformpedale empfehlenswerter?
 
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