ich dachte bisher, dass wenn ich eine strecke mal gegen den wind fahre und dann zurück dieselbe strecke mit dem wind,
dass sich dann beides aufhebt und ich "insgesamt" so gefahren bin als herrsche windstille,
unter berücksichtigung der vorgabe, dass ich genau nach pulsuhr fahre und in beiden fällen,
windstille vs gegenwind, die belastung nach puls indentisch ist.
da in letzter zeit dass wetter aber eher nicht so toll ist, fahre ich also so einen kleinen rundkurs, 5 km, mehrmals.
davon sind dann immer x-% gegen den wind, x % mit dem wind, x % mit seitenwind usw.
unter dem strich aber wieder so als herrsche windstille - so dachte ich bisher.
aber mein schnitt ist doch um einiges schlechter als bei tatsächlicher windstille.
ich tippe mal so auf 8 prozent schlechter, obwohl ich immer exakt in einem trainingsbereich bleibe.
woran liegt dies ?
habe ich in physik nicht aufgepasst und es ist eben nicht dasselbe - also nicht unter dem strich windstille,
oder bin ich mental eher mehr genervt über den gegenwind als das ich mich freue über den rückenwind ?
oder ist der häufig unterbrochene rhythmus ein grund ? gerade bei starkem gegenwind wird der ja stark gestört, weil häuser und baumzeilen den wind auffangen und dann kommst du um die kurve und da bläst der wind wieder voll usw.
woran liegt also die verschlechterung meiner durchschnittsgeschwindkeit bei starkem wind, wenn ich einen rundkurs fahre. also ich meine einen rundkurs, bei dem nicht meine rückenwindfahrt durch den wald führt und bei gegenwind über offenes feld, sondern eine strecke, die keine windrichtung bevorzugt. das kann ich also ausschliessen.
dass sich dann beides aufhebt und ich "insgesamt" so gefahren bin als herrsche windstille,
unter berücksichtigung der vorgabe, dass ich genau nach pulsuhr fahre und in beiden fällen,
windstille vs gegenwind, die belastung nach puls indentisch ist.
da in letzter zeit dass wetter aber eher nicht so toll ist, fahre ich also so einen kleinen rundkurs, 5 km, mehrmals.
davon sind dann immer x-% gegen den wind, x % mit dem wind, x % mit seitenwind usw.
unter dem strich aber wieder so als herrsche windstille - so dachte ich bisher.
aber mein schnitt ist doch um einiges schlechter als bei tatsächlicher windstille.
ich tippe mal so auf 8 prozent schlechter, obwohl ich immer exakt in einem trainingsbereich bleibe.
woran liegt dies ?
habe ich in physik nicht aufgepasst und es ist eben nicht dasselbe - also nicht unter dem strich windstille,
oder bin ich mental eher mehr genervt über den gegenwind als das ich mich freue über den rückenwind ?
oder ist der häufig unterbrochene rhythmus ein grund ? gerade bei starkem gegenwind wird der ja stark gestört, weil häuser und baumzeilen den wind auffangen und dann kommst du um die kurve und da bläst der wind wieder voll usw.
woran liegt also die verschlechterung meiner durchschnittsgeschwindkeit bei starkem wind, wenn ich einen rundkurs fahre. also ich meine einen rundkurs, bei dem nicht meine rückenwindfahrt durch den wald führt und bei gegenwind über offenes feld, sondern eine strecke, die keine windrichtung bevorzugt. das kann ich also ausschliessen.