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Jacke für Alpenpässe bzw. Bergmarathon

LuckyOne

unnützer Benutzer
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Welche leichte Jacke könnt Ihr für Tagestouren im Hochgebirge bzw. Bergmarathons im Sommer empfehlen?
Ich bin bisher meist mit der Kombi Armlinge + Weste unterwegs, würde es aber gerne mit einer Jacke ausprobieren.
Keine Regenjacke oder für Shitwetter, davon habe ich genug. Es geht um eine leichte Jacke, die man die ersten paar Stunden am frühen Morgen anzieht, dann wenn es wärmer wird und für bergauf fahren gut im Trikot verstauen kann und nachher oben für die Abfahrt wieder anzieht. Leicht, winddicht vorne und trotzdem halbwegs atmungsaktiv + kleiner Packmaß sind so die Eckpunkte. Was hat sich da bei Euch gut bewährt?
 
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@LuckyOne
Ich hab mir die hier geholt und diese dies Jahr bei LBL und dem Bimbach 400 in den frühen Morgenstunden genutzt. Ich damit sehr zufrieden gewesen.
 
Shakedry ist schon die ultimative Alzweckwaffe.
Du könntest alternativ über eine Rapha insulated nachdenken (gibts auch von anderen Herstellern, von Castelli wäre das zum Bsp. die Puffy). Quasi ne Windjacke die innen "angefleeced" is und dadurch ein plus an Wärme bietet. Meine Isulated Pro von Rapha ist sehr warm, funktioniert mit einem Langarmtrikot drunter im Winter locker bis 2-3 Grad.
 
Nutze genaue dafür auch Weste und Armlinge und halte das für eine super flexible Kombi. Der Gedanke an eine Jacke hierfür ist mir noch nie gekommen.
 
https://www.vaude.com/de/de/40813-air-iii-windjacke-herren.html#?colour=895
Wiegt 85g, zusammengrollt so groß wie ein Apfel und zu 80 % Winddicht, d.h. aureichend warm und super atmungsaktiv. Ich fahr im Sommer nur mit kurzem Trikot und zieh für kühlere Abfahrten die Jacke drüber. Seit 10 Jahren (damals noch die Version I) ein treuer Begleiter, bei allen Radmarathons und Bergtouren grundsätzlich in der Trikottasche. Und günstig dazu.
 
Ich bin großer Fan von der Assos Mille GT Windjacke. Super kleines Packmaß und im Vergleich zu anderen Jacken durch die Stretcheinsätze auch einigermaßen eng anliegend.

Andere Windjacken mit kleinem Packmaß sind oft eher Bremsfallschirme.
 
Und insbesondere die Castelli Idro 3 - klein verpackbar, leicht, enganliegend, flatterfrei.

Bei Null Regenwahrscheinlichkeit halt Armlinge und Weste.

An trockenen und warmen Tagen nehme ich als reine Abfahrtsjacke auch gerne die Assos Blitzfeder mit, gegen Kurzschauer eher die Sportful Hotpack oder als reine Notfalljacke eine ultraleichte von Sportful.

Aber im Zweifel die Shakedry. :D
 
Guten Morgen und danke schon mal für alle Antworten! Ich schaue mir in Ruhe alle Vorschläge an, jetzt geht's erstmal raus, heute steht eine lange Tour an 🥳
 
Sportful Fiandre Light.
Etwas wärmend, winddicht, atmungsaktiv, wasserabweisend (aber nicht wasserdicht). Man kann die Jacke in deren eigene Rückentasche stopfen. So hat man eine kleines kompaktes Päckchen was wiederum in eine Trikotasche passt.
 
Castelli scheint keine Shakedry Jacken mehr im Programm zu haben. Die Idro 3 wird auf der homepage nicht mehr geführt, der Nachfolger ist wohl Slicker Pro mit ähnlicher Membran aber halt nicht Gore-Tex.
 
Castelli scheint keine Shakedry Jacken mehr im Programm zu haben. Die Idro 3 wird auf der homepage nicht mehr geführt, der Nachfolger ist wohl Slicker Pro mit ähnlicher Membran aber halt nicht Gore-Tex.
Ja, Shakedry wurde abgekündigt - d. h. die Faser wird nicht mehr produziert. Gore begründet das mit Umweltaspekten, (ich glaube weil sie wohl halogenhaltige Fasern reduzieren wollen, da diese bei Verbrennen giftige Stoffe freisetze, aber bitte nicht auf die Begründung festnageln...) Daher sind die noch verkauften Shakedry-Jacken (auch von Gore) wohl nur noch Restposten.
 
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