K
Kätchen
AW: Hetze gegen Radfahrer...
Ich kauf mir'n gelbes Trikot und papp 3 fette, schwarze Punkte hinten drauf ...
Ich kauf mir'n gelbes Trikot und papp 3 fette, schwarze Punkte hinten drauf ...
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Gestern nahm mir ein Taxi ohne mit der Wimper zu zucken die Vorfahrt. Und das als Berufskraftfahrer, der sollte die Regeln ganz besonders gut kennen. Ich war so wütend, dass ich ihn überholt habe und dann die Fahrbahn dicht gemacht habe. Da es eine 30er Zone war, bin ich auch Strich 30 gefahren. Was macht der A Der hupt und schimpft ich solle verschwinden. Der nimmt sich also das Recht heraus mich von der Straße zu vertreiben um rasen zu können?
Irgendwie müssten es unsere Lobbyverbände mal schaffen, die Problematiken einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln.
Ich kauf mir'n gelbes Trikot ...
und du hast hast mit deinem Verhalten wohl den Straftatbestand der Nötigung erfüllt. Ich kann verstehen, wenn der Taxifahrer (wohl auch ein Choleriker, klar) gehupt hat.
*gääähn*
was scherts die eiche, wenn sich die sau dran kratzt ;-)
Ich kauf mir'n gelbes Trikot und papp 3 fette, schwarze Punkte hinten drauf ...
Igitt, ein WERTUNGSTRIKOT muss man sich verdienen. Lass Dir das zuhause mal erklären. Obwohl ... Ihr beiden auf ner RTF und Du im Gelben Trikot...das hätte schon was!
Sehe ich auch so.So wie es nicht die Aufgabe von Autofahrern ist, auf der Straße fahrende Radfahrer durch Abdrängen u.ä. von der Benutzung des benutzungspflichtigen Radweges zu überzeugen, ist es nicht deine Aufgabe, den Taxifahrer daran zu hindern, das Tempolimit zu überschreiten, auch wenn er dir vorher die Vorfahrt genommen hat und du verständlicherweise sauer bist. Anders sieht die Sache allenfalls dann aus, wenn ohnehin kein Überholen ohne Gefährdung deinerseits möglich war.
Das ist Aufgabe der Ordnungsbehörden und du hast hast mit deinem Verhalten wohl den Straftatbestand der Nötigung erfüllt. Ich kann verstehen, wenn der Taxifahrer (wohl auch ein Choleriker, klar) gehupt hat.
So ungefähr meinte ich das ja auch...A.... gibt es überall. IMHO kann man Akzeptanz in einem Spiel nur verlangen, wenn man die Spielregeln einhält.
Mit einer Regel gibt es ein Problem - dem leidigen Thema Radwege. Ansonsten erzeugen wir Radfahrer genügend Gründe, nicht als Verkehrsteilnehmer akzeptiert zu werden. Ampelfarben, Rechtsfahrgebot, Sichtbarkeit/Beleuchtung etc. Fußwegebenutzung, selbst wenn Radwege vorhanden sind.
Geschilderte Beispiele betreffen nicht nur RR, aber wer differenziert zwischen MTB, RR, HR, CB, RL? Leider wird aus dem Verhalten Einiger verallgemeinert - denn die die sich vernünftig verhalten werden leider nicht wahrgenommen (logisch).
Daher gilt für mich: Ich will Respekt, also halte ich mich an die Spielregeln. Wenn es nicht klappt, versuche ich mich mit dem Herrn Gauß seiner Glockenkurve zu vertrösten, denn glücklicherweise gibt es auch die Autofahrer, die einen freundlich in die Spur winken, deutlich die Vorfahrt geben, aufmunternd oder anerkennend anlächeln.
Und so gibt es die Momente in denen ich einen bestimmten Finger durch Hochhalten etwas kühlen muss und solche, in denen mit einem freundlichen Gruß der Tag nur noch schöner wird.
Boot
So wie es nicht die Aufgabe von Autofahrern ist, auf der Straße fahrende Radfahrer durch Abdrängen u.ä. von der Benutzung des benutzungspflichtigen Radweges zu überzeugen, ist es nicht deine Aufgabe, den Taxifahrer daran zu hindern, das Tempolimit zu überschreiten, auch wenn er dir vorher die Vorfahrt genommen hat und du verständlicherweise sauer bist. Anders sieht die Sache allenfalls dann aus, wenn ohnehin kein Überholen ohne Gefährdung deinerseits möglich war.
Das ist Aufgabe der Ordnungsbehörden und du hast hast mit deinem Verhalten wohl den Straftatbestand der Nötigung erfüllt. Ich kann verstehen, wenn der Taxifahrer (wohl auch ein Choleriker, klar) gehupt hat.
Ich befand mich danach durchaus noch auf dem rechten Teil der Fahrbahn, jedoch so, dass mit Hilfe des Gegenverkehrs das Taxi blockiert war. [...]
Mal losgelöst von dieser Aktion. Wenn ich auf einer 100er Autobahn mit 100 einen 80er LKW überhole, werde ich auch oft von hinten angeblinkt zu verschwinden. Das ist aber k e i n e Behinderung.
Auf einer 100er-Autobahn ist es übrigens auch verboten, mit Tempo 100 auf der linken Spur zu fahren, wenn man nicht gerade überholt, und dadurch andere am Tempo 250 zu hindern. Das ist dann nicht nur ein Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot, sondern auch Nötigung.
Aber ganz bestimmt Nötige ich da niemanden, wenn ich ihn dadurch von einer Straftat abhalte. Ich kann ja gar keinen behindern, weil ich ja das Tempolimit erreicht habe.
Langsam wird es OT, aber die Frage ist interessant.
--> Wann wird Linksschleichen endlich genauso geahndet wie Drängeln? (Nämlich mit Fahrverbot)