Trillerpfeife wirkt auch ganz hervorragend. Das schmerzt ordentlich in den Ohren und Ihr lauft nicht Gefahr Euch selbst auszuknocken.
Grundsätzlich sind Hunde und Fahrräder ein schwieriges Thema. Ich bin auch Hundebesitzerin von einem schon recht alten englischen Cocker. Mein Revier zum Spazieren gehen ist der Alsterwanderweg in Ohlsdorf/Wellingsbüttel. In Hamburg ist Anleinpflicht, außer man hat einen Hundeführerschein gemacht (den wir alle in der Familie haben - hat uns 135 Euro gekostet

). Somit geht mein "Sir Rupert" frei, er gehorcht gut, aber ist eben manchmal abgelenkt von Duftnoten und Spuren. Ich achte immer auf Radfahren, damit er nicht einem direkt vors Rad läuft.
Aber - sorry, will hier niemanden vors Schienbein treten, aber das muss jetzt mal sein - sind da Radfahrer (MTB oder Cross, oder wie die Dinger alle heißen

) unterwegs, da fass ich mir nur an den Kopf. Der Alsterwanderweg ist ein Naherholungsgebiet für Fußgänger (alte Menschen, Kinder, Familien), für Jogger, (Nordic) Walker, für Radfahrer und eben auch für Hundebesitzer. Leider meinen manche Radfahrer (RR nicht, die können da gar nicht fahren) die Strecke sei für sie alleine da. Da wird zur schönsten Spaziergangzeit Sonntagnachmittag geheizt, als ob es einen goldenen Blumentopf zu gewinnen gibt und dann wird man noch blöd angemacht, wenn der Hund oder das Kleinkind die Spur kreuzt.
Ein bißchen Rücksicht und Nachsicht mit Kindern, Senioren und Hunden wäre da schon angebracht. Und ganz ehrlich, früh morgens oder spät abends kann man da auch noch gut fahren und hat freie Bahn. Das muss doch wirklich nicht Nachmittags sein, wenn alle unterwegs sind.
Zauberfrau - die Rücksichtslosigkeit hasst, egal ob bei Handy-Brüllmeisen oder wildgewordenen Bikerichen