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Gravel Bike oder Endurance?

TitusLE

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12 Oktober 2017
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Hallo zusammen,

ich bin zwar schon länger hier angemeldet (so lang, dass ich erstmal nach den Anmeldedaten suchen musste), komme aber jetzt erst dazu, mich auch mal schriftlich fragend zu äußern.
Ich bin zuletzt auf die Idee gekommen, mir ein Rennrad zuzulegen. Eigentlich bin ich passionierter Moutainbiker und das wird wohl auch im Wesentlichen so bleiben. Aber in der Gruppe in der ich unterwegs bin, sind auch einige dabei, die ein RR besitzen und so gucke ich manches Mal in die Röhre. Das soll sich ändern.
Ich möchte ein bequemes Rad, da ich Touren fahren möchte und keine Rennen gewinnen. Gefallen würde mir ein Cannondale Synapse. Das würde sich auch gut mit meinem MTB verstehen :cool:. Etwas schwierig könnte das Budget werden, da ich nicht allzuviel ausgeben möchte, da das Rad, wie gesagt nur das Zweitrad wird.
Ich hätte aber gerne ein Rad, mit dem ich auch mal über einen geschotterten Radweg oder einen Feldweg fahren kann. Taugt dafür das Synapse schon oder sollte ich eher in Richtung Gravel gehen, weil das noch etwas breitere Reifen verträgt. Richtige Gravel Strecken möchte ich nicht fahren. Dafür habe ich das MTB.

Und nochwas: Bin ich mit so einem Rad automatisch spürbar langsamer als mit einem reinrassigen aber dennoch tourenlastigen Rennrad auf z. B. 25 mm schmalen Reifen? Mal abgesen davon, dass es natürlich in erster Linie von mir abhängt. Aber ich muss es ja nicht unbedingt schwerer machen als es eh schon ist :D

Grüße
Marco
 
Komme auch vom MTB und bin auf (zwischenzeitlich fast komplett) aufs Rennrad umgestiegen. Bin mit 25 mm Reifen unterwegs und erstaunt, dass man damit auch ganz passabel über eine nicht zu grob geschotterten Feldweg kommt.
Mein Tipp wäre ein Rennrad - egal ob Endurance oder Racelastig - mit Scheibenbremsen und dann 30 mm Reifen montieren, da gibt es welche die speziell für Rennen wie das Strade Bianche entwickelt wurden. Damit fährst du locker über jeden Feldweg. Mit einem Gravel-Bike mit noch breiteren Reifen und spezifischer Geometrie hättest du dann auf der Straße das Nachsehen.
Kurz gesagt, mein Tipp: Rennrad mit Scheibenbremsen und Reifenfreiheit bis mind. 30 mm sowie breiten Felgen mit mind. 18 mm Innenweite. Dann kannst du mit Kompromissen auf alles umbauen ...Gravelracer, Cyclocrosser
 
Solange eine auch nur leidlich befestigte Straße da ist, kann man die auch mit dem Rennrad bewältigen. Erst über die grüne Wiese, in tiefem Sand, und schwerem Gelände wird es ein wenig anstrengender.

Es ist nur ein paar Decaden her, dass Rennen über so etwas wie "Strada Bianca" die Regel und nicht die Ausnahme waren. 30mm Schlaufreifen waren durchaus normal. Bei seit spätestens den 70ern üblichen kurzen Bremsmaßen sind dickere Reifen als 28mm meist nicht drin. Varianten mit längerem Schenkelmaß bis 57mm fassen Reifen bis 32mm Breite.

Ein Rennrad mit Scheibenbremsen muß für den Zweck also nicht sein, auch kein besonders Gelände-taugliches.

"Spürbar langsamer?" Das kommt sehr auf die Art des Reifens an: Mit einem Marathon Plus Reifen hast Du definitiv spürbar zu kämpfen. Eine ganz dünne Rennpelle ist auf Sandwegen Perlen vor die Säue, will sagen, die prinzipiellen Leichtlaufeigenschaften kommen bei erhöhtem Widerstand des Untergrundes nicht zum Tragen.

Wie "sportlich" das Rad sich anfühlt hängt dann letztlich von der Geometrie ab.
 
Danke für eure Beiträge.
Ich denke, ich werde mich tatsächlich mal nach was mit 28 mm Bereifung umsehen. Das sollte der beste Kompromiss sein.
Momentan habe ich leihweise ein Canyon Roadlite eines Kollegen in der Garage stehen. Das könnte ich eventuell sogar käuflich erwerben. Aber da passen wohl keine 28 mm breite Reifen rein. Außerdem ist es mit einer 3fach-Kurbel bestückt, die ich eigentlich auch nicht brauche. Andererseits kann ich es mit Sicherheit für kleines Geld bekommen.
Grundsätzlich bin ich einem Gebrauchtkauf auch nicht abgeneigt. Aber die Rennradler scheinen alle eher klein zu sein. Ich brauch je nach Geometrie des Rahmens was zwischen 58 und 60 cm. Die sind ganz schön selten.
Mal sehen, was sich so ergibt. Ich habe es nicht wirklich eilig. Die kommende Saison mit viel Dunkelheit und viel Wasser taugt IMHO mehr für's MTB.
 
Ich komme auch vom mtb was mir nach wie vor mehr Spaß macht und hab mir für den Arbeitsweg mit sportlichen Abstechern über den Schwarzwald ein gt grade, also gravel bike geholt. Von gt als all Road bezeichnet. Ich habe das Gefühl dass es im Vergleich zu Probe gefahrenen echten Rennrädern nicht wirklich lahmer ist.
 
Das GT Grade habe ich auch schon auf dem Schirm.
Bei der preiswerten Aluversion, die mir grundsätzlich ausreichen würde, stören mich die halbmechanischen Scheibenbremsen. Mit hydraulischen nachzurüsten sprengt mit 500 € ja jeglichen sinnvollen Rahmen. Und die Carbonversion des Grade liegt bei knapp 2.000 €. Und da bin ich mir nicht sicher, ob sich das für mich lohnt.
 
Auf einem Gravelbike (Rahmen 58 Steuerrohr um die 200mm) ist es schon SEHR komfortabel, aber man merkt bei höheren Geschwindigkeiten den Gegenwind minimal mehr. Man kann aber den Vorbau natürlich noch etwas absenken.
In der Rennradgruppe: es kommt drauf an, welche Geschwindigkeiten gefahren werden: Schnitt über 30 würde ich eher mit einem reinrassigen Rennrad machen, als mit einem Crosser/Gravel. Da merkt man schon jeden km/h mehr. Wenn deine Truppe längere Strecke zügiger fährt, hast du leider etwas weniger Chancen, wenn du nicht stärker bist.
Ich habe das Rose Pro SL ( mittelkomfortables Rennrad) mit einer Rahmenhöhe von 59 und die Steuerrohlänge liegt bei ca. 180mm..Ich finde es auch bei längeren Touren perfekt. Es gibt Rennräder, die Steuerrohlängen von 150-160 bei ähnlichen Rahmenhöhen haben, aber die würde ich schon in den Kategorie ambitioniert/Rennen einteilen. Mit meinem Rennrad möchte ich aber keine längeren Schotterwege fahren, da meine Reifenbreite 25mm beträgt. Ich denke mit 28mm ist man auf längeren Schotterpassagen auch nicht komfortabel unterwegs. Kurze (ein paar hundert Meter) Passagen gehen immer.
Bei meinem Gravelbike mit 40mm Feinnoppenreifen machen Schotterwege wie auch mit einem Cyclocrossbike richtig Spaß....aber so schnell, wie auf der Straße bin ich nicht (-> mein Gravelbike 10kg), jedoch schneller als mit einem MTB.

Es ist wirklich so: jedes Rad macht da den meisten Spaß, wofür es augelegt ist. Alles andere Kompromiss.
Gravel und Cross ist etwas für Straßen, Schotterwege mit etwas Unebenheiten im Gelände....natürlich kann man damit zügig Straße fahren, aber unter Rennradlern würdest du dir auf längeren Strecken dann immer etwas schnittigeres wünschen.
Wenn man z.B. zu Arbeit fährt, ist ein Gravelbike sehr gut, wenn du Gravel auf der Straße bewegen willst, ist es auch gut, aber nicht wenn du mit deinem Rennradfreunden zusammen fahren willst.
Wenn du wirklich viel Straße fahren willst, nimm das reinrassige Rennrad und verzichte auf das bisschen Schotter.

Wenn du alleine (oder mit Gleichgesinnten) wechselnden Belag fahren willst, hole die Gravel oder Cyclocross, wobei ich Gravel etwas entspannter im Gelände finde (größere Reifenbreite und aufechtere Position), wenn es nicht um Sekunden geht.
 
Danke für eure Beiträge.
Ich denke, ich werde mich tatsächlich mal nach was mit 28 mm Bereifung umsehen. Das sollte der beste Kompromiss sein.
Momentan habe ich leihweise ein Canyon Roadlite eines Kollegen in der Garage stehen. Das könnte ich eventuell sogar käuflich erwerben. Aber da passen wohl keine 28 mm breite Reifen rein. Außerdem ist es mit einer 3fach-Kurbel bestückt, die ich eigentlich auch nicht brauche. Andererseits kann ich es mit Sicherheit für kleines Geld bekommen.
Grundsätzlich bin ich einem Gebrauchtkauf auch nicht abgeneigt. Aber die Rennradler scheinen alle eher klein zu sein. Ich brauch je nach Geometrie des Rahmens was zwischen 58 und 60 cm. Die sind ganz schön selten.
Mal sehen, was sich so ergibt. Ich habe es nicht wirklich eilig. Die kommende Saison mit viel Dunkelheit und viel Wasser taugt IMHO mehr für's MTB.
Ich bin ziemlich sicher, dass auf das Roadlite 28er draufgehen. Hat meine Frau auch, allerdings als Fitnessbike. Ich glaube aber nicht, dass Canyon die Geo verändert hat, als sie anfingen, das Roadlite als Fitnessbike zu verkaufen.

Von Kompromiss-Rädern halte ich aus eigener Erfahrung nicht viel. Wenn die Rennradgruppe Rennrad fährt, und du mitfahren willst, dann fahr Rennrad.

Daher mein Tipp: wenn du das Roadlite günstig kriegen kannst, es dir passt und es technisch i. O. ist, fahr es mal ein Jahr lang, mit den 25ern. 28er kannst du dann mit Sicherheit immer noch draufmachen.
 
Mittlerweile gibt es auch ein Aero-Gravelbike. Nur leider nicht unter 3000 Euronen :(
Ja der Fortschritt will bezahlt werden.
Ich warte ja noch auf ein Rennrad mit Scheibenbremsen, Rahmen- wie Gabelfederung, Flatbar, Downhill Tauglichkeit und einen LRS, der auch mal richtig breite Reifen verträgt.
Ich hab in Photoshop mal was zusammengezimmert. Das ist ein Rendering! Hoffentlich wird es irgendwann mal so ein Rennrad geben.
MB-Centurion-Trailbanger-Enduro-2016-Eurobike-Media-Days_001.jpg.9387204.jpg


Gefallen würde mir ein Cannondale Synapse.
Das "Konzept" des Synapse ist meiner Meinung nach schon nahe dem, was dir in deiner Vorstellung so rumgeistert. Sportlich genug um mit den Jungs auf den schmalen Flitzern mitzuhalten und flexibel genug um auch mal nen Feldweg easy mitzunehmen. Da würde ggf. auch das Focus Paralane passen. Das geht (sollte man die Marketing Clowns ernst nehmen) noch etwas mehr in Richtung "Wech von der Straat".
 
Ich glaube, ich habe mich etwas unklar ausgedrückt. So richtige Schotterpisten will ich nicht mit dem Rad fahren. Dafür habe ich, wie gesagt, das MTB. Mit dem RR möchte ich in erster Linie schon auf Asphalt unterwegs sein. Ich möchte aber auch nicht aufgeschmissen sein, wenn ich mal vor einem gesplitteten Radweg stehe.
Was die Bereifung angeht: Wäre so ein gesplitteter Radweg mit einem Conti Grand Prix 4000 fahrbar? Oder müsste ich da Angst haben, dass mir der Reifen um die Ohren fliegt?

Ich bin ziemlich sicher, dass auf das Roadlite 28er draufgehen. Hat meine Frau auch, allerdings als Fitnessbike. Ich glaube aber nicht, dass Canyon die Geo verändert hat, als sie anfingen, das Roadlite als Fitnessbike zu verkaufen.
Ich habe heute mal einen Blick drauf geworfen. Das sieht verdammt knapp aus. Ich dachte, für 28 mm müssten es Scheibenbremsen sein?

Die Idee, das Roadlite erstmal zu fahren und zu sehen, wie sich die Nummer entwickelt, ist vielleicht auch nicht verkehrt. Damit würde ich im Zweifelsfall nicht so viel Geld verbrennen. Aufrüsten ginge dann immer noch.
 
Zum Thema spürbar langsamer bin ich vor kurzem über einen "total wissenschaftlichen" Test auf youtube gestolpert.
Ich finde den nicht "sooo schlecht". Quint Essenz ist wohl, dass der Zeitunterschied vom zusätzlichen Gewicht am Berg rührt und das ist ja nun nichts neues. Zum Schluss sagen sie ja auch, mit Rennradreifen auf dem Crosser sinkt der Unterschied noch etwas.

Das sieht verdammt knapp aus. Ich dachte, für 28 mm müssten es Scheibenbremsen sein?
Kommt wohl drauf an, wie breit die 28er Reifen bauen. An meinem Gravelbike werden die Contis (19c-Felge) 32mm breit o_O. Ob das noch in klassische RR-Bremsen passt, kann ich nur mutmaßen, glaube aber nicht.

Und nochwas: Bin ich mit so einem Rad automatisch spürbar langsamer als mit einem reinrassigen aber dennoch tourenlastigen Rennrad auf z. B. 25 mm schmalen Reifen?
Gefühlt gehts mir ein klein bissi so, objektiv habe ich das aber noch nicht gemessen. Wäre wahrscheinlich auch eher sekundär (abgesehen davon, dass man eh immer schnell sein will ;) ), wenn du alleine unterwegs bist, dann macht es eh wenig Unterschied und in der Gruppe wird der Leistungsunterschied dann nicht an 3mm breiteren Reifen festzumachen sein. Auch nicht an 500g Mehrgewicht. Da liegt es dann eher an den Beinen und dem Training. Insofern wird es unterm Strich am schnellsten sein, das Rad zu kaufen, auf dem die meisten km abgespult werden, weil es dir gefällt.

Ich würde mir Gedanken machen, welche Wege/Touren du hauptsächlich fahren willst und mir dann ein Rad zulegen, dass genau jene Kriterien erfüllt. Kommt auch ein wenig auf die Straßen an, die es bei dir so gibt. Also weniger Kompromisse hinsichtlich "Allwegetauglichkeit" eingehen. Wenn du "nur mal unter Umständen und eventuell, ist noch gar nicht sicher" mal nen festen Schotterweg im trockenen in Betracht ziehst, aber 99% auf der Straße fährst (weil deine Spezl auch nur Straße fahren), dann würde ich wegen 1% kein Gravelbike kaufen.
Wenn du ganz konkret schlechtes Wetter, schlecht gemachte Straßen, Schotter, längere Wege Kopfsteinpflaster,... auf deinen Touren hast, dann fahren sich (meine persönlichen Meinung nach) die breiteren Reifen (mit den dann obligatorischen Scheibenbremsen) schon angenehmer. Ich kann auch wieder nur von mir reden, aber ich habe Kopfsteinpflaster und schlechte Straßen mit dem Renner gemieden, fand ich eben recht unangenehm. Mit dem Gravelbike nicht mehr.
 
Heute war ich mal wieder mit dem Rennrad meines Kollegen unterwegs.
Bin gerade ein wenig ernüchtert. Hatte heute eine Runde, bei der einige Feldwege dabei waren. Alles asphaltiert, aber natürlich war der Asphalt selten in guten Zustand. Das fand ich schon sehr grenzwertig. Allerdings hatte ich vor der Fahrt die Reifen auf 7 bar aufgepumpt, weil der Kollege sagte, er habe vor der Übergabe extra auf 7.5 bar nachgepumpt. Ich hatte nur 6 bar drauf. Aber vielleicht wäre die Feldwege mit 6 nar besser erträglich. Die Alternative, an den Landstraßen entlang, ist auch nicht der Brüller. Entweder rauschen die ganze Zeit Autos, Motorräder und LKWs an einem vorbei, oder man teilt sich den Radweg mit einem Haufen langsam fahtender Radfahrer und muss regelmäßig abbremsen und hinter ihnen warten, weil jemand entgegen kommt. Und Autos ind Motorräder brezeln trotzdem vorbei.
Dass mir Handgelenke und der Nacken schmerzen, sei nur am Rande erwähnt. Ich denke, das ist eine Frage des Trainings.
 
Natürlich sind Straßen und vor allem Feldwege nicht immer im top Zustand. Gerade Feldwege sind häufig auch verschmutzt. Ich fahre Feldwege eher selten, würde ich sagen, zumindest mit dem Rennrad. Radwege kann man auch nur nutzen, wenn sie neu sind und nix los ist.

Du schreibst ganz am Anfang: "Ich hätte aber gerne ein Rad, mit dem ich auch mal über einen geschotterten Radweg oder einen Feldweg fahren kann." - Warum denn? Wo fahren denn deine Rennradkumpels so lang?
Wenn die RR fahren, dann nimm das RR von deinem Kollegen. Da du überwiegend sowieso MTB fährst, brauchst du kein Kompromissrad. So seh ich das.

(Fahre auch beides, RR und MTB. Wobei - ich hab ja auch noch das Trekkingrad für die Fahrt zur Arbeit und gemütlichere Ausfahrten mit Familie etc. [emoji6] )

Edit wollte noch sagen, dass schmerzende Handgelenke und Schultern/Nacken am Anfang vorkommen können. Kann aber auch auf eine nicht ideale Geo hinweisen. Aber mach aus der Sache keine Wissenschaft! Ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren...
 
Wo die Kumpels langfahren, kann ich noch nicht sagen. War noch nicht mit ihnen unterwegs.
Die Aussage vom Anfang habe ich getan, weil ich gerne ein Rad hätte, das etwas mehr Flexibilität bietet. Wenn ich mal unbekannte Strecken fahre, möchte ich nicht irgendwo umkehren müssen.
Macht sich eigentlich spürbar bemerkbar, ob man 28 oder 25 mm drauf hat?
 
Zum Edit: Ich glaube nicht, dass die Geometrie so falsch ist. Das Roadlite ist ja sehr ähnlich zum aktuellen Endurace von Canyon. Und die sind ja schon eher auf Komfort ausgelegt.
Das mit dem Ausprobieren ist gut, praktisch aber schwierig. Welcher Radladen leiht mir denn für eine mehrstündige Probefahrt ein Rad? Und nur mal kurz auf dem Parkplatz ist sicher nicht hilfreich.
Was ich u. U. mal ausprobieren werde, ist einen 28er Reifen in das Rad zu kriegen. Reicht ja ein ganz billiger.
 
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