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Hilfe! Möchte so gern Rennradfahren

Mago80

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Hallo zusammen,

Ich habe ein riesen Problem. Ich habe mir letzten Sommer ein Rennrad gekauft. Konnte es jedoch noch nicht ausführen, da ich gleich darauf schwanger wurde und keinen Sport machen durfte.
So, und jetzt ist unser Kind da und mein Mann möchte dass ich das Rad verkaufe, da es viel zu gefährlich ist Rennrad zu fahren jetzt als Mama mit Kind.
Erstens müsste ich allein fahren, weil ich nur mtb kenne und 2. bin ich wie gesagt Anfängerin.
Jede Argumentation meinerseits stößt auf Streit und ich weiß nicht mehr weiter.

Habt ihr einen Tipp für mich? Vl war jd unter euch in einer ähnlichen Situation? Ist die Gefahr wirklich so groß?
 
Also das finde ich schon bisschen übertrieben. Soo gefährlich ist das auch nicht, immerhin ist es nur Radfahren. Die Streckenwahl macht`s. Wo kommst Du denn her? Bestimmt gibt es in Deiner Nähe ein paar Rennradler/innen, die Dich mal mitnehmen. In einer Gruppe bist Du auf jeden Fall ziemlich sicher.
 
Sag deinem Mann er ist 'ne Memme. Babys wickeln ist ganz easy & man hat viel Spaß mit den Kurzen ;-)

Wie schon geschrieben: Wichtig ist die Routenwahl, Mitfahrer die nicht gleich fordern können hilfreich sein, muß aber nicht.

Viel Erfolg Dir beim Argumentieren !
 
Gedanken über die Gefahren unserer Hobbys haben wir uns beim ersten Kind auch gemacht.
Seitdem sind meine Frau und ich bis auf eine Notfallausnahme nicht mehr zusammen auf einem Motorrad gefahren, immer jeder aufm eigenen.
Aber Kinder haben ist völlig normal und kein Grund plötzlich überängstlich zu agieren (DAS halte ICH für gefährlich).

Zum gefährlichen RR, bin selbst RR-Späteinsteiger und hab festgestellt: Es gibt viele Einsteiger, viele Hobbyrennradler und überraschend viele Möglichkeiten für diese, das Rennrad zu benutzen! Guckst Du hier im Regionalforum, in Deiner Stadt gibts bestimmt auch irgendwelche FACEBOOK-Treffpunkt-Gruppen, Rennradtreffs, Vereinsangebote an Einsteiger, undundund.
Auf meinen bis jetzt 2000 km im neuen Hobby: nicht ein Sturz (ich bin ein Schisser, was Stürzen betrifft- würde mir auch Leid tun um mein RR o_O fast keine heiklen Situationen, auch beim für mich neuen Gruppenfahren. Ab und an ein unverständiger Autofahrer, der mit Rennradlern oder allgemein mit anderen VK-TEilnehmern nicht um kann (z.B. beim Überholen einer 33 km/h fahrenden RR-Gruppe in der Tempo30-Zone)
Dafür hatte ich währenddessen mehrere Abflüge vom Mountainbike und zwei Stürze beim Endurofahren - alles relativ glimplfich wegen des - anders als Asphalt beim RR - dämpfenden Untergrundes.

Die wirklich richtig heiklen Situationen passieren mir eigentlich nur beim Radfahren mit dem Alltagsrad auf dem Arbeitsweg.
Da wo auch Muttis und Vatis auch mit dem Kind im Kindersitz zur Krippe unterwegs sind und von den Autofahrern und anderen Verkehrsteilnehmern gefährdet werden.

Kurz: Man kann sich überängstlich als neu-Eltern natürlich zu Hause verschanzen.
:idee:Aber, die meisten Unfälle passieren zu Hause, besser man ist nicht da :p
sondern hält Körper und Geist fit beim Sport, warum nicht auf dem Rennrad - für die Belastungen des Alltages.
Da hat das Kind viel mehr davon: Ist die Mutti fit und ausgeglichen, freut sich das Kind! Und Vati auch.


ps meinen Bluthochdruck bin ich nach acht Monaten Gelegenheitsrennradeln fast los!
 
Mh... dann habe ich wohl was völlig falsch gemacht... ICH habe meine Frau zum Kauf eines RR genötigt. Während Sie sich ihr Radl ausgesucht hat, bin ich mit unserem Murmelchen auf Erkundungstour durch den Radladen gegangen. Wir sind sogar mit zwei Rädern aus dem Laden raus, dem RR für meine Frau und einem Laufrad fürs Kind.
Im Moment fahren wir auch nur dann gemeinsam, wenn es sich ergibt und wir die Kleine mal bei den Großeltern parken können, aber wir versuchen es so zu organisieren, dass auch meine Frau die Zeit für eine ausgiebige Runde bekommt. Da wir beide keine Fans von hochfrequentierten Bundesstraßen sind, hält sich das Risiko auch in Grenzen. Ich kann sie doch nicht an den Laufstall fesseln...
Was uns beiden fehlt sind gemeinsame Ausfahrten, deswegen sind wir jetzt auf der Suche nach einem Radanhänger... der kommt dann zwar nicht an die RR, aber an die MTB und dann gehen wir halt zu dritt auf Tour.
 
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Ich habe es so hier gelöst. Ich habe ihr einen ordentlichen Renner mit Schutzblechen, Disc und etwas breiteren Reifen gebaut und so ein hübsches Schild für den Hänger machen lassen (Darüber dass es traurig ist, so etwas in Deutschland an so Babyhänger hängen zu müssen, kann man sich streiten, aber es ist spürbar effektiv).

Ausgangslage ist bei uns aber auch, dass sie vor der Schwangerschaft schon ihre 10.000 pro Jahr geschrubbt ist und bis vier Wochen vor der Geburt auch noch gefahren ist. Ich muss zugeben, die letzten Wochen der Schwangerschaft waren für mich mental auch nicht einfach, da ich auch nicht immer mitfahren konnte.

Es hat aber letztlich was mit dem Vertrauen in den anderen und seinen Fähigkeiten zu tun. Ich weiß, dass sie sich nie absichtlich in Gefahr bringen würde und wenn man immer Angst hätte, jemanden könnte etwas passieren, dann dürfte man ihn das Haus nicht mehr verlassen lassen. Das wäre ja absurd.

Ich gehe mal davon aus, dass du mit einem kleinen Kind sowieso schon mehr als genug zu hause hängst und an das Kind gebunden bist. Dein Mann sollte alles dafür tun, dass du mal freie Minuten bspw. auf einem Rennrad bekommst. Bei uns ist es aktuell so, dass wenn sie Sonntags fahren will, sie entscheiden kann, wann sie dies am Sonntag tun will, ich richte mich da komplett nach und fahre in der Lücke, die sich daraus ergibt. Manchmal ergibt sich auch keine Lücke, dann fahre ich gar nicht oder nur sehr kurz.

Viele Grüße.
 
Aus dem medizinischen Gesichtspunkt kamn ich deinen Mann verstehen, wenn es um VOR der Schwangerschaft geht, sowohl was den Sicherheitsaspekt angeht, als auch die große Belastung der Wirbelkörper durch die Fahrhaltung auf einem Rennrad. Sport ist nach der Schwangerschaft immer eine gute Sache und Radsport ist da definitiv empfenswert, insbesondere im Vergleich mit anderen Sportarten.

Rennradfahren sehe ich persönlich als nicht mehr gefahrtlich an als vieles andere auch und hat meiner Meinung nach nicht viel mit Erfahrung zu tun. Fahrrad fahren kannst du ja vermutlich, Straßeverkehr einschätzen hat nichts mit Rennradfahren zu tun, sonder wohl mehr mit Auto/Fahrradfahren allgemein. Und als Rennradfahrer liegst du im Falle des Sturzes auf der Straße und nicht irgendwo im Wald.

Das du "Anfänger" bist ist in dem Fall nicht schlecht, da erfahrene Radfahrer/innen wohl nach der Schwangerschaft deutlich eher dazu neigen sich selbst zu überschätzten, da sie der Meinung sind, das selbe zu "schaffen" wie vor der Schwangerschaft.

Frag deinen Partner noch mal, warum er es genau "zu gefährlich" findet. Eigentlich alles kann man mit guter Planung und ggf. technischer Unterstützung (unzerstörbare uralt Nokia-Handys) lösen. Nur Versuch nicht die "Argumentation" zu gewinnen, sondern eine gemeinsame Lösung zu finden bzw einen Kompromiss. Schließlich macht er es ja nicht, um dich zu ärgern, sondern aus Angst, und die ist selten rational.
Kinder sind so schon anstrengend und einschneidend genug, da sollte man seine zahlenmäßige Überlegenheit nutzen, um sich gegenseitig zu unterstützen ;).

Gruß Lukas,

der selbst zwei "offizielle" Extremsportarten beteibt und diese Diskussion viel zu gut kennt.
 
Hallo, Mago80. Besorgt sein ist eines. Dich aber dazu bringen zu wollen, dein Rad zu verkaufen+ergo auf das zu verzichten, was du gerne möchtest, weil es dir Spaß macht+gut tut, das klingt nicht so nach Auseinandersetzung auf Augenhöhe.
Möglicherweise ist dein Mann von eurer neuen Lebensituation verunsichert+möchte das gern zu seinen Bedingungen gestalten. Das funktioniert nur leider nicht+ihr kriegt euch in die Klamotten. Ich denke, dein Mann profitiert durchaus davon, sich um euer Kind zu kümmern, während du deine ersten Runden drehst. Natürlich kannst du auch zum Yoga gehen, würdest auf dem Weg dorthin aber von einem SUV-Hanswurst angefahren, der leider gerade seine f***book-Kontakte auf dem Handy eingepflegt hat...
Genauso kann dein Mann auf dem Weg nach Hause überkopp gehen.
These: Das Rennrad ist gar nicht das Problem.
Ich wünsche dir viel Erfolg+Stärke, das zu tun, was dir gut tut.
 
Aus dem medizinischen Gesichtspunkt kamn ich deinen Mann verstehen, wenn es um VOR der Schwangerschaft geht, sowohl was den Sicherheitsaspekt angeht, als auch die große Belastung der Wirbelkörper durch die Fahrhaltung auf einem Rennrad. Sport ist nach der Schwangerschaft immer eine gute Sache und Radsport ist da definitiv empfenswert, insbesondere im Vergleich mit anderen Sportarten.

Ganz ehrlich, weder eine Hebamme, noch ein Arzt oder eine Ärztin hat jemals bei meiner Frau ernste Bedenken geäußert. Weder was das Fahren auf dem Stadtrad noch das auf dem Rennrad angeht. Solang Tempo und Belastung adäquat sind, ist das überhaupt keine Sache. Welches medizinische Wissen oder welche Referenzen bringen dich zu dieser Aussage?
 
Ganz ehrlich, weder eine Hebamme, noch ein Arzt oder eine Ärztin hat jemals bei meiner Frau ernste Bedenken geäußert. Weder was das Fahren auf dem Stadtrad noch das auf dem Rennrad angeht. Solang Tempo und Belastung adäquat sind, ist das überhaupt keine Sache. Welches medizinische Wissen oder welche Referenzen bringen dich zu dieser Aussage?

Sign!

In meiner Laufgruppe ist eine Freundin auch bis ca. acht Wochen vor der Entbindung gejoggt. Wichtig sind dabei denke ich v.a. zwei Sachen:

- der Sport sollte bereits vor der Schwangerschaft betrieben worden sein und
- die Belastungsspitzen müssen entfallen, sprich im Grundlagenbereich laufen/radeln

Gerade in der Schwangerschaft sollte man seine gewohnten Hobbies nicht aufgeben, das ist ja schließlich keine Krankheit. :) Je fitter man die Sache angeht, desto schneller ist man nach der Geburt (bzw. der Rückbildung) auch wieder fit. Von psychischen Problemen mal ganz zu schweigen.
 
Hallo Margo,

ich sehe kein Problem. Nur weil man ein Kind hat darf das eigene Leben nicht aufhören !!!
Du musst nicht argumentieren, um dir seine Zustimmung einzuholen. DU willst es gerne und Du machst es,
weil DU es verantworten kannst und Bock drauf hast ! Du willst nur Rad fahren, nicht in den Swingerclub.

Dass Du Anfängerin bist, spielt überhaupt keine Rolle. Rennrad fahren macht sooooo... viel Spaß !

Rennrad fahren ist aus meiner Sicht mit etwas Weitsicht und normalem Menschenverstand betrieben überhaupt
nicht gefährlich. Ich fahre seit 45 Jahren Rennrad, viele Jahre ohne Helm, und lebe immer noch. Was für ein ein Wunder.
Ich sehe für ihn eher den Kontrollverlust, wenn Du ohne ihn unterwegs bist und er "aussen vor" steht.
Da hat ein Mann mit zu kämpfen. Als 13-jähriger habe ich aus diesem Grund Schlittschuh laufen gelernt, weil meine
erste große Liebe das schon konnte und ich sonst den halben Winter ohne Sie zuhause rumgesessen hätte.
Auch wenn es ein sehr schmerzhaftes Lernen war, habe ich das nie bereut.

Wenn eure Beziehung sonst gesund ist , muss er das aushalten, oder auch fahren. Zu zweit ist es natürlich schöner.


Grüße vom Niederrhein

Michael
 
Steig bitte niemals auf einen Stuhl, fahr nicht mit dem Rad zum Einkaufen, halt dich grundsätzlich vom Straßenverkehr und Menschenmassen fern....:eek:;)
Wahnsinn, macht euch nicht verrückt!
Gefahren lauern ja leider überall, banale Unfälle können großen Schaden anrichten, das gehört zum Leben dazu. Eine unzufriedene, unausgeglichene Mama, die nicht rennradeln darf :)rolleyes:), ist auch nicht gut fürs Kind! :D;)
Außerdem bist du erwachsen und kannst durchaus Entscheidungen treffen. :daumen:
 
Ich vermute ja, dass allein fahren sicherer ist als in der Gruppe. Wenn ich von Unfällen lese, dann öfter bei Gruppen (kann aber auch sein, dass die es eher in die Nachrichten schaffen).

Ich hatte, als unser erstes Kind kam, auch dezent angeregt, ob meine Frau das Motorrad fahren nicht lieber lassen will (würde ich heute nicht mehr machen, das Leben ist gefährlich, man braucht sein eigenes Ding, um den Kopf freizubekommen, und sie fährt vorsichtig, hat sich später auch wieder eins gekauft).

Drum: Radle. Ich finde es bedenklich, wie dominant Dein Mann ist (wenn Du Argumente bringst, gibt es Streit...), da sollte man sich aber nicht einmischen.
 
Meine Partnerin mit 2 kleinen Girlies hatte(!!) auch so einen Mann. Hatte sie genötigt, Sport an den Nagel zu hängen, in der Folge nahm sie 25 Kilo zu, vegetierte die Tage in der Hütte oder in Krabbelgruppen rum und täglich fiel ihr die Decke auf den Kopf. Kurz gesagt strahlt sowas auch auf Beziehung und die Kinder aus und alle werden unglücklich. Nach Trennung, Gewichtsverlust und Neuanfang (mit mir) haben wir das alles etwas durchorganisiert, es wird effektiv trainiert und sich ergänzt, sie gewinnt mittlerweile regelmäßig Radrennen und ist ein anderer Mensch geworden.. bzw. wieder der, der sie eigentlich war. Und die Kinder finden es nebenbei cool, ne flotte Mutti zu haben, die dauernd Pokale mit nach Hause bringt. Den einzigen Sturz gab’s mal ein einem Rennen, ein paar Prellungen und Abschürfungen, sowas kann aber auch beim Sturz von der heimischen Leiter passieren. Und mach Dir keine Sorgen wegen dem Gruppenfahren, in einer gemäßigten Gruppe geht es vor allem im belebteren Straßenverkehr gefühlt sicherer zu als allein auf der Landstraße. Aber man sollte sich eh Strecken aussuchen, die verkehrsarm und sicher zu fahren sind.

Hab grad für mich selbst auch mal nachgerechnet, ich hatte bisher 5 Stürze, wenn ich davon 2 in Rennen und einen aus naiver Dummheit abziehe (da bei Eisglätte unterwegs).. bleiben also 2 im normalen Trainingsbetrieb, das sind dann bei mir alle 200.000 Km einer… und auch nur Prellungen und Tapete ab.
 
Also, ich bin jetzt getrennt, vor allem auch wegen gesundheitlichen Gründen. Meine Ex wurde immer träger, vor allem mit den Kindern. Sie meinte immer, ich solle nicht viel Rad fahren und hatte Bedenken wegen Impotenz. Und alles, was über das Kaufhaus-Rad hinaus geht, war ihr zu viel...
Hatte am Ende unserer gemeinsamen Zeit dann 152kg und Diabetes II hat angefangen. Mit Radeln, Sport und gesunder Ernährung bin ich beides wieder los geworden, habe gerade noch die Kurve bekommen.
Mittlerweile habe ich eine Bekannte, mit der ich Rennrad fahre und auch Triathlon Sprint-Distanz mache. War jetzt 2017 und 2018 bei so 1:50h.
Also ich muss echt davor warnen, wegen den Kindern das Radeln und Fitness und Ernährung zu vernachlässigen. Es geht alles nach hinten los.
Es gibt da viele Lösungen: Anhänger, Jogger usw. Und die Kinder müssen es ja auch mal lernen. Auch zum Einkaufen braucht man als Radler nicht wirklich ein Auto. In den großen Lastenanhänger geht mehr als ein Einkaufswagen hinein.
Für den Anfang auf dem Rennrad kann man auch mit dem SPD-Kombi-Pedal PD-EH500 und Shimano RT5 fahren. In der niedrigsten Einstellung spürt man das Klicken fast nicht und rutscht sofort heraus, wenn man den Schuh nur leicht dreht. Mit den Schuhen kann man auch recht gut gehen.
Also viel Erfolg und ja nicht träge werden!
 
Es gibt da viele Lösungen: Anhänger, Jogger usw. Und die Kinder müssen es ja auch mal lernen.

..gestern bei uns auch ein sehr witziger Anblick, Mutti fährt ein Crossrennen, während ihre zwei Girlies auf dem Spielplatz bei Start/Ziel toben, und Mama jede Runde anfeuern können. Quasi ein etwas abgewandeltes Bild von der üblicherweise auf der Bank neben dem Spielplatz sitzenden Mutti, die auf’s Smartphone starrt..
 
@Mago80

Und was ist nun, darfst Du fahren oder nicht?
Wobei das eigentlich Du zu entscheiden hast, der Partner darf/soll seine Bedenken äußern, aber etwas vorschreiben geht gar nicht.
 
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