usr
übt bei schönem Wetter radfahren
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Auch da nervt der 1000er allerdings mit ewiger Vorverdauung, wenn die Strecke mal etwas länger ist als kurz zum Bäcker. Und wenn Track und Kartenmaterial zufällig ungünstig zu den Planeten und Sternzeichen ausgerichtet sind bricht es bei 99% ab. Auf Mehrtagestouren ist es daher inzwischen fester Bestandteil meines Tagesablaufs, den Track bereits am Vorabend zu laden... (schon bei der Planung gegen das Gerät prüfen könnte sicherlich helfen, aber nein, da “optimiere“ ich viel zu gerne bis zur allerletzten Gelegenheit an der Strecke herum, die endgültigen Tracks sind meistens recht jung - falls ich überhaupt der Planer war). Teilweise hatte ich deshalb sogar schon Etappen in Hunderterblöcke unterteilt...Das funktioniert nur bei ganz kurzen Strecken, z.B. aus einem großen Ort raus, ansonsten muss man die Route am Computer planen.
Was ich hingegen manchmal ganz angenehm finde ist den Track nur einblenden und nur vor navigatorisch schwierigen Abschnitten an einen unterwegs gesetzten Kartenpin entlang der Strecke navigieren zu lassen. Ein kurioser Kniff um den 1000er eine Stärken ausspielen zu lassen und seine Schwächen zu umgehen. Aber so viel Bildschirmarbeit unterwegs geht natürlich nur solo...