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Gebrauchtes Rennrad für Freizeit-Touren - wie alt ist noch sinnvoll?

Chris_Capybara

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Liebes Forum,

ich möchte gerne zu einer gernerellen Philosophie-Frage beim Kauf eines gebrauchten Rennrades ein paar Stimmen einholen. Hintergrund ist, dass ich gerne meine Frau bei Ausfahrten in der Freizeit begleiten möchte. Sie hat sich ein modernes Carbon-Rennrad mit Ultregra Di2 und Vollintegration geholt (Bianchi Oltre Comp), da sie auch Triathlon-Wettkämpfe fährt. Ich selbst habe keine Wettkampf-Ambitionen, möchte sie aber gerne bei Ausfahrten begleiten, ohne sie auszubremsen.

Ich fahre ansonsten meistens täglich mit dem Gravelbike zur Arbeit (etwa 12 km eine Strecke) und hin und wieder längere Ausfahrten (bis ca. 70 km) mit meiner Frau, also eine mäßige Grundfitness und Gewöhnung an sportliche Sitzhaltung ist vorhanden. Größe ist 176 cm bei 79 cm Schrittweite. Ein paar mechanischen Grundfertigkeiten in Wartung und Verschleißteile wechseln sind auch vorhanden, so dass ich zumindest einigermaßen den Wartungszustand eines Gebrauchtrades ins Auge nehmen könnte.

Nun zur eigentlichen Frage: als alter Sparfuchs fühle ich mich immer wohler und nachhaltiger, wenn ich bei größeren Anschaffungen etwas ordentliches Gebrauchtes erwerben kann. Bei meinem Gravelbike hatte ich hier auch Glück mit einem sehr schönen und exzellent gewarteten Rad aus den Händen eines sehr sorgfältigen Fahrrad-Narren. Beim durchstöbern des Rennrad-Marktes kommt da bei mir der Gedanke, ob man mit dem oben genannten Profil als Hobbyfahrer vielleicht den besten Deal macht, wenn man bewusst auf einige oder alle der Markt-Trends der letzten Jahre verzichtet - also ein älteres Rad mit Felgenbremse, ohne integrierte Kabelführung, ohne Platz für breite Reifen. Ohne eigene Rennrad-Erfahrung ist für mich aber sehr einzuschätzen, inwiefern man das eine oder andere davon doch am Ende auch als Hobbyfahrer vermisst.

Ich schmeiße mal zur Illustration in zwei Beispiele in den Raum:

- https://www.kleinanzeigen.de/s-anze...light-sram-red-fsa-plasma/2744085530-217-4236
-> hier ein schon ziemlich altes (von 2010), damals sicher sehr hochwertiges Fahrrad. Würde ich aufgrund des Alters (und weil es laut Besitzer schon aus 2. Hand ist) nur in Erwägung ziehen, wenn man den Preis noch deutlich Richtung 1000 € drücken könnte

- https://buycycle.com/de-de/bike/transonic-21-2017-93798
-> von 2017 und schon mit Ultegra Di2, aber Felgenbremsen

-https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/radon-spire-10-0/2751596110-217-4260
-https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/aero-rennrad-bianchi-oltre-race-105di2/2781593098-217-30164
-> hier zum Vergleich zwei noch sehr junge, entsprechend teurer angebotene Gebrauchträder aus der Nähe

Ungeachtet dessen, dass natürlich ein Technik-Check und ausführliches Probefahren drin sein sollte, würde mich Eure Meinungen interessieren, ob ich als absehbarer Freizeitfahrer ohne Wettkampfambitionen auch mit einem guten "Old-School-Rad" und entsprechender Ersparnis gut bedient wäre, oder doch auch in diesem Einsatzgebiet in den zusätzlichen Komfort der moderneren Technik investieren sollte.

Vielen Dank im Voraus und beste Grüße
 

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Re: Gebrauchtes Rennrad für Freizeit-Touren - wie alt ist noch sinnvoll?
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Bursar

Hilfreich
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hier ein schon ziemlich altes (von 2010), damals sicher sehr hochwertiges Fahrrad. Würde ich aufgrund des Alters (und weil es laut Besitzer schon aus 2. Hand ist) nur in Erwägung ziehen, wenn man den Preis noch deutlich Richtung 1000 € drücken könnte
Für ein 14 Jahre altes Fahrrad willst du noch 1.000 Euro hinlegen? Sofern man geringe 5.000 km Fahrleistung pro Jahr ansetzt, sind das 70.000 km auf dem Tacho. Für mich persönliches ein ganz klares "no-go".

von 2017 und schon mit Ultegra Di2, aber Felgenbremsen
besser, aber dennoch etliche Kilometer auf dem Buckel.

Sehr geil! Ich würde es sofort nehmen! :daumen:

Meine (persönliche) Empfehlung:
Setze dir ein Budget und suche in deinem Umkreis einen Fahrradhändler oder über Kleinanzeigen Räder, die nicht so alt sind (2-3 Jahre?). Ob du Ultegra oder 105er Schaltung fährst, wirst du beim Fahren nicht merken. Sofern Reparaturen anstehen sieht es ganz anders aus! Und das kommt bei alten Rädern signifikant schneller vor.

Ein, zugegebenermaßen, nicht ganz ernst gemeintes Video von GCN findest du hier (Unterschied sehr teures und sehr billiges RR). Habe ich gestern angeschaut und ist mir gerade in den Sinn gekommen:
 
Liebes Forum,

ich möchte gerne zu einer gernerellen Philosophie-Frage beim Kauf eines gebrauchten Rennrades ein paar Stimmen einholen. Hintergrund ist, dass ich gerne meine Frau bei Ausfahrten in der Freizeit begleiten möchte. Sie hat sich ein modernes Carbon-Rennrad mit Ultregra Di2 und Vollintegration geholt (Bianchi Oltre Comp), da sie auch Triathlon-Wettkämpfe fährt. Ich selbst habe keine Wettkampf-Ambitionen, möchte sie aber gerne bei Ausfahrten begleiten, ohne sie auszubremsen.
Da gibt es einen Trick: Im Windschatten bleiben. Bei der eigenen Frau darf Mann das.

Ansonsten ist der Tipp mit dem 2. Laufradsatz gut, falls die Gravel- Geometrie nicht zu aufrecht ist.
 
Laufleistung wird (von normalerweise Autofahrern) bei Rennrädern völlig überbewertet.

Bei mir gehen die Räder meist mit irgendwas bei 50.000 km aus dem Schuppen. Zustand ist dann etwa "2", Verschleißteile wurden getauscht. Der Rahmen hält auch locker 200.000 km.

Was soll, bei ordentlicher Wartung/Pflege, an diesen "ollen" Zossen verkehrt sein?

Außer natürlich die technische Entwicklung, hier insbesondere Scheibenbremsen und Carbon-Felgen. Und ein bisschen Leitungs-Integration. Was aber auch zu einer Gewichts- und Preisexplosion geführt hat.

Ich habe auch eine 2010er HiMod-SuSi Red*), vergleichbar dem oben angeführten S-Wörx, im Stall und überlege, das Rad zu verkaufen. Das Rad wurde laufend aktualisiert, verzippt und wiegt ziemlich glatt sieben Kilo.

Komplett würde ich dafür eventuell noch einen guten Tausender bekommen, es ist mir mehr wert, frisst kein Brot, braucht kaum Platz, fährt sich geil. Also bleibt es im Fuhrpark.

g.

*) damals 4 k€ laut Liste, weswegen mir bei dem praktisch gleichwertigen Spezi die knapp 8 als angebliche ex-UVP etwas seeeeehr hoch vorkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee mit den schmalen Reifen ist natürlich nicht verkehrt. So 28-32mm, Tendenz eher 32mm.
Ob die jeweilige Übersetzung ausreicht wirst du dann einfach testen müssen.
Falls deine Frau sowieso neue Reifen braucht/will und deine Gravellaufräder das größentechnisch packen, spendier Ihr neue Mäntel und teste mit ihren aktuellen :)
Wäre auch nochmal eine günstige Möglichkeit für nen proof of concept :)

Wenn du im Windschatten fährst könnte man auch argumentieren das deine Gravelreifen ausreichend wären :P


Die Frage nach "wie alt ist noch sinvoll" ist sehr stark vom Budget abhängig. Natürlich würde ich jedem empfehlen, der weiß was er will, sich in seinem jeweiligen Budget auch nach gebrauchten Rädern umzuschauen.

Grundsätzlich ist das Alter vom Fahrrad zweitrangig. Der Zustand vom Fahrrad ist da meiner Meinung nach sehr viel wichtiger. Gerade falls man sich nicht selbst zu Helfen weiß.
Hier ne Kleinigkeit, da ne Kleinigkeit, flutsch sind 300€+ weg.
Wenn man nur wenig Ahnung von Fahrrädern hat kauft man vielleicht die flasche Größe oder übersieht eine Kostenfalle.


So im allgemeinen finde ich nicht ausgenudelte Rennräder mit >= 2x10 105/Tiagra Schaltung problemlos und wenn der Preis stimmt ... why not.

Aber im Vergleich, wenn man sich das Angebot von Decathlon anschaut, bekommt man für 600-1200€ schon verhältnismäßig gute Neuräder welche für den Einstieg ausreichend sind. Für ~2200€ kriegt man dann schon ein ~8kg leichtes Carbonrad.

Ich persönlich habe zZ drei technische Parameter welche ein Fahrrad für mich haben muss.
  • Hydraulische Scheibenbremsen,
  • Steckachsen und
  • Platz für 32mm breite Reifen.

Die Begründung ist einfach. Es bleibt einfach bei ~5km pro Tour an Stadtverkehr. Da kann ein Meter Bremsweg schon seeehr viel ausmachen.
Durch die Steckachsen kann ich bedenkenlos die Laufräder upgraden. (Außerdem mag ich kein quick release.)
Und die Bequemlichkeit von 32mm Reifen will ich mir auch nicht nehmen lassen.
 
Sofern man geringe 5.000 km Fahrleistung pro Jahr ansetzt, sind das 70.000 km auf dem Tacho. Für mich persönliches ein ganz klares "no-go".
Puh, da hat aber jemand eine sehr sportliche Meinung von seinen Mitmenschen. ;)

14 Jahre x 4 Monate (6 Monate ist es zu kalt, 2 zu warm), da dann nur am Wochenende und das nur wenn's nicht regnet.
D. h. von den 17 Wochen bleiben noch 12 übrig, davon ist man 3 Wochen im Urlaub, 2 Wochen wird Samstag/Sonntag gefahren, den Rest nur am Sonntag weil Gartenarbeit am Samstag - jeweils maximal 50 km, der Biergarten/das Cafe wollen dabei ja auch untergebracht werden.
D. h. 11 x 50 km = 550 km/Jahr x 14 = 7700 km.

Und auch ohne Übertreibung bin ich tatsächlich der Meinung, dass meine Rechnung wesentlich näher an der Wahrheit ist als Deine - 5000 km sind nämlich gar nicht so wenig, wenn man weder auf der Rolle noch im Winter draussen fährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh, da hat aber jemand eine sehr sportliche Meinung von seinen Mitmenschen. ;)
Meine "Rechnung" war auf das oben verlinkte RR bezogen, welches vor 14 Jahren 8.000 Euro gekostet hat. Ich gehe davon aus, dass das Rad nicht nur zum Brötchen holen am Sonntag genutzt wurde ;)

Der Durchschnittsfahrer wird signifikant weniger Kilometer fahren - da gebe ich dir recht. :bier:

Ich bin im ersten Schritt von mir ausgegangen: ein 47-jähriger Blob mit einem Alubomber unter dem Hintern. Laut Runalyzer bin ich in den letzten 30 Tagen über 500 km gefahren. Jahresleistung liegt eher bei 4k, wobei auch MTB-Fahrten dabei sind und ich im Winter fahre.

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Es ging mir auch nicht in meinem Beitrag darum zu schreiben, dass alte RR nichts mehr taugen, sondern ich keinen vierstelligen Betrag für ein Rad ausgeben würde, welches über 10 Jahre alt ist und ich nicht weiß, wie es gepflegt wurde.
Für 1.500 bekommst man ein solides neues RR und wenn man auf den Gebrauchtmarkt schaut, sind in diesem Preisbereich gute und fast neuwertige RR zu haben.
Gerade für einen "Neuling" ist der Unterschied zwischen "alt aber gut" und "alt und abgeranzt" nicht immer ersichtlich. Mir wäre das Risiko zu hoch, dass ich ein Fahrrad bekomme, was schlechter ist als ein neues/neuwertiges, da ich mich mit der Materie nur grundlegend auskenne. Und diesen Wissensstand spreche ich auch dem TE zu 🤓
 
Vielen Dank schon mal für das sehr vielfältige Meinungsbild. Zwischenzeitlich ist das gebrauchte Bianchi in meiner Nähe auch schon wieder von den Kleinanzeigen verschwunden, da hat wohl jemand anderes ein gutes Angebot erkannt - ein Teil von mir ärgert sich schon, nicht zugeschlagen zu haben.
Die Überlegung mit dem zweiten Laufradsatz für das Gravelbike hatte ich auch schon, aber es ist tatsächlich eher mein Arbeits-Pendelrad mit Schlosshalterung und Schutzblechen, da wäre ein dezidiertes Rennrad mir schon lieber. Den Windschatten meiner Frau möchte ich auch nicht ständig gebrauchen, da würde ich mich ja noch unfitter fühlen 😅
Prinzipiell tendiere ich dann jetzt mehr dazu, nach einem "jüngeren Gebrauchten" Ausschau zu halten und in Ruhe einige Probezufahren. Mindestens 2x10fach Schaltung war schon gesetzt, bei den Bremsen hatte ich bis jetzt eher gedacht, dass gute Rennrad-Felgenbremsen auch noch vollkommen ausreichend sind. Ausschließen würde ich definitiv mechanische Scheibenbremsen (bei den Rennrädern ja eher nur im Budget-Bereich zu finden), da habe ich an meinem vorherigen Gravelbike mit der nötigen Handkraft schlechte Erfahrungen gemacht...
 
Die Idee mit den schmalen Reifen ist natürlich nicht verkehrt. So 28-32mm, Tendenz eher 32mm.
Ob die jeweilige Übersetzung ausreicht wirst du dann einfach testen müssen.
Falls deine Frau sowieso neue Reifen braucht/will und deine Gravellaufräder das größentechnisch packen, spendier Ihr neue Mäntel und teste mit ihren aktuellen :)
Wäre auch nochmal eine günstige Möglichkeit für nen proof of concept :)

Wenn du im Windschatten fährst könnte man auch argumentieren das deine Gravelreifen ausreichend wären :p


Die Frage nach "wie alt ist noch sinvoll" ist sehr stark vom Budget abhängig. Natürlich würde ich jedem empfehlen, der weiß was er will, sich in seinem jeweiligen Budget auch nach gebrauchten Rädern umzuschauen.

Grundsätzlich ist das Alter vom Fahrrad zweitrangig. Der Zustand vom Fahrrad ist da meiner Meinung nach sehr viel wichtiger. Gerade falls man sich nicht selbst zu Helfen weiß.
Hier ne Kleinigkeit, da ne Kleinigkeit, flutsch sind 300€+ weg.
Wenn man nur wenig Ahnung von Fahrrädern hat kauft man vielleicht die flasche Größe oder übersieht eine Kostenfalle.


So im allgemeinen finde ich nicht ausgenudelte Rennräder mit >= 2x10 105/Tiagra Schaltung problemlos und wenn der Preis stimmt ... why not.

Aber im Vergleich, wenn man sich das Angebot von Decathlon anschaut, bekommt man für 600-1200€ schon verhältnismäßig gute Neuräder welche für den Einstieg ausreichend sind. Für ~2200€ kriegt man dann schon ein ~8kg leichtes Carbonrad.

Ich persönlich habe zZ drei technische Parameter welche ein Fahrrad für mich haben muss.
  • Hydraulische Scheibenbremsen,
  • Steckachsen und
  • Platz für 32mm breite Reifen.

Die Begründung ist einfach. Es bleibt einfach bei ~5km pro Tour an Stadtverkehr. Da kann ein Meter Bremsweg schon seeehr viel ausmachen.
Durch die Steckachsen kann ich bedenkenlos die Laufräder upgraden. (Außerdem mag ich kein quick release.)
Und die Bequemlichkeit von 32mm Reifen will ich mir auch nicht nehmen lassen.

wie gut dass du von einem Fahrrad sprichst, weil ein Rennrad braucht das alles nicht! ;)

Ja, nein, vielleicht. Ich würde mir ohne Not kein Rad ohne Scheibenbremsen und Steckachsen mehr ins Haus holen. E-Schaltung kann, aber muss nicht.

Puh, da hat aber jemand eine sehr sportliche Meinung von seinen Mitmenschen. ;)

14 Jahre x 4 Monate (6 Monate ist es zu kalt, 2 zu warm), da dann nur am Wochenende und das nur wenn's nicht regnet.
D. h. von den 17 Wochen bleiben noch 12 übrig, davon ist man 3 Wochen im Urlaub, 2 Wochen wird Samstag/Sonntag gefahren, den Rest nur am Sonntag weil Gartenarbeit am Samstag - jeweils maximal 50 km, der Biergarten/das Cafe wollen dabei ja auch untergebracht werden.
D. h. 11 x 50 km = 550 km/Jahr x 14 = 7700 km.

Und auch ohne Übertreibung bin ich tatsächlich der Meinung, dass meine Rechnung wesentlich näher an der Wahrheit ist als Deine - 5000 km sind nämlich gar nicht so wenig, wenn man weder auf der Rolle noch im Winter draussen fährt.

Und dann kommt noch n+1 dazu.

Bei den seltener genutzten Rädern (TT und Winter-Rad) im Stall muss ich tatsächlich die Reifen quer tauschen, damit die Reifen nicht verfaulen.

Mein TT-/Tri-Rad wird nächstes Jahr 20, ich habe die Kette noch nie gewechselt. Das Ding dürfte knapp 5000 km runter haben.

Und...Obwohl wenig genutzt: Das olle S32 mit all seinen Updates im Laufe der Jahre war jeden Cent wert.

Um es nochmal für den TE runterzubrechen:

-Alter ist per se kein Thema
-Laufleistung ist bei entsprechender Wartung kein Thema
-moderne technische Entwicklung ist ein Thema, dessen Vorteile man über Preis und Gewicht bezahlt.

g.
 
Ich selbst habe keine Wettkampf-Ambitionen, möchte sie aber gerne bei Ausfahrten begleiten, ohne sie auszubremsen
Ich würde es mit Muskulatur versuchen.

Im Ernst, ich fahre u.a. ein fast zwanzig Jahre altes Alu/Carbon-BMC mit 23/25er Reifen und fahre Jungs mit aktuellen Aero-Rädern regelmäßig davon. Die Beine machen hier die Musik.
 
Moinsen!

Würde auch nach einem gebrauchten schauen. Ab 11fach 105 sind die auch immer noch top aktuell. Sollte sich ja auch was passendes für unter 1.000€ finden.

VG
 
Bei Kleinanzeigen werden derzeit die Restbestände des Vollcarbon Wilier GTR für ca 1500 verscherbelt. Das wäre mein Tipp für Preis-Leistung.
 
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