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Hunde-Attacke

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AW: Hunde-Attacke

Mir gehen FREILAUFENDE Hunde beim Radfahren und teilweise auch so ziemlich auf den Zeiger!

Jetzt ist es eine nicht zu beanstandende Meinungsäusserung. :daumen:

Und wenn du diese neu entdeckte Höflichkeit bis zu deiner nächsten Radtour beibehälst, wirst du sehen, kein Hund belästigt dich mehr.:)
 
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Alles wird gut.

Buddy.JPG
 
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Hallo,

passt vielleicht nicht ganz hierher. War auf Tour in Kalabrien (Süditalien). Dort musste ich mit ansehen, wie ein größerer Hund von einem Auto überfahren wurde:

Der Hund überquerte die Fahrbahn (breite gerade Hauptstraße außerorts) Richtung meine Seite. Dann kam ein Auto aus meiner Gegenrichtung. Der Fahrer verzögerte nur wenig. Der Hund war mitten auf der Fahrbahn und wusste dann nicht mehr so richtig wo er hinsollte. Er drehte und lief genau unters Auto. Er wurde im hohen Bogen auf meine Straßenseite geschleudert wo er ca. 30 m vor mir liegen blieb. Er war zum Glück sofort tot. Der Autofahren grinste ein wenig und fuhr weiter ...

In Süditalien laufen viele Straßenhunde rum, die aber meist friedlich sind. Dann gibt es noch Wachhunde, die Schaf- oder Ziegenherden bewachen. Von denen wird man zwar angebellt aber sie bleiben auf Distanz, so lange man nicht ihr Revier verletzt ...

Gruß
Peter
 
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Mit so einem Strassenhund hatte ich noch nie ein Problem, denn die haben gesunde Instinkte.
Eklig ist es, so ein Tier ohne Not einfach zu töten, weil es grad bequemer ist.
 
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@unschuldsvermutung
ich halte mich nicht für besonders ängstlich wie von dir beschrieben, und wüsste auch nich wo in meinem text etwas davon zu vermuten wäre.
was ich meine ist, dass ein tier immer ein tier bleibt. dass auch noch so gut ausgebildete hunde schlechte tage haben. einen ständigen leinenzwang halte auch ich für nicht notwendig. aber dort wo viele leute unterwegs sind, gerade viele kinder, gehören sie an die leine.
es gibt genügend wiesen oder sonstige abgelegende umgebungen wo der hund auch mal seinen auslauf geniessen kann. und nicht jeder ist so ein hundeversteher, dass er sofort mit jedem hund ins gespräch kommt.
 
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....Meine Ausdrucksweise spiegelt nur meine, in dem Moment, Aufgebrachtheit wieder! Nicht mehr und nicht weniger. Mir gehen FREILAUFENDE Hunde beim Radfahren und teilweise auch so ziemlich auf den Zeiger! ....

Insgesamt ein wenig gegenseitige Toleranz wäre wohl angebracht. Wie ich in einem Posting hier in dieser Diskussion schon sagte, verhalten sich auch manche Radfahrer auf Wegen, die allen außer Autofahrern zur Verfügung stehen, lebensgefährlich und rücksichtslos. Genauso wie manche Autofahrer, Reiter, Fußgänger. Idioten gibt es überall. Deswegen gleich alle Hundebesitzer (wahlweise Radfahrer, Reiter, Fußgänger, Autofahrer) in einen Topf zu werfen, ist intolerant.

Mein Hund geht immer ohne Leine, meine Aufgabe ist es vorausschauend mit ihm unterwegs zu sein und ihn rechtzeitig an mein Knie zu holen, wenn Radfahrer kommen. Wenn diese aber mit 35 Sachen auf einem unübersichtlichen Wanderweg um die Kurve kacheln und sich dann beschweren, dass da jemand ist, dann hört für mich der Spaß auf.

Im Gegensatz zu Tieren kann der Mensch logisch und vorausschauend denken und das müßte man auch von RR-Fahrern (oder anderen Radfahrern) erwarten können. Oder ist jedes Karnickel, dass aufgescheucht durch eine "Horde" rasender RR-Fahrer auch gleich ein Drecksviech, weil es in seiner Panik vor Deinen Reifen läuft? Dann - ganz ehrlich - fahre in der Bahn und tobe nicht durch die Natur, wo eine platt gefahrene Schnecke Dich schon zum Ausrutschen bringen kann.

Unser Hund ist ein Familienmitglied, dass uns (und vor allem meinen Kindern)in den schlimmsten Situationen (Tod ihres Vaters) eine seelische Unterstützung war, die ich ihnen kaum geben konnte. Er ist schon ziemlich alt und wir haben alle eine Heidenangst davor, dass er uns mal verläßt. Wir lieben dieses Tier und er gibt diese Liebe zurück.

Es kann doch nicht so schwer sein, sich und seine Marotten/Hobbys/Vorlieben gegenseitig zu gestatten und zu akzeptieren. Man muss deswegen doch nicht gleich übereinander herfallen.

Zauberfrau - die Intoleranz haßt :mad:
 
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Jo. Ich denke damit sollten wir hier schleißen.

Frau D. Olivia? Wo sind sie denn wenn man sie mal braucht?:D
 
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habe ich auf der letzten Reise durch Spanien doch sehr unschöne Begegnungen mit ganzen Rudeln in sehr einsamen unbewohnten Gebieten gehabt,

ich werde sicherlich bei meiner naechsten Auslandsreise etwas Pfefferspray mitnehmen, wohl aber nur um mich zu beruhigen...

Ging mir beim Wandern auf Teneriffa mal ähnlich. Das sind verwilderte Hunde, die sozusagen die ökologiosche Nische des Wolfs nutzen. Mit denen ist echt nicht zu spaßen.

Aber mir ist damals beigebracht worden, beim Wandern immer einen großen soliden Wanderstock zu haben. Kann man im Zweifelsfall sehr effektiv als Waffe (Knüppel) einsetzen - und das wissen die spanischen Hunde zum Glück, weil die "Eingeborenen" das auch so halten. Ich brauchte den Stock kein einziges Mal wirklich einzusetzen - drohen hat immer gereicht. Bis auf einmal, als mir so ein "Monster" direkt auf einer 30cm breiten Wasserleitung über eine Schlucht entgegenkam...da bin ich dann im Gänsemarsch zurück.

Besser als Pfefferspray: das wirkt ja nur, wenn Du es wirklich einsetzt! Oder kann man mit Pfefferspray inzwischen auch drohen?
 
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Besser als Pfefferspray: das wirkt ja nur, wenn Du es wirklich einsetzt! Oder kann man mit Pfefferspray inzwischen auch drohen?[/QUOTE]

wenn der hund lesen kann eventuell:D
 
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@zauberfrau
niemand sollte so vermessen sein und glauben, in jeder situation seine hand für seinen hund ins feuer legen zu können.
es ist und bleibt ein tier
und ich würde dieses risiko nie eingehen.

sicher sind die von dier beschriebenen vorgehensweisen mancher mitmenschen nicht richtig. aber im angriffsfall oder selbst wenn dein hund dich/euch nur verteidigen wollte vor wem auch immer, ich glaube kaum dass du vor gericht recht bekommst.
 
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@zauberfrau
niemand sollte so vermessen sein und glauben, in jeder situation seine hand für seinen hund ins feuer legen zu können.
es ist und bleibt ein tier
und ich würde dieses risiko nie eingehen.

sicher sind die von dier beschriebenen vorgehensweisen mancher mitmenschen nicht richtig. aber im angriffsfall oder selbst wenn dein hund dich/euch nur verteidigen wollte vor wem auch immer, ich glaube kaum dass du vor gericht recht bekommst.

Da hast Du sicher Recht - und für jeden Hund mag das gelten, aber mein Hund ist 12,5 Jahre alt, hat schwere Arthrose in den Hüften und hat vor allem Schiss, was größer ist als ein West Highland Terrier :D. Ich kann diesen armen alten Kerl gar nicht mehr an eine Leine nehmen, der hat sein ganz eigenes Tempo. Ich bin froh, dass er meine Anweisungen noch gut hören und sehen kann. Er räumt sogar seinen Korb für einen kleinen frechen Kerl, der gerade mal 6 Monate alt ist (s.Bild).

Aber grundsätzlich hast Du Recht - man kann für einen Hund nicht seine Hand ins Feuer legen.

Zauberfrau - die bei aller Hundeliebe auch irgendwo noch vernünftig ist :D
 

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Ich bin ganz einfach der Auffassung, dass wenn man an einer öffentlichen Straße wohnt oder mit seinem Hund entlang geht, das Tier anzuleinen (einzuzäunen) ist , dann ist der Fall doch gegessen. Ich möchte dich mal sehen, zauberfrau, wenn du von nem Hund umgerannt wirst und es dich voll zerlegt... Sagst du dann auch noch: Ja, der Hund konnte ja nix dafür, der wurde ja aufgescheucht. Ich hab zwar alles kaputt, aber hauptsache dem Hund ist nichts passiert? Entschuldigen Sie, lieber Hundebesitzer, dass ich ihren Liebling so rücksichtslos umgemäht habe, er wird natürlich Schmerzensgeld von mir bekommen, keine Frage!
So wirst du bestimmt auch nicht reagieren, oder?
Ich gestatte jedem seine "Marotten/Hobbys/Vorlieben", wieso auch nicht? Wenn der Hund für Eure Familie wichtig war oder ist, dann ist das doch ok. Dagegen hab ich doch gar nichts. Von mir aus kann sich jeder der will nen Privat-Zoo einrichten, alles kein Problem, solange man nicht hinter jeder Kurve, auf einsamem Gebiet, Angst haben muss, dass da mal wieder einer seinen Hund freirumlaufen lässt.

Wie jo scotti schon gesagt hat: "niemand sollte so vermessen sein und glauben, in jeder situation seine hand für seinen hund ins feuer legen zu können.
es ist und bleibt ein tier
und ich würde dieses risiko nie eingehen."

So siehts aus.
 
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Ging mir beim Wandern auf Teneriffa mal ähnlich. Das sind verwilderte Hunde, die sozusagen die ökologiosche Nische des Wolfs nutzen. Mit denen ist echt nicht zu spaßen.

Aber mir ist damals beigebracht worden, beim Wandern immer einen großen soliden Wanderstock zu haben. Kann man im Zweifelsfall sehr effektiv als Waffe (Knüppel) einsetzen - und das wissen die spanischen Hunde zum Glück, weil die "Eingeborenen" das auch so halten. Ich brauchte den Stock kein einziges Mal wirklich einzusetzen - drohen hat immer gereicht. Bis auf einmal, als mir so ein "Monster" direkt auf einer 30cm breiten Wasserleitung über eine Schlucht entgegenkam...da bin ich dann im Gänsemarsch zurück.

Besser als Pfefferspray: das wirkt ja nur, wenn Du es wirklich einsetzt! Oder kann man mit Pfefferspray inzwischen auch drohen?

Danke, in der Tat habe ich alternativ auch schon über einen ausziehbaren Schlagstock nachgedacht den ich mir in die Trikottasche stecken kann, die Luftpupe bspw. hatte ich nach der ersten Attacke tatsächlich vorne an der Lenkertasche..
 
AW: Hunde-Attacke

@zauberfrau

köstliches Bild!

Der Hund der richtig agressiv ist, ist in der Regel vorher schon auffällig. Dann muss halt erzogen werden.

Ich hatte mal einen Weimaraner zur Pflege, der packte sich sogar Welpen. Den habe ich nicht mehr von der Leine gelassen. Basta. Jetzt kann er auf nem Grundstück eingezäunt seine Runden drehen.
 
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Da hast Du sicher Recht - und für jeden Hund mag das gelten, aber mein Hund ist 12,5 Jahre alt, hat schwere Arthrose in den Hüften und hat vor allem Schiss, was größer ist als ein West Highland Terrier :D. Ich kann diesen armen alten Kerl gar nicht mehr an eine Leine nehmen, der hat sein ganz eigenes Tempo. Ich bin froh, dass er meine Anweisungen noch gut hören und sehen kann. Er räumt sogar seinen Korb für einen kleinen frechen Kerl, der gerade mal 6 Monate alt ist (s.Bild).

Aber grundsätzlich hast Du Recht - man kann für einen Hund nicht seine Hand ins Feuer legen.

Zauberfrau - die bei aller Hundeliebe auch irgendwo noch vernünftig ist :D

sieht zwar niedlich aus der kleine racker, abba da tut mir der "oldi" schon etwas leid.
ich will ja nich unken,aber gerade ängstlichen hunden würd ich erstmal mißtrauen und abwartend reagieren.

der hund meiner eltern is auch so ein spezialist. (schäferhund/rottweilermischmasch). angst vor alles u jedem abba ein gebiss wie ne hyäne. jetzt is eurer ja natürlich "etwas" älter u hoff nich so schreckhaft, abba gerade angstbeisser sind gefährlich. ich würd jedenfalls unserem nicht übern weg traun
 
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@zauberfrau

köstliches Bild!

Der Hund der richtig agressiv ist, ist in der Regel vorher schon auffällig. Dann muss halt erzogen werden.


Ein Hund muss IMMER richtig erzogen werden, nicht erst, wenn er auffällig wird, und da liegt der Hund begraben. Leider haben zuviele Leute Hunde, die nichts davon verstehen. Einen Hundeführerschein, der hier in Hamburg für leinenlose Hunde verlangt wird, sollte grundsätzlich beim Anmelden eines Hundes verlangt werden, weil, wie jo scotti richtig bemerkte, sie Gebisse wie Hyänen haben und auch Instinkte. Die müssen diszipliniert werden. Ist der Herr aber nicht diszipliniert, ist es das Gscherr auch nicht :D.

Meinen Sir Rupert habe ich nicht selbst so gut erzogen, sondern von einer Freundin übernommen, aber er gehorcht auf Handbewegungen und das ist sehr angenehm und schont die Stimme. Ich kann mich auf MEINEN Hund verlassen und ich hätte ihn von meiner Freundin auch nicht übernommen, wenn das nicht so wäre. Ich habe Kinder und Verantwortung! Einen agressiven Hund kann ich nicht gebrauchen.

Zauberfrau - die wenn überhaupt die Hundehalter "verurteilen" würde und nicht die "Drecksviecher"
 
AW: Hunde-Attacke

Trillerpfeife wirkt auch ganz hervorragend. Das schmerzt ordentlich in den Ohren und Ihr lauft nicht Gefahr Euch selbst auszuknocken.

Grundsätzlich sind Hunde und Fahrräder ein schwieriges Thema. Ich bin auch Hundebesitzerin von einem schon recht alten englischen Cocker. Mein Revier zum Spazieren gehen ist der Alsterwanderweg in Ohlsdorf/Wellingsbüttel. In Hamburg ist Anleinpflicht, außer man hat einen Hundeführerschein gemacht (den wir alle in der Familie haben - hat uns 135 Euro gekostet :mad:). Somit geht mein "Sir Rupert" frei, er gehorcht gut, aber ist eben manchmal abgelenkt von Duftnoten und Spuren. Ich achte immer auf Radfahren, damit er nicht einem direkt vors Rad läuft.

Aber - sorry, will hier niemanden vors Schienbein treten, aber das muss jetzt mal sein - sind da Radfahrer (MTB oder Cross, oder wie die Dinger alle heißen :D) unterwegs, da fass ich mir nur an den Kopf. Der Alsterwanderweg ist ein Naherholungsgebiet für Fußgänger (alte Menschen, Kinder, Familien), für Jogger, (Nordic) Walker, für Radfahrer und eben auch für Hundebesitzer. Leider meinen manche Radfahrer (RR nicht, die können da gar nicht fahren) die Strecke sei für sie alleine da. Da wird zur schönsten Spaziergangzeit Sonntagnachmittag geheizt, als ob es einen goldenen Blumentopf zu gewinnen gibt und dann wird man noch blöd angemacht, wenn der Hund oder das Kleinkind die Spur kreuzt.

Ein bißchen Rücksicht und Nachsicht mit Kindern, Senioren und Hunden wäre da schon angebracht. Und ganz ehrlich, früh morgens oder spät abends kann man da auch noch gut fahren und hat freie Bahn. Das muss doch wirklich nicht Nachmittags sein, wenn alle unterwegs sind.

Zauberfrau - die Rücksichtslosigkeit hasst, egal ob bei Handy-Brüllmeisen oder wildgewordenen Bikerichen :)

sorry, und ich gehöre genau zu denen die dort mit dem MTB unterwegs sind. Ja ich fahre schnell und der Alsterwanderweg ist ein Fuß- und Radweg. Radfahrer haben auf diesen Wegen grundsätzlich auf Fußgänger Rücksicht zu nehmen. Im Falle eines Unfalls haftet der Radfahrer als stärkerer Verkehrsteilnehmer. Ich achte besonders auf Kinder und Fußgänger. Hundeführer sind "keine" Fußgänger! Sie stehen ganz am Ende der Kette und haben dafür sorge zu tragen das weder Fußgänger noch Radfahrer durch den Hund zu schaden kommen. Im Falle eines Unfalls ist der Hundeführer in der Beweispflicht und muss in der Regel für den Schaden aufkommen. Hunde mit Menschen zu vergleichen und auf Rücksicht zu hoffen ist schon ein erhebliches Risiko. Aber Hundeführer sind ja versichert.
Rücksichtslos finde ich Hundeführer, die mit ihren Köter Stöckchen holen aus den Wasser spielen und denken Sie sind ganz alleine im Wald. Sie achten nur auf ihren Köter wie toll der das macht. Der Wanderweg ist kein Hundespielplatz zum Toben. Gerade heute wäre ich fast in einer Horde von min. 10 spilenden freilaufenden Kötern mit Haltern gefahren. Der Weg ist dort nur max. 4 Meter breit. Das finde ich Rücksichtslos. Und wenn ich dann noch sehe wie die Köter dort auf Enten jagt machen und überall hinsch... habe ich überhaupt kein Verständnis dafür. Hunde gehören auch nicht in eine Großstadt! Ich nehme keine Rücksicht auf Hunde. Vorsichtshalber klicke ich mich aus und es gibt einen ordentlichen Tritt aus voller Fahrt wenn er mir nachstellt. Das versteht ein Hund sehr schnell. Auf Zurufe vom Herrchen oder Frauchen verlasse ich mich nicht.

Der böse Zaubermann
 
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