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Hetze gegen Radfahrer...

AW: Hetze gegen Radfahrer...

Cool ... Affe inner Rakete! :D
Ich bau mir sofort ein Baumhaus! :dope:

Affen in einer Rakete? Sowas gab es doch schonmal. :idee:

Ham_the_chimp.jpg

Ham saß 1961 auf einer Redstone Rakete auf'm Weg ins All.
--> http://de.wikipedia.org/wiki/Ham_%28Schimpanse%29
 
AW: Hetze gegen Radfahrer...

Schleicher gehören natürlich verboten, aber wenn ich mit der maximal zulässigen Geschwindigkeit fahre und hinter mir kommt einer nicht vorbei, dann ist es er, der mich nötigt, falls er drängelt. Wenn rechts frei wird, fahre ich selbstverständlich sofort rüber;)


Noch ein Beispiel, weswegen Radfahrer nicht ernst genommen werden:

Heute fuhr ich vorschriftsmäßig auf einem Radweg. Nun haben wir ja gelernt, dass Radwege, die wegen irgendetwas unfahrbar sind, nicht benutzt werden müssen.
Auf diesem Radweg waren 3 Schilder untereinander angeordnet. Oben der blaue Lolli, in der Mitte "Achtung Schäden im Radweg" und als drittes "Radfahrer absteigen"
:confused: :confused: :confused:
Der normale Mensch fährt weiter ob, auf der Straße oder Radweg ist ja mal egal.
Aber wie ist denn laut STVO die richtige Verhaltensweise? Die nächsten 2 km schieben? Auf den Bus warten? Auf die Bauarbeiter warten, die den Radweg reparieren?
 
AW: Hetze gegen Radfahrer...

Noch ein Beispiel, weswegen Radfahrer nicht ernst genommen werden:

Heute fuhr ich vorschriftsmäßig auf einem Radweg. Nun haben wir ja gelernt, dass Radwege, die wegen irgendetwas unfahrbar sind, nicht benutzt werden müssen.
Auf diesem Radweg waren 3 Schilder untereinander angeordnet. Oben der blaue Lolli, in der Mitte "Achtung Schäden im Radweg" und als drittes "Radfahrer absteigen"
:confused: :confused: :confused:
Der normale Mensch fährt weiter ob, auf der Straße oder Radweg ist ja mal egal.
Aber wie ist denn laut STVO die richtige Verhaltensweise? Die nächsten 2 km schieben? Auf den Bus warten? Auf die Bauarbeiter warten, die den Radweg reparieren?


Also, ganz einfach: Auf der Straße fahren ist Richtig, alles andere laut STVO verboten.

Begründung:

1. Das Blaue Schild sagt ja aus das eine Radwegbenutzungspflicht besteht. Daran muss man sich nicht hallten wenn der Radweg nicht den geforderten Bedingunen entspricht. In deinem beschriebenen Fall ist das so, und es wurde sogar mit dem Schild "Radwegschäden" untermauert.
2. Radfahrer absteigen bedeutet: wenn du als Radfahrer auf dem "Radweg" weiter fährts, begehst du eine Ordnungswidrigkeit laut STVO. Du kannst entweder dein Rad auf dem "Radweg" schieben oder du fährts auf der Straße weiter.

Annmerkung zu 2.

Eigentlich gehören alle drei Schilder weg. Sie wurden wahrscheinlich nach und nach aufgehängt zum "Lückenflicken". Und zwar is es deshalb unzulässig, weil das Blaue Radwegschild in Verbindung mit "Radfahrer absteigen" ist nicht erlaubt ist (eigentlich), da es dann kein Radweg mehr ist wenn der Radfahrer sein Rad schiebt sondern es ist ein Fußweg. Das Schild "Radwegschäden" ist ebenfalls sinnlos, da man hätte gleich das blaue Schild entfernen müssen, da ein Radweg mit entsprechenden Schäden nicht als Benutzungspflichtig beschildert werden darf.


Gruß Benjamin
 
AW: Hetze gegen Radfahrer...

Hört sich logisch an. Nur wer hängt solche Schilder dort hin? Das ist auf diesem Radweg nicht die einzige Ungereimtheit. Das blau Schild + Radfahrer absteigen steht da nochmal vor einer großen Talbrücke. (Blombachtalbrücke)

Außerdem endet der Radweg im Nichts; bzw. in einem Fußgängerweg. Um auf die Straße zu kommen muss man zunächst mal eine Busspur überqueren. Egal was man macht, alles ist an dieser Stelle falsch, außer schieben.
Ich fahre dort meist über die Busspur auf die Straße. Die ist morgens vom Stau verstopft, so dass ich mich irgendwo in die Autoschlange reinquetschen muss. Manch ein Autofahrer regt sich darüber auf. Und genau das ist die Verbindung zum Titelthema: Wenn Radfahrern solche Verkehrsführung zugemutet wird, fahren sie wie sie wollen. Der eine so, der andere so. Der normale Autofahrer sieht diese Probleme nicht und reagiert oftmals ungehalten.
 
AW: Hetze gegen Radfahrer...

Hört sich logisch an. Nur wer hängt solche Schilder dort hin? Das ist auf diesem Radweg nicht die einzige Ungereimtheit. Das blau Schild + Radfahrer absteigen steht da nochmal vor einer großen Talbrücke. (Blombachtalbrücke)

Erwartest Du ernsthaft, dass sich jemand darüber Gedanken macht?
Alles was nicht mit dem motorisierten Verkehr zu tun hat, wird bestenfalls stiefmütterlich behandelt. Da macht sich keiner ernsthaft Gedanken drüber. Schau Dich mal genau um. Hier einige Beispiele von meinem täglichen Arbeitsweg:

Ein Weg - geschottert, von der Fahrbahn durch überqueren eines Fußwegs zu erreichen, mit Pollern abgesichert, so dass keine Autos drauf kommen, auf der anderen Seite dient der Weg als Zufahrt für einen Betriebshof des Gartenamtes. An einem Ende (dort wo die Poller stehen) überhaupt gar keine Schilder (also wer zwischen den Pollern durchpasst, mit 'nem Smart könnte es klappen, kann fahren), am anderen Ende Verkehrsverbot (dort ist die Zufahrt zum Betriebshof, die städtischen Fahrzeuge, die den tagtäglich anfahren missachten also das Verkehrsverbot).

An anderer Stelle: ein Weg in ein Naherholungsgebiet, in die eine Richtung gemischter Fuß- und Radweg (natürlich Blauschild, das ja für Radfahrer eigentlich nur dazu dient, die Benutzungspflicht anzuzeigen, die es aber mangels Unterteilung Fahrbahn-Radweg gar nicht geben kann), in die andere Richtung Verkehrsverbot, Anlieger und Radfahrer frei. Ja was denn nun? Wie soll sich hier z.B. ein Fußgänger verhalten? In die eine Richtung denkt er, er wäre auf dem Fußweg und darf laufen wie er will, in die andere Richtung muss er am linken Fahrbahnrand gehen.

Ca. 10 Zugänge zu einer Parkanlage, teils mit Fußgänger, teils mit gemischten Rad-und Fußweg, teils mit getrenntem Rad- und Fußweg, teils überhaupt nicht beschildert, in letzterem Fall ist die Zufahrt nur mit Schranken bzw. absenkbaren Pollern verhindert - wenn die offen stehen, was oft genug vorkommt ... keinerlei Beschränkungen, für Motorräder stellen die Poller sowieso kein Hindernis dar! Aber der deutsche Michel weiß das zu deuten: Autos oder Motorräder habe ich dort noch nie gesehen, obwohl die nach passieren dieses Zugangs sich im ganzen Park bewegen könnten, ohne auch nur eine einzige Beschränkung anzutreffen. Wohl aber kann es einem Fußgänger passieren, dass ihm auf einmal ein Radfahrer auf einem als Fußweg gekennzeichneten Weg entgegekommt, ohne dass der Radfahrer, der an anderer Stelle auf einem Fuß-Radweg eingefahren ist, je an einem Schild vorbeigekommen wäre, dass ihm die Weiterfahrt verbietet.

In ein anderes Parkgebiet fährt man auf der einen Seite auf einem reinen Radweg rein, während andere Zufahrten als Verkehrsverbot, Radfahrer, Anlieger und Landwirtschaft frei, gekennzeichnet sind.

Ein getrennter Fuß-und Radweg, nur auf einer Seite der Straße, auf der anderen Straßenseite keine begleitenden Wege. In Fahrtrichtung ist der Weg über die ganze Länge als Benutzungspflichtig für Radfahrer gekennzeichnet, in die Gegenrichtung steht auf ungefähr halbem Weg ein Schild, dass die linksseitige Benutzungspflicht anordnet, ohne dass es dort eine brauchbare Zufahrt gäbe. Die linksseitige Benutzungspflicht gilt dann sowieso nur für ca. 300 m, ehe dann auch rechtsseitig wieder ein Radweg vorhanden ist. Dort steht dann linksseitig das hier:

Sehr beliebt in Frankfurt, vor allem auf größeren Straßen entgegengesetzt zur Fahrtrichtung angeordnet an den Radwegen: Verkehrsverbot für Radfahrer. Damit will man wohl verhindern, dass Radfahrer entgegen der Fahrtrichtung den Radweg benutzen. Als Fußgänger, der entgegen der Fahrtrichtung läuft (was er ja darf), denkt man aber: Hier dürfen Radfahrer überhaupt nicht fahren und läuft halt auf dem Radweg!?

Ein Weg zu einem Naherholungsgebiet (sehr beliebt, um Hunde auszuführen) ist als reiner Radweg ausgeschildert, eine Alternative für Fußgänger gibt es nicht (es sei denn, man betrachtet eine 4-spurige Bundesstraße mit Autobahnauf- und abfahrt als alternativen Fußweg), außer sie laufen einen mehrere Kilometer langen Umweg. ... Ich würde sagen: Da hat mal wieder jemand nicht nachgedacht oder das passende Schild war gerade nicht auf dem Laster.

An anderer Stelle: Ein Radfahrstreifen schön als benutzungspflichtig gekennzeichnet (obwohl baulich offensichtlich nie als Radweg, sondern als Seitenstreifen angelegt - widerliche Betonplatten). Plötzlich das Zeichen Radweg Ende, 20 m weiter das Zeichen Radweg Anfang, ohne dass sich an den Fahrbahnmarkierungen etwas ändert. Grund (so vom Büro des Verkehrsdezernenten mitgeteilt): Dort ist der Eingang zu einer Schule. Durch die Unterbrechung des Radwegs wird es für Mami's Taxi legal, dort stehen zu bleiben. Ach ja, 50 m weiter ist der Radstreifen ohnehin zu ende, war wohl kein Platz mehr auf der Fahrbahn? Aber wozu das Blauschild? Das darf nur hingestellt werden, wenn es für die Sicherheit der Radfahrer notwendig ist - ist es ja aber offensichtlich nicht, sonst dürfte man den Weg ja nicht einfach für parkende Mammis unterbrechen und 50 m weiter ganz beenden. Ganz abgesehen davon, dass das Blauschild nur an Radwegen stehen darf, nicht an Seitenstreifen - aber das ist jetzt schon Korinthenkackerei, mit der man nicht weiterkommen wird.

Das sind nur so die gängisten Schlampereien. Solange nichts passiert ist eben alles egal. Wenn was passiert muss wohl §1 der StVO herhalten. Meine Meinung: Wer bei der Stadtverwaltung zu allem zu dumm ist, der wird dann für die Beschilderung des Nicht-motorisierten Verkehrs eingesetzt, da meint man könne er keinen Schaden anrichten.

Dann wird das zum Normalfall:

Außerdem endet der Radweg im Nichts; bzw. in einem Fußgängerweg. Um auf die Straße zu kommen muss man zunächst mal eine Busspur überqueren. Egal was man macht, alles ist an dieser Stelle falsch, außer schieben.

Gibt es bei uns auch und nicht etwas als Altlast, sondern wird regelmäßig noch neu gebaut!? VwV-StVO? Was ist das? Was steht da drinne? Wenn man sich mit den Zuständigen unterhält, wissen die das sogar, aber beachtet wird es nicht.

Bald kommt mal wieder ein Artikel, in dem man sich über Radfahrer auslässt, die keine Regel beachten, dann schreibe ich mal wieder einen Leserbrief. Tenor: wer das ordnungsgemäße Radfahren in Frankfurt unmöglich macht, geltende Vorschriften nicht kennt oder nicht beachtet und Ge- und Verbote nach Gutdünken und sich teilweise widersprechend erlässt, der darf sich auch nicht wundern, dass Radfaher letztlich überhaupt keine Regeln beachten ... aber helfen wird es auch nichts.
 
AW: Hetze gegen Radfahrer...

Moin,
bei uns kam gerade gestern wieder so eine Altlast in der Presse hoch.
Vor 3 Jahren hatten sie einen Radweg auf der Fahrbahn (durch eine gestrichelte weiße Linie) abgekreidet und jetzt haben sie aus der Straße eine 30er-Zone gemacht. Guckt man sich die Gesetzesgrundlage an, müßten die Striche eigentlich wieder weg, weil es in einer 30er Zone keinen Radweg geben kann.

Allerdings würde das Abfräsen dieser Linien aus dem Asphalt insg. 1,2 Mio. € kosten. Da haben sie dann einfach nur die Schilder entfernt und mit dem gesparten Geld das Dach des Kindergartens auf Vordermann gebracht.
--> Also ich finde die Lösung zwar auch nicht glücklich aber vernünftig.:rolleyes:
 
AW: Hetze gegen Radfahrer...

Moin,
bei uns kam gerade gestern wieder so eine Altlast in der Presse hoch.
Vor 3 Jahren hatten sie einen Radweg auf der Fahrbahn (durch eine gestrichelte weiße Linie) abgekreidet und jetzt haben sie aus der Straße eine 30er-Zone gemacht. Guckt man sich die Gesetzesgrundlage an, müßten die Striche eigentlich wieder weg, weil es in einer 30er Zone keinen Radweg geben kann.

Allerdings würde das Abfräsen dieser Linien aus dem Asphalt insg. 1,2 Mio. € kosten. Da haben sie dann einfach nur die Schilder entfernt und mit dem gesparten Geld das Dach des Kindergartens auf Vordermann gebracht.
--> Also ich finde die Lösung zwar auch nicht glücklich aber vernünftig.:rolleyes:

WOW - da denkt bei Euch scheinbar sogar jemand mit!!! und nimmt immerhin die Schilder weg, wenn es den Weg gar nicht mehr geben sollte.

Was Radwege betrifft sollten die in Frankfurt die Städtischen Straßenkünstler lieber auf die Zeil schicken und dort den Bodenbelag künstlerisch verschönern lassen - die Straßenkünstler bekommen dort immerhin was in den Hut geschmissen. Statt Schäden in der Verkehrswelt zu hinterlassen könnten die Stadtischen Straßenkünstler ihren eigenen Lebensunterhalt erpinseln!

Die eigentliche Frage aber bleibt auch bei Euch: War die Benutzungspflicht für den Radweg vorher überhaupt nötig? Wahrscheinlich doch nicht. Die ganze Linienzieherei hätte man sich von vornherein sparen und den Kindergarten schon vor 3 Jahren in Schuss halten können.
 
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Nicht nötig vielleicht, wenns nur gestrichelt war aber auf jeden Fall nicht rechtens. Gestrichelt=Angebotsstreifen. Und den darf man nicht benutzungspflichtig ausschildern.
 
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hi also ich finde es äusserst amüsant. wir müssen uns da aber nicht so viele sorgen machen; die meisten von denen verbringen doch die meiste zeit des tages im keller bei mutti.
:)
 
AW: Hetze gegen Radfahrer...

bin ich mit der Dose auf der Autobahn schimpf ich über LKW...kaufe aber Birnen aus Südtirol.
Bin ich mit`m Moped unterwegs schimpf ich über Überholverbotsschilder und Dosenschieber die mich daran hindern ausgerechnet hier noch vorbeizuwitschen.
Bin ich mit`m Mountainbike unterwegs schimpf ich über die Familie vor mir die den Radweg als Vergnügungsweg benutzt, und im Wald über den Wanderer vor mir der kein Platz macht.
Bin ich mit dem Renner unterwegs schimpf ich über Dosentreiber die zu knapp an mir vorbeifahren obwohl ich schon die Fahrbahnmitte benutze.
Bin ich mit der Dose im Örtlesverkehr unterwegs stören überall die blöden Rennradfahrer meine freie Fahrt für freie Bürger.
LEUTE seid doch etwas cooler.
Rennradfahren soll Spass machen und wenn man den Spass zu ernst nimmt machts eben keinen Spass mehr.
Hupt einer hinter mir winke ich freundlich zurück.
Und will ein grünberockter Kleiderständer 15€ von mir will, weil ich irgendeine Vorschrift nicht optimal erfüllt habe...Na dann zahl ich eben. Wenns denn glücklich macht und seiner Beförderung dienlich ist! :D
FÜXLE
 
AW: Hetze gegen Radfahrer...

bin ich mit der Dose auf der Autobahn schimpf ich über LKW...kaufe aber Birnen aus Südtirol.
Bin ich mit`m Moped unterwegs schimpf ich über Überholverbotsschilder und Dosenschieber die mich daran hindern ausgerechnet hier noch vorbeizuwitschen.
Bin ich mit`m Mountainbike unterwegs schimpf ich über die Familie vor mir die den Radweg als Vergnügungsweg benutzt, und im Wald über den Wanderer vor mir der kein Platz macht.
Bin ich mit dem Renner unterwegs schimpf ich über Dosentreiber die zu knapp an mir vorbeifahren obwohl ich schon die Fahrbahnmitte benutze.
Bin ich mit der Dose im Örtlesverkehr unterwegs stören überall die blöden Rennradfahrer meine freie Fahrt für freie Bürger.
LEUTE seid doch etwas cooler.
Rennradfahren soll Spass machen und wenn man den Spass zu ernst nimmt machts eben keinen Spass mehr.
Hupt einer hinter mir winke ich freundlich zurück.
Und will ein grünberockter Kleiderständer 15€ von mir will, weil ich irgendeine Vorschrift nicht optimal erfüllt habe...Na dann zahl ich eben. Wenns denn glücklich macht und seiner Beförderung dienlich ist! :D
FÜXLE

:daumen: denn :streit: und:aufreg: bringt nur :wut: und :kotz:
 
AW: Hetze gegen Radfahrer...

bin ich mit der Dose auf der Autobahn schimpf ich über LKW...kaufe aber Birnen aus Südtirol.

Ich kaufe keine Birnen aus Südtirol und keinen chilenischen Wein. Und über LKWs rege ich mich bei Elefantenrennen auf.


Bin ich mit`m Moped unterwegs schimpf ich über Überholverbotsschilder und Dosenschieber die mich daran hindern ausgerechnet hier noch vorbeizuwitschen.
Nö. Mopedfahrer sind mir aber eh egal, die meisten beseitigen sich früher oder später selber.
Bin ich mit`m Mountainbike unterwegs schimpf ich über die Familie vor mir die den Radweg als Vergnügungsweg benutzt, und im Wald über den Wanderer vor mir der kein Platz macht.
MTB? Ich erschrecke aus Prinzip keine Rehe
Bin ich mit dem Renner unterwegs schimpf ich über Dosentreiber die zu knapp an mir vorbeifahren obwohl ich schon die Fahrbahnmitte benutze.
Ja, und zwar zu Recht. Ich hänge an meinem Leben. Sorry.
Bin ich mit der Dose im Örtlesverkehr unterwegs stören überall die blöden Rennradfahrer meine freie Fahrt für freie Bürger.
Im Ort ist man zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs.
Kurzstreckenautomobilisten gehören an den Pranger ;)
LEUTE seid doch etwas cooler.
Rennradfahren soll Spass machen und wenn man den Spass zu ernst nimmt machts eben keinen Spass mehr.
Hupt einer hinter mir winke ich freundlich zurück.
Und will ein grünberockter Kleiderständer 15€ von mir will, weil ich irgendeine Vorschrift nicht optimal erfüllt habe...Na dann zahl ich eben. Wenns denn glücklich macht und seiner Beförderung dienlich ist! :D
FÜXLE

Na gut, hast Recht ;)
 
AW: Hetze gegen Radfahrer...

Im Ort ist man zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs.
Kurzstreckenautomobilisten gehören an den Pranger ;)


;)
Sag ich auch immer...darum möcht ich ja den kleinen schwarzen Cabrioporsche. Da sieht man mich dann endlich wenn ich zum 5. mal den selben Rannradfahrer überhole. Natürlich ganz knapp vorbei...er soll ja auf meinem Tacho ablesen können wie schnell ich war. Und hören möcht ich ja auch wie er vor Freude jauchzt ;)
den Windschatten hinter mir.?.....ich will ja nicht so sein......den darf er kostenfrei nutzen.
obwohl!!!!! Macht mich das nicht langsamer?? ;) ;)
FÜXLE
 
AW: Hetze gegen Radfahrer...

Irgendwie kommt es mir so vor, als ob es hier nur Radfahrer gibt die keinen Führerschein besitzen bzw. kein Auto haben.
Würden sich die Autofahrer im Straßenerkehr, zumindest in Ortschaften genau so verhalten wie die Radler gäbe es im Jahr wahrscheinlich 1 Mio. Verkehrstote.
Viele Kraftfahrer sind mit der Situation einfach überfordert, wenn z.B. links gefahren wird, keine Handzeichen beim abbiegen, bei Rot weiterfahren usw. Schuld sind wie immer die schlechten oder nicht vorhandenen Radwege.

Wer im Straßenverkehr ernst genommen werden will, sollte wenigstens die einfachsten Verkehrsregeln beachten.

MfG
 
AW: Hetze gegen Radfahrer...

Irgendwie kommt es mir so vor, als ob es hier nur Radfahrer gibt die keinen Führerschein besitzen bzw. kein Auto haben.
Würden sich die Autofahrer im Straßenerkehr, zumindest in Ortschaften genau so verhalten wie die Radler gäbe es im Jahr wahrscheinlich 1 Mio. Verkehrstote.
Viele Kraftfahrer sind mit der Situation einfach überfordert, wenn z.B. links gefahren wird, keine Handzeichen beim abbiegen, bei Rot weiterfahren usw. Schuld sind wie immer die schlechten oder nicht vorhandenen Radwege.

Wer im Straßenverkehr ernst genommen werden will, sollte wenigstens die einfachsten Verkehrsregeln beachten.

MfG

Ich würde auch davon ausgehen, dass Radfahrer generell alle Verkehrsregeln missachten ;)
 
AW: Hetze gegen Radfahrer...

Es gibt in der Tat viele Radfahrer, die sich nicht an grundlegende Verkehrsregeln halten.

Und die sind doch einer der Hauptgründe, warum sich viele Autofahrer über Radfahrer aufregen.
Wenn man sich nur an die Verkehrsregeln hält und mit denkt um andere nicht unnötig aufzuhalten entschärt dass schon deutlich.

Ein paar Deppen sind leider auch dann noch dabei, die meinen sie wären alleine auf der Welt und nichts dürfte sie vom ausschöpfen oder übertreten des Tempolimits abhalten.

Aber wartet nochmal 10 bis 20 Jahre, dann ist es mit übergroßen und übermotorisierten Autos eh vorbei. Der Ölpreis wird schon dafür sorgen :D
 
AW: Hetze gegen Radfahrer...

Aber wartet nochmal 10 bis 20 Jahre, dann ist es mit übergroßen und übermotorisierten Autos eh vorbei. Der Ölpreis wird schon dafür sorgen :D

Dann fahren wir alle mit Elektrokarren. :p
Der ganze Strom wird zwangsweise aus Atomkraftwerken kommen müssen, weil durch den Umstieg vom Energieträger Öl auf Strom der Stromverbrauch drastisch steigt. Diese Kraftwerke stehen dann alle 1m hinter der Deutsch-Französischen Grenze, weil man in Deutschland ja nichts mit Atom zutun haben will...
 
AW: Hetze gegen Radfahrer...

Dann fahren wir alle mit Elektrokarren. :p
Der ganze Strom wird zwangsweise aus Atomkraftwerken kommen müssen, weil durch den Umstieg vom Energieträger Öl auf Strom der Stromverbrauch drastisch steigt. Diese Kraftwerke stehen dann alle 1m hinter der Deutsch-Französischen Grenze, weil man in Deutschland ja nichts mit Atom zutun haben will...

Ihr glaubt Alle Uran sei unbegrenzt vorhanden :D :D :D


40 Jahre, bei konstantem Verbrauch :D Da halten die Ölvorkommen länger.
 
AW: Hetze gegen Radfahrer...

Ihr glaubt Alle Uran sei unbegrenzt vorhanden :D :D :D
40 Jahre, bei konstantem Verbrauch :D Da halten die Ölvorkommen länger.

Wieviel atomaren Brennstoff haben wir noch, wenn wir das gane Zeug, das in den zieg tausenden Atombomben steckt, mit in die Rechnung einbeziehen? ;)

Da würden wir mit dem Energieverbrauch sogar nach etwas für den Weltfrieden tun. :lol:
Oder ist das doch eher "gegen" den Weltfrieden, weil wenn es keine Atombomben mehr gibt und niemand mehr Angst vor der atomaren Vergeltung hat, gibt es einen Grund weniger keinen Krieg zu beginnen. :(
 
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