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Gemeinsame Sonntagstour im Raum München

AW: Gemeinsame Sonntagstour im Raum München

Die Jenseits-Wetter-Börsen-und-sonst-was-Spekulanten hatten noch nie mein vertrauen.

Naja, es schaut aber täglich regnerischer aus und außerdem tut mir das Schlucken weh seit einigen Stunden. Ich schau mal, was draus wird, denn wie gesagt, morgen ist Bergzeitfahren und da will ich ja auffi, auf'n Berg, eam untakhria'n!

Mahlzeit
Franz
 
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Hallo!

Ich bin wieder da! :wink2: :wink2: :wink2:

Da ich einige Wochen gar nicht auf dem Rad gesessen bin, werde ich jetzt mal Stützräder besorgen, diese montieren und dann am Sonntag eine kleine Übungsfahrt machen. Wenn alles nach Plan läuft, bin ich die Stützräder in ein paar Wochen los und fahre vor meinem Urlaub nochmal mit!

Hier scheint übrigens gerade die Sonne :cool: Ich habe das Gefühl, dass ich raus muss, sobald ich das nächste Wochenende hinter mich gebracht und verkraftet habe.

Bis bald,

Ina
 
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Hallo Ina,

den Bären mit den Stützrädern lasse ich mir von dir nicht aufbinden, denn die wirst du sicher nie brauchen. Höchstens, daß du ein paar Kilometer auf dem Sattel abzitzen mußt, damit sich Körper und insbesondere das Sitzfleisch an den Sattel und die Wadln an das Kurbeln erinnern. Mehr, glaube ich, wird nicht nötig sein.

Willkommen daheim
Franz
 
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@Doris: so ganz eventuell würde ich Donnerstags hin- und wieder eine Feierabendrunde im Süden einbauen können, denke ich. Mal sehen - die Idee gefällt mir, ggf würde ich direkt von der Arbeit losradeln (Moosach) - ist zwar kein schöner Transfer bis zur Olympiastrecke - danach ae rumso lohnender. Wo wäre denn ein guter Einstieg für Dich?

Viele Grüsse an alle!
Rolf

Möglicher Einstieg wäre z.B. die Forstenrieder Allee vor dem Alten Wirt (Ecke Liesl-Karlstadtstrasse) oder der Schweizer Platz in Forstenried (Endstation U3) oder aber in der Olympiastrasse an der Kehre (wo die Forstenrieder Allee nach rechts auf die Olympiastrasse trifft). Da bin ich flexibel.

Wäre auf jeden Fall ganz nett, wenn Du mal wieder mitrollen würdest...

Viele Grüße,

Doris
 
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Schönes Stichwort, einzig zu bedenken möchte ich geben das wenn es erfolgreich funktionieren soll, wäre eine gewisse Regelmässigkeit, und vor allem mal die totale Abkehr der "Sauhaufenformation".

Wo wir mal beim Thema effizientes Fahren (Stichwort: "clever & smart" Fahren) währen. Erinnere mich da noch zu gut an einige Situationen vom Sonntag...
Somit würde man nämlich Sonntagsrunden, Feierabendrunden etc.. für viele Leistungsgruppen offen halten. Erfordert natürlich auch die Bereitschaft sich unterzuordnen, und sich gelegentlich etwas mehr zu schinden, dafür spart man aber auch einiges an Körner im Windschatten.
Davon abgesehen wäre es im Straßenverkehr etwas sicherer, und vor allem angenehmer für alle beteiligten:rolleyes:

... ist aber nur so ein Tip von mir, evt. auch total belanglos ...

Thema: Regelmäßigkeit
Da stimme ich zu. Das wäre wünschenswert, kann aber nicht funktionieren, wenn immer nur der-/dieselbe die Initiative ergreift. Da müssen sich dann schon mehrere finden.

Thema: Unterordnen
Was meinst Du genau mit "unterordnen"? Der Tourguide fährt grundsätzlich vorne oder nach einer Steigung wird oben gewartet oder.....?

Thema Windschattenfahren
Das ist eine nicht ungefährliche Geschichte, denn schließlich muss ich mich dem Vordermann/-frau voll ausliefern. Dies erfordert Erfahrung, in der Gruppe zu fahren und und die Disziplin, immer daran zu denken, dass hinten jemand dran klebt... Wenn ich also dieses Risiko eingehe, dann möchte ich ganz genau wissen, wer vor mir fährt, d.h. ist er/sie erfahren genug, denn schließlich hängt meine Gesundheit davon ab.
Ich bin schon in solch gut funktionierenden Gruppen Windschatten gefahren und fands super genial. Allerdings war das dann abgesprochen, jeder war "eingeweiht" über die Strecke und konnte dann auch entsprechenden Einsatz bringen. Kommunizieren ist also wichtig, um an einem Strang ziehen zu können! ... bis der nächste Berg kommt....

Erläutere doch mal bitte etwas näher, was Du genau unter "Sauhaufenformation" verstehst und umschreibe ruhig mal die von Dir angeführten Situationen (ohne Namen zu nennen, denn darum geht es gar nicht). Dann könnte ich auch eher was damit anfangen.

Danke Dir und Gruß,

Doris
 
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hallo doris,


also ich denke wer mit seinem rad umgehen kann, vorausschauend fährt und keine hektischen aktionen macht, ist keine gefahr für den hintermann - ich denke es ist eher der hintermann der verantwortung mindestens zu gleichen oder mehr miträgt - das ist wie im strassenverkehr! ich habe in dem ein oder anderen jahr bis zu 250.000 km im auto verbraucht und wenn ich da nicht für min. 3-5 autos vor mir mitgedacht hätte, naja will es gar nicht wissen
und so ist es nun auch auf dem rad - nicht nur der mann vor dir, sondern die ganze situation die sich vor dir abspielt ist wichtig, diese mußt du richtig einschätzen und mit rücksicht auf das was hinter dir ist handeln

mir ist am sonntag keiner aufgefallen der vor mir wildes veranstaltet hat :eek: hab ich was falsch gemacht :eek: bitte um info falls es so sein sollte :rolleyes:
 
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hallo doris,


also ich denke wer mit seinem rad umgehen kann, vorausschauend fährt und keine hektischen aktionen macht, ist keine gefahr für den hintermann - ich denke es ist eher der hintermann der verantwortung mindestens zu gleichen oder mehr miträgt - das ist wie im strassenverkehr! ich habe in dem ein oder anderen jahr bis zu 250.000 km im auto verbraucht und wenn ich da nicht für min. 3-5 autos vor mir mitgedacht hätte, naja will es gar nicht wissen
und so ist es nun auch auf dem rad - nicht nur der mann vor dir, sondern die ganze situation die sich vor dir abspielt ist wichtig, diese mußt du richtig einschätzen und mit rücksicht auf das was hinter dir ist handeln

mir ist am sonntag keiner aufgefallen der vor mir wildes veranstaltet hat :eek: hab ich was falsch gemacht :eek: bitte um info falls es so sein sollte :rolleyes:


Der Hintermann/-frau ist i.d.R. zugleich Vordermann/-frau - schon allein deswegen hat er/sie ebenso Verantwortung.

Ich denke mal, dass JEDER von sich behauptet, dass er 1) mit seinem Rad umgehen kann, 2) vorausschauend fährt und 3) keine hektischen Aktionen macht. Also - das überzeugt mich nicht wirklich.

Bist Du schon mal Windschatten gefahren bei mehr als 45-50 km/h auf der Ebene? Weißt Du, wie knapp Du da am Vordermann hängst? Da ist nichts mehr mit jederzeit Situation bis zum 3.- 4. Mann vor Dir einschätzen. Da bist Du voll konzentriert und siehst nur das Hinterrad vom Vordermann und bist froh, wenn Du ab und zu einen Blick nach vorne werfen kannst, um die Lage einzuschätzen.

Da habe ich es im Auto viel viel leichter und habe auch noch eine nicht zu verachtende Knautschzone um mich rum....
 
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@Panchon: Bleibt es dabei, morgen 18:00 am Rathausparkplatz?

es soll zwar morgen nicht regnen, aber es wird bewölkt sein und grade mal 12-13 Grad haben. Und windig ist es, aber wir versuchen es. Dennoch befürchte ich, daß es keine Bestleistungen geben wird, aber wird geben unser Bestes...
 
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Servus Thomas,

ich hab heute zwar so einen Anflug von Erkältung verspürt, aber im Moment geht's mir wieder gut. Geplant ist, daß ich morgen frei hab (mal schauen, ob das klappt), und wenn das Wetter hält und, wenn die Erkältung tatsächlich nur ein Anflug war, geht's morgen auffi, auf'n Berg. Ob mit oder ohne Bestleistung, das ist erstmal zweitranging, denn morgen schauen wir, wo wir sind. Wir wiederholen das Bergzeitfahren ab jetzt halt einmal pro Woche (wenn's die Arbeit zuläßt). Was meinst'?

Bis morgen
Franz
 
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Der Hintermann/-frau ist i.d.R. zugleich Vordermann/-frau - schon allein deswegen hat er/sie ebenso Verantwortung.

Ich denke mal, dass JEDER von sich behauptet, dass er 1) mit seinem Rad umgehen kann, 2) vorausschauend fährt und 3) keine hektischen Aktionen macht. Also - das überzeugt mich nicht wirklich.

Bist Du schon mal Windschatten gefahren bei mehr als 45-50 km/h auf der Ebene? Weißt Du, wie knapp Du da am Vordermann hängst? Da ist nichts mehr mit jederzeit Situation bis zum 3.- 4. Mann vor Dir einschätzen. Da bist Du voll konzentriert und siehst nur das Hinterrad vom Vordermann und bist froh, wenn Du ab und zu einen Blick nach vorne werfen kannst, um die Lage einzuschätzen.

Da habe ich es im Auto viel viel leichter und habe auch noch eine nicht zu verachtende Knautschzone um mich rum....

ja ich bin schon mit 45- 50 km/h windschatten gefahren und das fahre ich auch nur wenn ich die gesamte situation vor mir einschätzen kann - und wenn ich dann froh bin "ab und zu" einen blick nach vorne werfen zu können - dann nehme ich mich aus dieser situation heraus, denn dann bin ich überfordert und gefährde durch mein ab und zu nach vorne schauen alles um ich herum - dann muß ich eben einsehen das ich in diesem moment fehl am platz bin - sorry aber da streuben sich bei mir ab und zu die nackenhaare
 
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ja ich bin schon mit 45- 50 km/h windschatten gefahren und das fahre ich auch nur wenn ich die gesamte situation vor mir einschätzen kann - und wenn ich dann froh bin "ab und zu" einen blick nach vorne werfen zu können - dann nehme ich mich aus dieser situation heraus, denn dann bin ich überfordert und gefährde durch mein ab und zu nach vorne schauen alles um ich herum - dann muß ich eben einsehen das ich in diesem moment fehl am platz bin - sorry aber da streuben sich bei mir ab und zu die nackenhaare


.. genau deswegen fahre ich so ungern Windschatten ... !
 
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@bikerchris68: Als ich zu meinen besten Windschattenzeiten entweder an Campyonlys oder an FlorianXWebers Hinterrad gelutscht hab, war der Abstand zwischen deren Hinter- und meinem Vorderrad jeweils so gering, daß das nach vorne Schauen am Rücken des Vordermanns schlicht beendet war. Ich hab diesen beiden Vorderleuten total vertraut und tue das nach wie vor. Führe ich mit einem größeren Überblick und damit mit einem größeren Abstand, könnte ich den Windschatten nicht in der Form nutzen.

Daher ist für mich klar, daß Windschattenfahren in der von mir beschriebnen Form für mich nur dann in Frage kommt, wenn ich absolutes Vertrauen zu meinem Vorderman, respektive meiner Vorderfrau habe. Auf nichts anderes würde ich mich einlassen.

Übrigens bin ich der Meinung, daß nebem dem Vertrauen auch eine gehörige Portion Übung dazugehört, denn das Windschattenfahren ist meiner Meinung nach wegen der starken Konzentration psychisch enorm anstengend. Dieser Anstrengung muß man gewachsen sein bzw. rechtzeitig erkennen, wann die Ermüdung einsetzt, um die damit einhergenende Gefahr auch zu erkennen und ihr durch entsprechend angepaßtes Fahren zu entgehen.

Andererseits waren wir am letzten Sonntag bei weitem nicht so heftig unterwegs.

Viele Grüße
Franz
 
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@bikerchris68: Als ich zu meinen besten Windschattenzeiten entweder an Campyonlys oder an FlorianXWebers Hinterrad gelutscht hab, war der Abstand zwischen deren Hinter- und meinem Vorderrad jeweils so gering, daß das nach vorne Schauen am Rücken des Vordermanns schlicht beendet war. Ich hab diesen beiden Vorderleuten total vertraut und tue das nach wie vor. Führe ich mit einem größeren Überblick und damit mit einem größeren Abstand, könnte ich den Windschatten nicht in der Form nutzen.

Daher ist für mich klar, daß Windschattenfahren in der von mir beschriebnen Form für mich nur dann in Frage kommt, wenn ich absolutes Vertrauen zu meinem Vorderman respektive meiner Vorderfrau habe. Auf nichts anderes würde ich mich einlassen.

Übrigens bin ich der Meinung, daß nebem dem Vertrauen auch eine gehörige Portion Übung dazugehört, denn das Windschattenfahren ist meiner Meinung nach wegen der starken Konzentration psychisch enorm anstengend. Dieser Anstrengung muß man gewachsen sein bzw. rechtzeigit erkennen, wann die Ermüdung eintritt, um der damit steigenden Gefahr zu entgehen.

Andererseits, so heftig sind wir am letzten Sonntag bei weitem nicht gefahren.

Viele Grüße
Franz

ja da stimme ich dir zu, sonntag war nicht heftig, da hatten wir auf unserer forggenseetour schon längere und schneller windpartys, erinnere dich von roßhaupten nach lechbruck bei 3% gefälle bergab, da sind wir mit 42bis44 sachen runter und zum glück ist mir dieser kleine tunnel noch eingefallen :eek:

liegt wohl an meiner größe, das ich im windschatten immer noch genug von vorne sehen kann
 
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ja da stimme ich dir zu, sonntag war nicht heftig, da hatten wir auf unserer forggenseetour schon längere und schneller windpartys, erinnere dich von roßhaupten nach lechbruck bei 3% gefälle bergab, da sind wir mit 42bis44 sachen runter und zum glück ist mir dieser kleine tunnel noch eingefallen :eek:

liegt wohl an meiner größe, das ich im windschatten immer noch genug von vorne sehen kann

Ich würde das jetzt "Eigentor" nennen, aber ich denke mir das jetzt einfach mal. :D
 
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so, wenn heute einer von euch dampflok schnaufen hört, dann ist er in der nähe des auerbergs - da hau ich heute rein, will ja euren hausberg auch mal knacken, unter 30 minuten, also nächstes jahr oder so oder so ähnlich
 
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