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Herbst Tour mit Übernachtung

Ich versuche Bundestraßen auch zu vermeiden. Das kannst Du auch mit Komoot machen, musst dann aber selber die Tour anpassen. Leider wird die Tour dann i.d.R. bedeutend länger.
Und es ist mühsam, weil es nicht sofort klar ist, welche Bundesstraße eine parallele Radwegsführung hat. Im Fahrradmodus führt komoot mich hingegen unerbittlich auf die schlimmsten Schotterpisten.
 
Dann bestelle ich die auch mal. Dann kann ich vergleichen. Vielen Dank für den Tipp!
Hast Du die andere Tasche schon getestet?
Die topeak Tasche ist ganz gut. Durch komprimierbarkeit des Packsack passt ordentlich was rein, muss aber nicht. Sollte aber für Zivilklamotten, Waschzeug und Trikot/Weste was auch immer reichen.
Abends einfach den Packsack rausnehmen ist schon praktisch. Ich wollte nicht immer die ganze Tasche an und abfriemeln.
 
Bei einer Übernachtung reicht bei der Topeak auch die 6l Tasche.

Praktischer fände ich dann eher noch eine kleine Lenkertasch (für Essen oder Kram, an den man schnell mal ran muss, Armlinge oder so...).


Zum Thema Bundesstraßen: kommt ja auch drauf an, in manchen Gegenden kann man die fahren, manche eher nicht.
Bei Komoot kann man sich auch als Karte die OCM anzeigen lassen, da sind dann z.b. überregionale Radwege markiert. Das kann sich auch manchmal lohnen.
 
Bei einer Übernachtung reicht bei der Topeak auch die 6l Tasche.
...die Grössere lässt sich gut verkleinern, dann braucht man nicht gleich eine neue, wenn man auf den Geschmack kommt, und das nächste mal mehre Tage unterwegs ist.
Oberrohrtasche oder Lenkertasche die sich während der Fahrt gut öffnen lässt, ist sicher eine gute Ergänzung.
 
Bei einer Übernachtung reicht bei der Topeak auch die 6l Tasche.

Praktischer fände ich dann eher noch eine kleine Lenkertasch (für Essen oder Kram, an den man schnell mal ran muss, Armlinge oder so...).


Zum Thema Bundesstraßen: kommt ja auch drauf an, in manchen Gegenden kann man die fahren, manche eher nicht.
Bei Komoot kann man sich auch als Karte die OCM anzeigen lassen, da sind dann z.b. überregionale Radwege markiert. Das kann sich auch manchmal lohnen.

Danke Dir! Darauf wäre ich gekommen, das werde ich gleich mal ausprobieren! Allerdings sind die überregionalen Radwege häufig in keinem guten Zustand. Berlin-Kopenhagen war häufig so, dass ich froh war, auf dem Tourenrad unterwegs zu sein. Richtige Waldwege sogar, die jetzt sicher vollkommen durchgeweicht sind.
Aber mal sehen, vielleicht kann man das mit Komoot gut beurteilen.
 
...die Grössere lässt sich gut verkleinern, dann braucht man nicht gleich eine neue, wenn man auf den Geschmack kommt, und das nächste mal mehre Tage unterwegs ist.
Oberrohrtasche oder Lenkertasche die sich während der Fahrt gut öffnen lässt, ist sicher eine gute Ergänzung.
Jetzt habe ich die 6l Variante bestellt. Im Notfall nehme ich die Waterfly (Rückgabe 1 Jahr) und gebe dann beide zurück und kaufe dann die größere. Danke für die Überlegung.
 
Danke Dir! Darauf wäre ich gekommen, das werde ich gleich mal ausprobieren! Allerdings sind die überregionalen Radwege häufig in keinem guten Zustand. Berlin-Kopenhagen war häufig so, dass ich froh war, auf dem Tourenrad unterwegs zu sein. Richtige Waldwege sogar, die jetzt sicher vollkommen durchgeweicht sind.
Aber mal sehen, vielleicht kann man das mit Komoot gut beurteilen.
... darauf wäre ich nicht gekommen, meinte ich natürlich.
 
Ergänzend kannst du auch brouter zum Planen nutzen, da dann das Profil "Fahrrad /schnell, mit wenig Verkehr)" auswählen. Da sollten weniger Schotterwege bei sein. Von da kann man auch eine gpx datei erstellen, die du dann wiederum bei komoot einfügen kannst.

Die Topeak 10 Liter Tasche habe ich auch, hab ich im Frühjahr viel benutzt auf dem Weg zur Arbeit, wo es morgens noch sehr frisch war, und und nachmittags schon recht warm. Da kamen dann auf dem Rückweg Winterjacke, Langarmtrikot, lange BIB, warme Überschuhe und Funktionsunterhemd rein, einmal auch zusätzlich ein Wechselhandtuch, also Klamotten, die relativ viel Platz brauchen, und da war noch viel Platz drin, nach dem Komprimieren :)
 
Ergänzend kannst du auch brouter zum Planen nutzen, da dann das Profil "Fahrrad /schnell, mit wenig Verkehr)" auswählen. Da sollten weniger Schotterwege bei sein. Von da kann man auch eine gpx datei erstellen, die du dann wiederum bei komoot einfügen kannst.

Die Topeak 10 Liter Tasche habe ich auch, hab ich im Frühjahr viel benutzt auf dem Weg zur Arbeit, wo es morgens noch sehr frisch war, und und nachmittags schon recht warm. Da kamen dann auf dem Rückweg Winterjacke, Langarmtrikot, lange BIB, warme Überschuhe und Funktionsunterhemd rein, einmal auch zusätzlich ein Wechselhandtuch, also Klamotten, die relativ viel Platz brauchen, und da war noch viel Platz drin, nach dem Komprimieren :)
Von Brouter habe ich noch nicht gehört. Ein Glück (für mich), dass Du das mit der gpx-Datei erwähnst, sonst hätte ich es gar nicht erst ausprobiert. Besten Dank!!!
 
nein, nur die Bilder angesehen... wenn du beide testen kannst, ist das sicher ganz gut, die Topeak ist auch nicht ganz wackelfrei im Wiegetritt, man gewöhnt sich aber daran, und ich glaube es wird bei teuereren Modellen auch nicht anders sein..

Doch, wird es. Ich glaube aber kaum, dass der TE 130€+ ausgeben möchte. Apidura Expedition Saddle Pack. Da wackelt selbst vollbeladen im Wiegetritt NIX. Kein Stück. Sitzt absolut spack und wackelfrei. ?
 
Doch, wird es. Ich glaube aber kaum, dass der TE 130€+ ausgeben möchte. Apidura Expedition Saddle Pack. Da wackelt selbst vollbeladen im Wiegetritt NIX. Kein Stück. Sitzt absolut spack und wackelfrei. ?
Na ich probiere die preiswerteren Varianten mal aus. Wackelt es zu sehr, dann schrecke ich auch vor einen solchen Ausgabe nicht zurück. Momentan kann ich kaum beurteilen, inwieweit mich dieses "Wackeln" stört oder sogar die Unfallgefahr erhört. Jedenfalls ein Danke für den Tipp!
 
die Topeak ist auch nicht ganz wackelfrei im Wiegetritt, man gewöhnt sich aber daran, und ich glaube es wird bei teuereren Modellen auch nicht anders sein..

Der Trick ist, erst den prallen Innensack hinein zu schieben und dann die Regenjacke hinterher. Wenn man die über dem Innensack hinein und bis ans Ende schiebt, so dass sie direkt an der Sattelstange anliegt, wird die ganze Fuhre erheblich ruhiger. Ohne zusätzliches Polster ist an der Stelle nämlich einfach zu viel Luft, so dass die Tasche sich nicht am Sattel abstützen kann. Meiner Meinung nach wackelt das dann kaum noch.
 
Der Trick ist, erst den prallen Innensack hinein zu schieben und dann die Regenjacke hinterher. Wenn man die über dem Innensack hinein und bis ans Ende schiebt, so dass sie direkt am Sattel anliegt, wird die ganze Fuhre erheblich ruhiger. Ohne zusätzliches Polster ist an der Stelle nämlich einfach zu viel Luft, so dass die Tasche sich nicht am Sattel abstützen kann. Meiner Meinung wackelt das dann kaum noch.
Das klingt nach einem guten Tipp. So werde ich packen (wenn die Tasche noch kommt heute). Aber das mit dem zusätzliches Polster: Wie ist das gemeint?
 
Aber das mit dem zusätzliches Polster: Wie ist das gemeint?
Der Innensack ist prinzipbedingt kleiner als seine Hülle. Auch, wenn das jetzt banal klingt :D Damit man ihn leichter einführen kann, passt er aber nicht genau saugend hinein, sondern lässt tatsächlich eigentlich noch eine Menge Raum. Das stört auch nicht, weil man die Hülle mit den Gurten komprimiert. Bzw. ich nutze ihn gern für Kulturbeutel und zusätzliche Müsliriegel.

Aber: vorn am Sattel kriegst du das Ganze nicht so festgezurrt, dass du diesen zusätzlichen Freiraum eliminierst. Der volle Packsack liegt dadurch nicht fest an Sattel an und es kommt zu Spiel und Wackeln. Erst durch etwas hineingestopftes an der Stelle hast du etwas, wogegen du die Gurte zurren und dem Ganzen festen Halt geben kannst.
 
Der Innensack ist prinzipbedingt kleiner als seine Hülle. Auch, wenn das jetzt banal klingt :D Damit man ihn leichter einführen kann, passt er aber nicht genau saugend hinein, sondern lässt tatsächlich eigentlich noch eine Menge Raum. Das stört auch nicht, weil man die Hülle mit den Gurten komprimiert. Bzw. ich nutze ihn gern für Kulturbeutel und zusätzliche Müsliriegel.

Aber: vorn am Sattel kriegst du das Ganze nicht so festgezurrt, dass du diesen zusätzlichen Freiraum eliminierst. Der volle Packsack liegt dadurch nicht fest an Sattel an und es kommt zu Spiel und Wackeln. Erst durch etwas hineingestopftes an der Stelle hast du etwas, wogegen du die Gurte zurren und dem Ganzen festen Halt geben kannst.
Klingt einleuchtend. Und gut umsetzbar! Danke für die freundliche Erklärung!
 
Dank der Umstellung auf Open Cycle Map fiel die Planung der Tour mit Komoot weitaus leichter. (https://www.komoot.de/tour/96006101) Jetzt sind fast alle Bundesstraßen eliminiert. Mit BRouter kam ich nicht so gut zurecht. Irgendwie schreckt mich die Benutzeroberfläche ab. Ich versuche es aber bei der nächsten Tour abermals.
Ein Frage möchte ich gerne hier noch stellen: Wenn ein Weg als MSR gekennzeichnet ist (ich vermute, das bedeutet Mecklenburger Seen Runde), dann kann ich davon ausgehen, nicht im Schlamm stecken zu bleiben, oder? Komoot kennzeichnet da nämlich einige Abschnitte mit "Loser Untergrund".
Zum Glück darf ich in der Pension mein Rad mit aufs Zimmer nehmen.
 
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