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jaja, navigation ist bestimmt schon irgendwo...

hm, erklären sich da gerade die navi-abstürze auf der tour nach dortmund? schmiert mir bei den aktionen in schönster regelmäßigkeit ein- bis zweimal ab....*
die neueren etrexe haben dafür die akustische warnung bei der kursabweichung nicht mehr. hab ich nächtens immer als nice-to-have empfunden, wo das display unbeleuchtet ist.

*gravierender ist da derzeit freilich meine ixon, die alle nase lang ausfällt - macht sie aber nur im pott. die testfahrt durchs nl/d-grenzgebiet am freitag war gewohnt problemlos.
 
Ausserhalb vom Deutschen Asfalt haben die noch eine andere Krankheit. Intern ist ein Kontaktpunkt der nur irgendwo drauf ruht. Irgendwann leiert sich die Kontaktplatte aus/dellt ein wenig ein. Dann hast du bei jedes Schlagloch Stromausfall=Naviausfall. Sehr nervig bei Belgische Brevets. Der Etrex 30 hat dieses Problem nicht.
Stimmt, ich hatte dieses Jahr zum ersten mal dieses Problem.
Ich habe zwei Vista HCX.
Eigentlich habe ich den Vista HCX immer auf dem Vorbau mit der Garmin-Rucksackhalterung befestigt. Dort haben sie bis jetzt auch immer harten MTB Einsatz ohne Ausfälle überstanden.
Im August bei HBK habe ich meinen Vista HCX mit der Garmin Lenkerhalterung an meinem Triaaufsatz befestigt. Das war wohl für den Garmin zu hart und er ist andauernd ausgefallen. An der Kontrolle mit Gepäckaufbewahrung hatte ich dann auch mein Ersatzgerät deponiert und das hatte nach kurzer Zeit dann auch diese Ausfälle.
Jetzt habe ich sie wieder auf dem Vorbau montiert und seit dem keine Probleme mehr.

Kann auch an der Veranstaltung gelegen haben.
Dort sind mir beide Vista HCX ausgefallen und auch meine beiden Ixon-Diodenlampen.
Irgendwie war da der Wurm drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ha! Genau den Wurm suche ich auch, denn im Pott bin ich mit enem eher weichen Stahlrahmen unterwegs, auf den Brevets mit einem Alu-Carbon-Gerät und besagte freitägliche Testfahrt fand auf komplett Stahl (531c) statt. Die logische Erklärung, warum ich in Belgien oder den Ardennen nicht vergleichbare Probleme habe, suche ich noch. Natürlich kann sich im Zeitverlauf der Gerätezustand verschlechtert haben, aber andererseits hätte dann die Pflasterung limburgischer und brabantischer Ortsdurchfahrten auch am Licht etwas auslösen müssen - war aber nicht. Navi habe ich nur bei Brevets oder Touren durch den Pott dabei - sonst verlasse ich mich i.d.R. auf meine Ortskenntnis.
 
Als ich versuchte mein zweites HcX wegen dieses Problem zu reklamieren verneinte Garmin ganz einfach dass es dieses Problem gibt. Trotz alle Meldungen hierüber im Netz.
 
Trotz allem ist der Vista HCX ein super Gerät und für 60 Euro bekommt man oft einen guten Gebrauchten.
Gerade für Langstreckenfahrer sind so Dinge wie lange Laufzeit und der Betrieb mit normalen AA Zellen oft sehr wichtig.
Bei mir halten normale Aldi-Mignonzellen 27 Stunden in diesem Gerät auch wenn ich ihn Nachts ständig auf 10% Hintergrundbeleuchtung lasse.
Da ich damals auch die Sache mit der Trackbegrenzung gut lösen konnte war das Ding für mich perfekt.
 
Hallo,

da war doch kürzlich ein Test, dass die Aldi-Zellen nichts taugen. Besser von DM.

Grüße
Andreas
 
Ich werfe mal den Oregon600 in den Ring. Die vielen (nicht lebensnotwendigen) Kleinigkeiten, die dieses Gerät mehr kann als die anderen, sind imho den Mehrpreis wert.
Der Akkuverbrauch ist allerdings höher, einen 300er schafft man kaum oder knapp. Durch die Wechselakkus finde ich das aber unkritisch. Auch die 600er Brevets habe ich damit bewältigt. (Nachts mit Dauerbeleuchtung)

Ich mache mir die Mühe, den Track vom Veranstalter in eine Route umzubauen. Mühe ist das eigentlich nicht, denn mir macht es Spaß, schon mal zu gucken, wo es denn her gehen wird.
Die Route hat auf den Garmins den Vorteil, dass die Entfernung zur nächsten Kreuzung angezeigt wird. Zudem sind die durch dicke weiße Pfeile auffälliger. Der Kartenzoom fährt automatisch in den gerade passenden Bereich, was sehr hilfreich ist.
Bei den Brevets (!Selbstbeweihräucherung:)) falle ich immer dadurch auf, das " Speiches Navisystem anscheinend den Weg am besten kennt", so mal ein beispielhafter Spruch eines Brevetkollegen.
Das Oregon übernimmt die Route so wie in BaseCamp gezeichnet, ohne eigene Veränderungen! Außerdem kann man der Route vor der Übertragung ans Oregon alle Zwischenziele entfernen. Das bedeutet, man muss nicht auf die 50-Punkte Grenze achten. Zu deutsch: ein 600er Brevet lässt sich problemlos in einer einzigen Route abbilden, egal wie viele Zwischenziele man für die Erstellung gebraucht hat.
 
Ich mache mir die Mühe, den Track vom Veranstalter in eine Route umzubauen. Mühe ist das eigentlich nicht, denn mir macht es Spaß, schon mal zu gucken, wo es denn her gehen wird.
Die Route hat auf den Garmins den Vorteil, dass die Entfernung zur nächsten Kreuzung angezeigt wird. Zudem sind die durch dicke weiße Pfeile auffälliger.

Mache ich auch so. Vor allem weil die Tracks von den Veranstaltern oft nicht so genau, oder grob gefiltert, sind. Daher wandle ich den Track immer erst mal in eine Route um und lasse sie von Mapsource neu berechnen. Danach wandle ich die Route wieder in einen Track um und lege den als 6/Pixel breites, dunkelblaues Overlay über meine Karte. Die ist dann deutlich sichtbar.
So bin ich dann sicher, dass mein Track genau auf der Strasse liegt und zu meiner Karte passt.
Z.B. hatte der Track vom 1500er H-B-K, nach dem Umwandeln von Route in Track, 28000 Trackpunkte. Den hatte ich danach ungefiltert auf meinem Vista HCX.
Routen verwende ich nie. Da ich meist die Openmtbmap Karte drauf habe würde das Routing über Strassen hinten und vorn nicht passen. Auch ist beim Routing der Stromverbrauch etwas höher.
 
Das umbauen auf Route funktioniert nicht immer. Sind es nur grössere Strassen, dann mags funktionieren. Baut der Veranstalter kleine Radwege ein dann wirds knapp und kann deine Route anders sein als die vom Veranstalter. (Ein gutes Vorbild am Ende der ersten Etappe von Merselo-Verona, diejenige die die Routevariante benützten standen nachts am falschen Eingang der Kontrolle, der Hintereingang war gut, nur wurde dies beim Umbau nicht berückischtigt.)
 
Das umbauen auf Route funktioniert nicht immer. Sind es nur grössere Strassen, dann mags funktionieren. Baut der Veranstalter kleine Radwege ein dann wirds knapp und kann deine Route anders sein als die vom Veranstalter. (Ein gutes Vorbild am Ende der ersten Etappe von Merselo-Verona, diejenige die die Routevariante benützten standen nachts am falschen Eingang der Kontrolle, der Hintereingang war gut, nur wurde dies beim Umbau nicht berückischtigt.)

JEDER Track ist 100% als Route abbildbar. Auch wenn die Karte es nicht hergibt. Solche Stellen überbrückt man einfach mit Luftlinien. Nennt sich in BaseCamp "mixed Routes". Das Oregon zeigt das ganz genau so an wie geplant.
 
Weil die die Route selbst neu berechnen. Und dabei womöglich was anderes machen wie BaseCamp.
Außerdem berechnen bei Verlassen der Route viele Geräte auch neu. Das lässt sich beim Oregon abschalten.

Die 62er und 64er Serie, Montana umd Monterra können das imho auch, sicher weiß ich es nur vom Oregon. Etrex und Dakota können es nicht. Edge glaube ich auch nicht.

Aber wie gesagt, das ist "Nice to have" aber nicht kriegsentscheidend
 
Aber wie gesagt, das ist "Nice to have" aber nicht kriegsentscheidend
Kann schon "kriegsentscheidend" sein.
Angenommen das Navi rechnet den Weg zwischen zwei Wegpunkten neu. Nimmt dabei aber einen anderen Weg als die Route vom Veranstalter.
Liegt auf diesem Abschnitt dummerweise eine Geheimkontrolle dann?????

Daher verstehe ich einige Veranstalter nicht die ihre Strecken immer noch als Route verschicken. Fahrer die sich diese dann 1:1 auf ihr Navi laden könnten dann schon mal in so eine böse Falle tappen.
 
Glaube jetzt liegst Du falsch.Route neu berechnen gehen beim 60er und Egde 800 auch abschalten. Trotz Abschaltung berechnen die Geräte doch selbst eine optimale Route, sobald Du deine Route von Base Camp oder Map Source in das Gerät läds.
Fährst Du eine geplante Route ab, und bleibst nicht auf ihr, dann kommt die Routen Neuberechnung ins Spiel.
Hast Du das jetzt ausgeschaltet, passiert gar nichts, kommt im Display Route verlassen. War die Option eingeschaltet berechnet er wenn Du ganz Pech hast eine komplett neue Rute.
Würde mich so wie Du das handhabst nie trauen einen Brevet in Angriff zu nehmen, da man beim Routing nie sicher sein kann, ob der Weg noch so angezeigt wird, wie man das denn braucht.
 
Es gibt den Begriff Neuberechnen in 2 Zusammenängen:
Einmal die Neuberechnung, wenn das Gerät die Route vpm PC bekommt.
Zum anderen die Neuberechnung wenn man die Route verlässt.

BEIDES lässt sich beim Oregon abschalten.
Man kann 100% sicher sein, dass die Route genau so aussieht wie in BaseCamp.
Und dadurch ist es möglich vorher die Zwischenziele zu entfernen, sprich es gibt keine 50 Pkt Grenze. Außerden werden Routen mit mehreren unterschiedlichen Routeneinstellungen übernommen.
 
Kann schon "kriegsentscheidend" sein.
Angenommen das Navi rechnet den Weg zwischen zwei Wegpunkten neu. Nimmt dabei aber einen anderen Weg als die Route vom Veranstalter.
Liegt auf diesem Abschnitt dummerweise eine Geheimkontrolle dann?????
......

Genau das passiert bei Oregon Routen nicht ;)
Mann muss die Veranstalterroute einmal auf eigenem Kartenmaterial berechnenlassen damit das funktioniert.
 
Hallo,

Angenommen das Navi rechnet den Weg zwischen zwei Wegpunkten neu. Nimmt dabei aber einen anderen Weg als die Route vom Veranstalter.
Liegt auf diesem Abschnitt dummerweise eine Geheimkontrolle dann?

Dann hast Du den Fehler im System gefunden. Laut ACP-Regularien bist Du nicht an die Strecke gebunden, solange Du die Kontrollen in der richtigen Reihenfolge und im der jeweils erlaubten Zeitrahmen anfährst.

Glaube jetzt liegst Du falsch.Route neu berechnen gehen beim 60er [...] abschalten.
Wo? Wie?

Ein weiteres Problem zumindest mit dem 60er: Wenn man - zum Beispiel wegen Akkuwechsel - in der Mitte einer Mehrpunkt-Route anfängt, leitet das gerät einen zunächst zum ersten Punkt der Route und dann erst zu den folgenden.

Grüße
Andreas
 
Beim Oregon kann man einsteigen wo man will. Das merkt sofort, wo man im Routenverlauf ist.

Durch die Abbiegepfeile gibts auch kein Problem bei sich selbst überkreuzenden Strecken oder Hin&Her Strecken.
 
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