• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Giganten der Landstraße - Historische Radsport Photographie

Greg Lemond als 21-jähriger Jungspund beim Criterium du Dauphiné Libéré im Jahr 1983....
Anhang anzeigen 1632596
...Einige Wochen später am 04.09.83 wurde er im schweizerischen Altenrhein zum ersten Mal Weltmeister der Profis, was er 1989 in Chambéry in Frankreich wiederholen konnte.
Ach ja Altenthein, da war ich vor Ort dabei, Super Stimmung aufgrund der unzähligen Tifosi.....bis Moser und der Rest der Mannschaft abgehängt war.
 

Anzeige

Re: Giganten der Landstraße - Historische Radsport Photographie
1749730149693.png
 
Finde ich spannend, dass man schon damals so breite Gabeln gebaut hat wie sie auch heute teilweise zu sehen sind...
Anhang anzeigen 1647480
Ja das war für die Zeit schon etwas futuristisch. Auch die ovalisierten Rohre. Ziemlich auf Aero gemacht. Ein Meisterstück von Pegoretti. Aber auch bemerkenswert die Übersetzung mit nem 56er Blatt bei ner 180er Kurbel...uff. 🥴
 
Ja das war für die Zeit schon etwas futuristisch. Auch die ovalisierten Rohre. Ziemlich auf Aero gemacht. Ein Meisterstück von Pegoretti. Aber auch bemerkenswert die Übersetzung mit nem 56er Blatt bei ner 180er Kurbel...uff. 🥴
Beim Zeitfahren gibt es heute 64er Kettenblätter und 56er sind keine Seltenheit auf Flachetappen
 
Wusste das bei Zeitfahren so große Kettenblätter gefahren werden, hätte das aber bei einer normalen Etappe nicht gedacht. Aber die erreichen Heute auch ganz andere Geschwindigkeiten im Rennen als noch vor 20 oder 30 Jahren.
 
Und ich dachte immer, dass die Jungs früher krassere Übersetzungen gefahren sind
Die alte Maer der Heldenkettenblaetter :D
Die Wahrheit duerfte eher in den kleinen Ritzelpaketen zu suchen sein, wo 21 Zaehne als ausreichend fuer die Alpen galten. Da wuchs die Zaehnezahl schon deutlich ueber die Jahre.

Die DDR-Bahnsprinter sind uebrigens auch kleine Blaetter gefahren. 47 Zaehne waren da nicht unueblich. Wurde eben mit einer Trittfrequenz nahe an der 200 (hab's nicht gezaehlt, Aussage frueherer Sportler) ausgeglichen.
 
Die alte Maer der Heldenkettenblaetter :D
Die Wahrheit duerfte eher in den kleinen Ritzelpaketen zu suchen sein, wo 21 Zaehne als ausreichend fuer die Alpen galten. Da wuchs die Zaehnezahl schon deutlich ueber die Jahre.

Die DDR-Bahnsprinter sind uebrigens auch kleine Blaetter gefahren. 47 Zaehne waren da nicht unueblich. Wurde eben mit einer Trittfrequenz nahe an der 200 (hab's nicht gezaehlt, Aussage frueherer Sportler) ausgeglichen.
ist natürlich auch ein Unterschied, ob ich hinten 6 oder 13 verschiedene Ritzel zur Auswahl habe. Heute ist ja 10 oder 11 bis über 30 Standard.
 
Zurück