• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

jaja, navigation ist bestimmt schon irgendwo...

Piepsen kann man abstellen. PopUps kenne ich nicht vom Oregon.
Bei der Route finde ich hauptsächlich den automatischen Kartenzoom und die Entfernung zur nächsten Kreuzung hilfreich. So braucht man nicht ganz so oft das GPS im Auge behalten und weniger herumzoomen, da der Maßstab situationsgerecht automatisch angepasst wird.

Ich mache das immer manuell, was auch ganz gut funktioniert (ich fahre allerdings auf meinem Legend hcx nach Overlay). Überland auf 80m oder 120m, bei Kreuzungsnähe näher ran, und bei Ortsdurchfahrten ganz nah ran.

Bei Ortsdurchfahrten kann das ein bisschen knifflig sein, weil Kreuzungen auch mal so eng beieinanderliegen, dass das Display erst reagiert wenn man schon vorbei ist. Bei kleineren Orten lerne ich die Durchfahrt vorher im 80m-Zoom auswendig, bei größeren kann ich das nicht. Da verliere ich oft Zeit.
 
1a infos, kollegen!
Verstehe ich richtig: track ist vorgearbeitet in maps/gpsies/komoot etc. Und Route wäre vom gerät berechnet wie beim autonavi halt auch?
Vom brevet veranstalter bekommt man einen track und den gewöhnlich im gpx Format, richtig?
 
1a infos, kollegen!
Verstehe ich richtig: track ist vorgearbeitet in maps/gpsies/komoot etc. Und Route wäre vom gerät berechnet wie beim autonavi halt auch?
Vom brevet veranstalter bekommt man einen track und den gewöhnlich im gpx Format, richtig?
Was Du bekommst (ggf. nur auf Nachfrage), hängt vom Veranstalter ab.
Es wird Dir also nicht erspart bleiben, die "Rohdaten" ggf. nach Deinen Vorlieben zu bearbeiten.
Auch eine vertiefte Auseinsandersetzung mit den Eigenschaften Deines Gerätes (inkl. Probefahrt!) solltest Du Dir unbedingt auf die Agenda schreiben; bei der Vielzahl der Geräte und ihrer Eigenheiten wirst Du nicht immer auf Hilfe hoffen können.
 
1a infos, kollegen!
Verstehe ich richtig: track ist vorgearbeitet in maps/gpsies/komoot etc. Und Route wäre vom gerät berechnet wie beim autonavi halt auch?
Vom brevet veranstalter bekommt man einen track und den gewöhnlich im gpx Format, richtig?

Track = Koordinaten, die eine Linie ergeben. Unabhängig von Karten
Route = 2 oder mehr Koordinaten werden von der Automatik mit Hilfe der Karte verbunden. Der Verlauf kann immer wieder anders aussehen, je nach Einstellungen und Karte.

Wie die Geräte mit dem ein oder anderen umgehen, kann man nicht verallgemeinern. Man kann da viel falsch machen, was man immer wieder beobachten kann, wenn die Geräte unbedingt woanders her wollen, wie der Veranstalter gedacht hat. Die einfachste Bedienung jedoch ist in den meisten Fällen, einfach den Track auf der Karte anzeigen zu lassen und durch den ständigen Vergleich der eigenen Position zur Linie den Weg zu finden.

Das ist die Logik der Garmin Welt. gpsies zum Beispiel macht diesen Unterschied nicht. Da ist das einfach eine Strecke. Erst beim Download legt man fest, als was man die Strecke haben will. Formate gibts jede Menge.

Die Brevetveranstalter machen es alle anders. Die einen geben einfach einen Link auf gpsies oder andere Streckenportale, die anderen schicken eine Datei. Kenne ich zwar nicht, aber bei einigen soll es "nur" eine Streckenbeschreibung zum ausdrucken geben.
Bei der Dateivariante ist oftmals eine Route drin. Diese darf man keinesfalls direkt verwenden, da bei Garmin sowas vor Benutzung neu und damit anders berechnet wird. Am besten erst mal nach BaseCamp importieren und sofort in einen Track umwandeln.
Will man doch eine Route benutzen, den Track in eine solche umwandeln und aufs eigene Kartenmaterial fixieren. Dann klappts damit auch unterwegs.

.gpx ist nur ein Behälter für Strecken. Da drin können auch mehrere Strecken sein, sowohl als Track, als auch als Route oder beides. Es können auch Wegpunkte und Geocaches drin sein. Letzteres bei Brevets wohl weniger, obwohl das ja auch witzig wäre, wenn man den Kontrollstempel erst mal irgendwo ausbuddeln müsste.
 
Ja, Track kommt fertig auf das Gerät. Ob irgendwo abgespeichert oder selbst erstellt. Routen kann man auch am PC erstellen lassen, je nach Gerät wird die aber wieder neu berechnet.

Wo wir hier schon abgleisen, komme ich mal mit einer Basecampfrage:
Ich habe einen Track und will den bearbeiten (Schleife dranhängen, Straßenführung ändern, Runde abkürzen etc.). Wenn ich jetzt nur im Track rumschnippel, folgt die Linie nicht den Straßen/Pfaden auf der Karte (egal ob in BC irgendeine OSM oder Topo light gewählt wurde). Man muss also grob oder mit vielen Zwischenklicks die Strecke per A-B-Verbindung zeichnen.
Oder ich erstelle aus dem Track eine Route und ändere dann die Strecke. Dann folgt die Route zwar den Straßen, aber die Verbindungen zwischen den Wegpunkten werden noch mal berechnet, anhand der gerade ausgewählten Karte. Das ist Murks wenn die benutzen Wege (Track von Dritten anhand unbekannter Karten erstellt oder aus GPS-Aufzeichnung) in der verwendeten Karte nicht vorhanden oder routingfähig sind oder wegen der nötigen Einstellungen nicht genommen werden. V.a. nervig, wenn man eine Offroadstrecke ändern möchte oder nicht gerade intuitive Voreinstellungen für's Routing gewählt werden müssen, bei der omtb-map muss man z.B. als Fahrzeug Auto wählen und bevorzugt Autobahnen auswählen
Ich möchte z.B. Transferstrecken ändern und dafür die Topo light nehmen, weil da das Routing auf Straßen gut funktioniert. Wenn ich damit die neuen Teilstrecke zeichne wird der Rest von der Route zerlegt. Bisher habe ich mir geholfen, indem ich den Track zerschnippelt habe, neue Teile per Routing-Funktion zurechtgelegt habe, als Track gespeichert und dann alles zusammengefummelt. Oder gleich nur ganz grob mit wenig Wegpunkten die Luftstrecke eingezeichnet, was vor allem nachts im Wald Mist ist, weil man so die kleinen Pfade nicht findet. Das muss doch auch einfacher gehen?
 
Soweit man halt ankommt, sollte jeder das Mittel seiner Wahl verwenden (ob Route oder Track).
Kann aber ganz schön in die Hose gehen.
Hab schon Leute gesehen die von ihrem Navi, für die letzen 200m zur Kontrolle an einer Raststätte, erst mal fast vier Kilometer durch die Gegend "geroutet" worden sind. Der Weg über das Raststättengelände war dummerweise nicht routingfähig.
Das Schlimme daran ist immer. Wären die anderen nicht schon dort gewesen, sie hätten es garnicht bemerkt.
Es gibt eben viele Navifahrer die diese Unterschiede nicht kennen.
Daher sollte man schon wissen was man macht.
Veranstalter sollten auch mal lernen, dass man keine Routen als Wegbeschreibung verschickt. Vor Allem wenn sie selber Wert auf die Einhaltung der Strecke legen.
 
veranstalter sind manchmal knorrige pbp - veteranen, die uns am liebsten mit wegbeschreibung und michelinkarte auf die strecke schicken würden:D
was übrigens auch gut funktioniert;)
 
Ich meinte ja auch nur:
Soweit man halt ankommt, sollte jeder das Mittel seiner Wahl verwenden (ob Route oder Track).
 
Wie ich oben schrieb, ein Track (bei Garmin) ist völlig von der Karte losgelöst. Daher folgt der Track nicht den Wegen.

Eine Route macht das. Will man die Route formen, sollte man möglichst alles abschalten, was den Router veranlasst nach eigenen Vorstellungen zu routen. Das wäre zum einen schnellerer Weg. Diese Einstellung sucht nach schnellen Verbindungen und nimmt dabei Umwege in Kauf. Daher besser auf kürzerer Weg stellen. Zum anderen sind da die Vermeidungen. Eine Vermeidung veranlasst BC zu teilweise riesigen Umwegen. Daher die Vermeidungen soweit es geht rausnehmen.

Auf die Art kann man, solange man auf dem Streckennetz der Karte unterwegs ist, jeden Track nachformen.
Fehlt ein Weg in der Karte, setzt man am Ausgang des Wegenetzes einen Punkt und am Eingang wieder einen. Danach sucht man den Verlassen-Punkt in der Eigenschaftsliste heraus und setzt ihn auf "Direct".
Mit der Methode kann man auch andere unterschiedliche Aktivitäten in eine Route einbauen.
Das Bild sollte klar machen, wie das funktioniert.
So ist JEDER Trackverlauf nachformbar.

Eine Route über mehrere Karten geht nicht sinnvoll. Daher für eine Karte entscheiden.

 
Vorher ausprobieren finde ich auch einen wichtigen Tipp. Es gibt da die lustigsten Fehlerquellen. Einmal hat mir ne Kachel der Hintergrundkarte gefehlt, und ich bin 40 km dem nackigen Track nachgefahren. Sowas hat man erst auf dem Tacho wenns einem schnell-schnell in der Vorbereitung passiert.
 
veranstalter sind manchmal knorrige pbp - veteranen, die uns am liebsten mit wegbeschreibung und michelinkarte auf die strecke schicken würden:D
was übrigens auch gut funktioniert;)
Insbesondere im Mutterland der Brevets - da reichen aber auch zwei (nicht mal klein gedruckte) DINA4-Seiten für einen 600er.
An einigen Startorten in Frankreich wird man nach meinen Recherchen weiterhin auch nur ein Roadbook erhalten.
 
Oder ich erstelle aus dem Track eine Route und ändere dann die Strecke. Dann folgt die Route zwar den Straßen, aber die Verbindungen zwischen den Wegpunkten werden noch mal berechnet, anhand der gerade ausgewählten Karte. Das ist Murks wenn die benutzen Wege (Track von Dritten anhand unbekannter Karten erstellt oder aus GPS-Aufzeichnung) in der verwendeten Karte nicht vorhanden oder routingfähig sind oder wegen der nötigen Einstellungen nicht genommen werden.
Ich mache das in Mapsource so indem ich die Route mit der Maus ändere. Der entsprechende Abschnitt wird dann angepasst. Der Rest bleibt unverändert. Lassen sich Streckenabschnitte nicht routen, weil der Weg z.B. nicht routingfähig ist, dann schalte ich in Mapsource auf eine nicht routingfähige Karte um und setze für den Abschnitt manuelle Wegpunkte. Danach geht es dann weiter mit der routingfähigen Karte.
Hier beschrieben.
http://www.siggis-seiten.de/Route_aendern-1.pdf
 
Ich mache das in Mapsource so indem ich die Route mit der Maus ändere. Der entsprechende Abschnitt wird dann angepasst. Der Rest bleibt unverändert. Lassen sich Streckenabschnitte nicht routen, weil der Weg z.B. nicht routingfähig ist, dann schalte ich in Mapsource auf eine nicht routingfähige Karte um und setze für den Abschnitt manuelle Wegpunkte. Danach geht es dann weiter mit der routingfähigen Karte.
Hier beschrieben.
http://www.siggis-seiten.de/Route_aendern-1.pdf
Kann ich gerade nicht ausprobieren, aber mein Problem ist ja das Bearbeiten von Tracks. Wenn ich eine Route habe, kann ich die wie von dir beschrieben änder, wenn ich aber erst den Track von BC in eine Route ändern lasse, wird er neu berechnet. Sogar ständig, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
 
Schneide den Track auseinander und werfe das zu ändernde Stück weg.
Erstelle stattdessen dort eine Route und wandel die in einen Track.
Halte STRG gedrückt und wähle die Trackteilstücke in der richtigen Reihenfolge an und verbinde sie.

Alles BC.
 
Kann ich gerade nicht ausprobieren, aber mein Problem ist ja das Bearbeiten von Tracks. Wenn ich eine Route habe, kann ich die wie von dir beschrieben änder, wenn ich aber erst den Track von BC in eine Route ändern lasse, wird er neu berechnet. Sogar ständig, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Ich nehme WinGDB zum ändern von Track in Route oder umgekehrt, lässt sich ja nun in MapSource einbinden.
Wenn ich da einen Track in eine Route ändere bleibt die erst mal genauso wie der Track wenn ich sie in MapSource öffne. Erst wenn ich auf neu berechnen gehe dann wird sie neu berechnet.
Tracks von Veranstaltern z.B. wandle ich immer erst mal so in eine Route um, lasse sie neu berechnen und dann schaue ich nach ob noch etwas zu korrigieren ist. Mache ich das so wie oben beschrieben wird nur das Teilstück zwischen zwei Punkten neu berechnet und nicht jedesmal die ganze Route. Zumindest in MapSource ist das so.
Dann wieder in einen Track umwandeln (der hat dann auch meistens wesentlich mehr Punkte als vorher) und diesen dann als Karte auf mein Navi.

Wenn Du den Track so lassen möchtest und nur Teilstücke ändern willst, dann so wie Speichennippel es beschrieben hat.
 
BC berechnet komplett neu wenn Zwischenziele gelöscht oder verschoben werden. Beim Einfügen wird nur das das Stück zwischen den beiden Zwischenzielen geändert, wo das Zwischenziel zwischengeschoben wurde.

Ich nehme mir jetzt das Oregon und mache
Zieleingabe-> 2015-> GO
Hoffentlich zeigt es mit den richtigen Weg....

Feiert schön LG
 
Ich habe den Etrex 30 mit den schwarzen Eneloops, die halten auch bei Dauerbeleuchtung 36 Stunden. Der Edge 800 ist unzuverlässig.
 
Zurück