S
speichenpeter
liebe rr-freunde,
vorige woche ist mir leider ein schier unglaubliches ding passiert:
ich fuhr auf einem radweg (!) nach meiner feierabendrunde nach hause, als mir ein in falscher richtung fahrender mtb-fahrer entgegenkam. ich blieb erst mal ruhig und in meiner fahrspur, glaubte, er würde schon ausweichen, wie es alle anderen falschfahrer auch immer tun. er hielt jedoch voll auf mich zu, ich konnte in letzter sekunde noch etwas ausweichen. wir berührten uns aber mit den lenkerenden (meine jetzt etwas deformierte hand war noch dazwischen) und kamen beide zu fall. der sturz an sich war glimpflich, da ich abgebremst hatte und gerade noch so an einem baum vorbeikam. gerade wollte ich mich aufrappeln und meinen unfallgegner zur rede stellen, als ich von hinten ein tierisches gebrüll und aus dem augenwinkel den anderen radler herankommen sah. er stürzte sich auf mich, nahm mich in den schwitzkasten und schlug mir mehrmals mit der faust ins gesicht. ich konnte mich nicht wehren, weil ich die arme nicht frei bekam. erst als ein auto anhielt und hupte, ließ er von mir ab, nahm sein rad und fuhr weg. ist das normal?
ich blutete wie ein schwein aus einer platzwunde am kopf. meine rechte hand war etwa doppelt so dick wie sonst. zum glück ist nichts gebrochen, nur eine prellung mit einem gewaltigen bluterguß.
was sagt ihr zu diesem vorfall? kommt so etwas woanders auch vor oder gibt es diese art geistesgestörte menschen nur hier in berlin?
meine freundin verlangt jetzt, daß ich mein rad verkaufe, damit mir sowas nicht nochmal passiert. sie hat einen heidenschreck bekommen, als sie mich blutüberströmt in der rettungsstelle liegen sah. wenn's mir besser geht, fahre ich aber wieder mit meinem bianchi, welches zum glück nix abbekommen hat!
gruß
vorige woche ist mir leider ein schier unglaubliches ding passiert:
ich fuhr auf einem radweg (!) nach meiner feierabendrunde nach hause, als mir ein in falscher richtung fahrender mtb-fahrer entgegenkam. ich blieb erst mal ruhig und in meiner fahrspur, glaubte, er würde schon ausweichen, wie es alle anderen falschfahrer auch immer tun. er hielt jedoch voll auf mich zu, ich konnte in letzter sekunde noch etwas ausweichen. wir berührten uns aber mit den lenkerenden (meine jetzt etwas deformierte hand war noch dazwischen) und kamen beide zu fall. der sturz an sich war glimpflich, da ich abgebremst hatte und gerade noch so an einem baum vorbeikam. gerade wollte ich mich aufrappeln und meinen unfallgegner zur rede stellen, als ich von hinten ein tierisches gebrüll und aus dem augenwinkel den anderen radler herankommen sah. er stürzte sich auf mich, nahm mich in den schwitzkasten und schlug mir mehrmals mit der faust ins gesicht. ich konnte mich nicht wehren, weil ich die arme nicht frei bekam. erst als ein auto anhielt und hupte, ließ er von mir ab, nahm sein rad und fuhr weg. ist das normal?
ich blutete wie ein schwein aus einer platzwunde am kopf. meine rechte hand war etwa doppelt so dick wie sonst. zum glück ist nichts gebrochen, nur eine prellung mit einem gewaltigen bluterguß.
was sagt ihr zu diesem vorfall? kommt so etwas woanders auch vor oder gibt es diese art geistesgestörte menschen nur hier in berlin?
meine freundin verlangt jetzt, daß ich mein rad verkaufe, damit mir sowas nicht nochmal passiert. sie hat einen heidenschreck bekommen, als sie mich blutüberströmt in der rettungsstelle liegen sah. wenn's mir besser geht, fahre ich aber wieder mit meinem bianchi, welches zum glück nix abbekommen hat!
gruß