feardorcha
Aktives Mitglied
AW: Frederiek Nolf
Mmmh, bei einem solchen Profi-Sportler hätte ich ja schon erwartet, dass die so intensiv wie nur irgend möglich auf Herz und Nieren getestet werden. Auskultation ist da ja noch eines der primitiven Mittel. EKG, Ultraschalluntersuchung, etc. ...
Ich will ja nicht ausschließen, dass eine Vorerkrankung die Ursache ist. Ich habe ja auch nur in den Raum geworfen, dass ich gewisse Zweifel an der Häufung derartiger Todesfälle bei Leistungssportlern hege. Wenn diese Zweifel nun so ausgelegt werden, dass ich kein Mitgefühl empfinde und nur das alte leidige Thema (ich habe das D-Wort nicht gesagt
) so liebe, dann habt Ihr mich mißverstanden.
Gerade, weil es mich nicht kalt lässt, möchte ich wissen, ob solche Fälle vermeidbar sind oder unweigerlich zum Geschehen dazugehören. Natürlich gibt es Vorerkrankungen, die zu solch` tragischen Schicksalsschlägen führen können. Nur glaube ich nicht, dass die Wahrscheinlichkeit bei einem Profi-Sportler (und ich spreche von allen Ausdauer-Sportarten) höher ist als bei einem durchschnittlich sporttreibenden Menschen. Denn letzterer ist in der Regel weniger intensiv medizinisch überwacht.
Nur, dass sich diese Fälle nicht nur in letzter Zeit, sondern seit Jahrzehnten, gerade unter Athleten häufen. Wer da nicht skeptisch wird, ist meiner Meinung nach blauäugig oder will gar nicht, dass sich etwas am derzeitigen Bild des Sports ändert.
Wo kein Zweifel, da kein Fortschritt.
Mmmh, bei einem solchen Profi-Sportler hätte ich ja schon erwartet, dass die so intensiv wie nur irgend möglich auf Herz und Nieren getestet werden. Auskultation ist da ja noch eines der primitiven Mittel. EKG, Ultraschalluntersuchung, etc. ...
Ich will ja nicht ausschließen, dass eine Vorerkrankung die Ursache ist. Ich habe ja auch nur in den Raum geworfen, dass ich gewisse Zweifel an der Häufung derartiger Todesfälle bei Leistungssportlern hege. Wenn diese Zweifel nun so ausgelegt werden, dass ich kein Mitgefühl empfinde und nur das alte leidige Thema (ich habe das D-Wort nicht gesagt

Gerade, weil es mich nicht kalt lässt, möchte ich wissen, ob solche Fälle vermeidbar sind oder unweigerlich zum Geschehen dazugehören. Natürlich gibt es Vorerkrankungen, die zu solch` tragischen Schicksalsschlägen führen können. Nur glaube ich nicht, dass die Wahrscheinlichkeit bei einem Profi-Sportler (und ich spreche von allen Ausdauer-Sportarten) höher ist als bei einem durchschnittlich sporttreibenden Menschen. Denn letzterer ist in der Regel weniger intensiv medizinisch überwacht.
Nur, dass sich diese Fälle nicht nur in letzter Zeit, sondern seit Jahrzehnten, gerade unter Athleten häufen. Wer da nicht skeptisch wird, ist meiner Meinung nach blauäugig oder will gar nicht, dass sich etwas am derzeitigen Bild des Sports ändert.
Wo kein Zweifel, da kein Fortschritt.