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Floyd Landis positiv!!!!!

ilpreparatore schrieb:
Eben wird Prof. Franke in den Tagesthemen interviewed und sagt , daß jetzt endlich mal konsequent durchgegriffen werden soll. Die Journalisten sollen:"nicht blumig über Landschaften und Käse" berichten sondern knallhart auf die Realität hinweisen.

Bei dem Spruch bin ich dann vor sarkastischem Lachen fast von der Couch gerutscht, weil Franke damit so passend die Rolle der Medien bei der Dopingfarce durch ihre völlig unkritische Berichterstattung beleuchtet hat (hier v. a. die ARD). :eek: Wer den Beitrag nochmal sehen will, findet ihn hier.

Hier ist übrigens der Kommentar von Ulrichs Hofsschreiberling (Boßdorf). :eek:


Ahoi
Stefan
 
Merkst du nicht selber, dass du da völligen Stuss fabrizierst? Nennt sich Richard Virenque, jubelt den in den Himmel und schimpft auf Landis!!! Sind beides überführte Doper! Nix anderes![/QUOTE]



Ich habe ja auch nicht behauptet das Virenque das gut gemacht hat.
Aber Richard hat 10 Jahre lang mit gemacht und ist ein Jahr lang gedopt gewesen.
Außerdem ist er unschlagbar beim Bergtrikot.
 
Moin,

habe mir eben noch einmal meine Aufzeichung der 17 Etappe angeschaut so wie sie im ZDF übertragen wurde. Da bekommen die letzten zweit Minuten um den Zieleinlauf von FL eine ganz neue Bedeutung. Da waren die Moderatoren etwas irrtiert über das aufgedrehte agrressive Verhalten von FL direkt nach dem Ziel. Sie hatten das auf Adrenalin und Frust Aufgrund der negativen Beiträge in FL seinem Homepage Gästebuch geschoben. Jetzt erst wird einem klar wieso er da so rum ist wie das HB Männchen.

Gruß k67
 
ja der floyd hatte auf mich ein besonderes interessanten eindruck gemacht, als müsste man ihm unter die arme greifen, aber was solls, "er hat ja nicht gedopt" wird die B-Probe ja beweisen, weil laut seiner Hüftkrankheit mus er Pillen nehmen die auch schon mal den Testestoronwert erhöhen können, das will ich den armen kranken mann wohl glauben.
 
xxx schrieb:
Merkst du nicht selber, dass du da völligen Stuss fabrizierst? Nennt sich Richard Virenque, jubelt den in den Himmel und schimpft auf Landis!!! Sind beides überführte Doper! Nix anderes!


Richard Virenque schrieb:
Ich habe ja auch nicht behauptet das Virenque das gut gemacht hat.
Aber Richard hat 10 Jahre lang mit gemacht und ist ein Jahr lang gedopt gewesen.
Außerdem ist er unschlagbar beim Bergtrikot.

Merkst du immer noch nicht welchen Stuss du redest? Du weißt sicher das Virenque ein Jahr gedopt hat, woher weißt du das er die anderen 9Jahre nicht gedopt hat?
Bin mir ganz sicher das er in dem Jahr wo er erwischt wurde nicht erst damit angefangen hat.
 
kastel67 schrieb:
Moin,
Da bekommen die letzten zweit Minuten um den Zieleinlauf von FL eine ganz neue Bedeutung. Da waren die Moderatoren etwas irrtiert über das aufgedrehte agrressive Verhalten von FL direkt nach dem Ziel. Sie hatten das auf Adrenalin und Frust Aufgrund der negativen Beiträge in FL seinem Homepage Gästebuch geschoben. Jetzt erst wird einem klar wieso er da so rum ist wie das HB Männchen.
Gruß k67

Jep, da kann ich mich auch gut dran erinnern!
 
kastel67 schrieb:
Moin,

habe mir eben noch einmal meine Aufzeichung der 17 Etappe angeschaut so wie sie im ZDF übertragen wurde. Da bekommen die letzten zweit Minuten um den Zieleinlauf von FL eine ganz neue Bedeutung. Da waren die Moderatoren etwas irrtiert über das aufgedrehte agrressive Verhalten von FL direkt nach dem Ziel. Sie hatten das auf Adrenalin und Frust Aufgrund der negativen Beiträge in FL seinem Homepage Gästebuch geschoben. Jetzt erst wird einem klar wieso er da so rum ist wie das HB Männchen.

Gruß k67

... gibt's denn eigentlich Informationen darüber wo Landis' Rad nach der Zieldurchfahrt so schnell hingebracht wurde?
Sowas habe ich ja noch nie gesehen, daß ein Betreuer kommt und dem Fahrer das Rad gleich wegreisst.
*spekulier*

Gruß Frank
 
schwergewicht schrieb:
... gibt's denn eigentlich Informationen darüber wo Landis' Rad nach der Zieldurchfahrt so schnell hingebracht wurde?
Sowas habe ich ja noch nie gesehen, daß ein Betreuer kommt und dem Fahrer das Rad gleich wegreisst.
*spekulier*

Gruß Frank

Vielleicht war das Testosteron ja auf dem Sattel angebracht :)

Ich finde übrigens jeder Fahrer sollte gemeldete Ärzte und Betreuer haben die mitgesperrt werden wenn der Fahrer gedopt hat!
 
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass F. Landis das vorsätzlich gemacht haben soll. Ich meine, nach all den Vorkomnissen kurz vor der Tour musste wirklich jeder Fahrer damit rechnen, streng kontrolliert zu werden. Dies betrifft vor allem jene Fahrer, welche unter den drei Erstplatzierten positioniert waren. Es stimmt, Landis war sagenhaft auf der 17. Etappe allerdings kann ich mich an viele Menschen und auch Teams erinnern, die meinten, man hätte Floyd nicht so leicht davonziehen lassen dürfen. Jetzt auf einmal weiss es wieder jeder besser und denkt, gewusst zu haben, dass diese Leistungssteigerung nicht mit Rechten Dingen zugegangen sein kann.
Wenn es wirklich menschlich unmöglich sein kann, solche Leistungen zu erbringen dann frage ich mich, welche Anreiz Sport an sich bieten soll. Landis hat uns allen denke ich grosse Freude bereitet, als er diese Etappe gewann. Dieser Tag hat gezeigt, wie schön, spannend und interessant dieser Sport sein kann. Ich will nicht als Sympatisant für Landys dastehen aber ich kann mit den Klugscheissern nichts anfangen, welche jetzt meinen, dass solche eine Leistung ohne Doping nicht machbar ist. Diese Leute sind jene, welche noch vor ein paar Tagen gesagt haben, dass es eine sagenhafte Leistung war welche er erbracht hat und großzügig gratuliert haben.
Die Probe hat gezeigt, dass der Testost. Wert überdurschnittlich hoch ist. Doch das kann soviele Gründe haben, dass es nicht zwingend bedeuten muss, dass der Fahrer vorsätzlich gehandelt haben muss.
Versteht mich bitte nicht falsch, ich verurteile Doping zutiefst. Aber wenn man über die letzten Wochen nachdenkt, die vielen Interviews die mit Floyd geführt wurden, etc. dann kann man eigentlich nicht glauben, dass er vorsätzlich manipuliert haben soll.
 
im Grunde sollte ohnehin der jeweilige Rennstall in die Strafe deutlich mehr mit einbezogen werden - bei einem positiven Dopingfall sollte der gesammte Stall für eine gewisse zeit gesperrt werden und entsprechende Strafe an die WADA zahlen müssen. - So würden vieleicht einige Rennställe eher ein Auge auf ihre Fahrer haben - sofern sie dies nicht schon im negativen Sinne haben...

Außerdem würden die Fahrer sich gegenseitig etwas genauer im Blick behalten, da kein Fahrer wegen eines Teamkollegen mitgesperrt werden will...
 
discoveryfan schrieb:
(...)Aber wenn man über die letzten Wochen nachdenkt, die vielen Interviews die mit Floyd geführt wurden, etc. dann kann man eigentlich nicht glauben, dass er vorsätzlich manipuliert haben soll.

stimmt schon, das Testosteron war bestimmt in seinem Moschus-Duschgel... :jumping:
 
Im Radio (SWR3) hieß es, Landis hätte wg. Schilddrüsenerkrankung ein (wahrscheinlich) Testosteron-haltiges Medikament eingenommen.
Dann reiht er sich ja prima in die Phalanx der Asthmakranken Profirennfahrer ein ...
 
Ich habe noch mal 2 Punkte anzumerken:

1) Mit gefällt wir Landis damit umgeht: Es gibt ein Telefoninterview, sagt er kann verstehen, wenn ihm niemand glaubt und will alles versuchen um seine Unschuld zu beweisen. Das ist etwas ganz anderes, als sich erstmal zu verstecken, dann zu sagen "ich war es nicht, für mich gilt die Unschuldsvermutung" dann abzutauchen und die Anwälte einzuschalten wie Ulle es gemacht hat.

2) Landis hat auf jeden Fall "nachgeholfen", denn er hat zugegeben aufgrund seiner kranken Hüfte Kortison zu nehmen und das steht auf der Dopingliste. Weiterhin hat er Mittelchen für ein Schilddrüsenproblem bekommen. Beides war erlaubt. Ich will auch keinem Kranken seine Medikamente wegnehmen. Aber es ist schon doof, wenn manche Sportler aufgrund von Krankheiten Medikamente bekommen, welche andere als Doping nicht nehmen dürfen. Nachher sind die Kranken besser als die gesunden, ich denke da jetzt gerade auch an Lance (selbst wenn er beteuert kein Testosteron bekommen zu haben, was bei ihm auch legal gewesen wäre).
 
Dirk-H schrieb:
Ich habe noch mal 2 Punkte anzumerken:

1) Mit gefällt wir Landis damit umgeht: Es gibt ein Telefoninterview, sagt er kann verstehen, wenn ihm niemand glaubt und will alles versuchen um seine Unschuld zu beweisen. Das ist etwas ganz anderes, als sich erstmal zu verstecken, dann zu sagen "ich war es nicht, für mich gilt die Unschuldsvermutung" dann abzutauchen und die Anwälte einzuschalten wie Ulle es gemacht hat.

2) Landis hat auf jeden Fall "nachgeholfen", denn er hat zugegeben aufgrund seiner kranken Hüfte Kortison zu nehmen und das steht auf der Dopingliste. Weiterhin hat er Mittelchen für ein Schilddrüsenproblem bekommen. Beides war erlaubt. Ich will auch keinem Kranken seine Medikamente wegnehmen. Aber es ist schon doof, wenn manche Sportler aufgrund von Krankheiten Medikamente bekommen, welche andere als Doping nicht nehmen dürfen. Nachher sind die Kranken besser als die gesunden, ich denke da jetzt gerade auch an Lance (selbst wenn er beteuert kein Testosteron bekommen zu haben, was bei ihm auch legal gewesen wäre).

zu Punkt 1.)
Du hast absolut recht! Die Art und Weise wie er damit umgeht, siehe Interview mit Sports-Illustrated, ist eine sehr angemessene. Er gibt ja auch zu, dass er nun am Zug ist um zu beweisen, dass der Wert nicht aufgrund vorsätzlicher Vorgehensweise zustande kam.

zu Punkt 2.)
Auch korrekt allerdings bin ich der Meinung, dass ein Leistungssportler (Profi), der mit dem Sport seinen Unterhalt verdient, nicht aufgrund von Krankheiten (egal welchen) ausgeschlossen werden sollte. Du hast aber recht, den goldenen Mittelweg zu finden, um keinen zu benachteiligen, ist verdammt schwierig.

Danke für Deine Meldung, bin scheinbar doch nicht der Einzige hier der noch eine Möglichkeit sieht, dass es sich nicht um eine vorsätzliche Handlung gehandelt haben muss!
 
Warum sind eigentlich einige hier bereit (trotz des Wissens wie verseucht der Profiradsport ist) zu meinen, dass Landis (oder auch andere Fahrer) nicht gedopt war? Da werden Verschwörungstheorien entwickelt nur um das naheliegende ignorieren zu können.
Eine positive A-Probe ist recht eindeutig und die B-Probe kommt aus dem gleichen Becher in den der Landis reingepinkelt hat. Ich weiß nicht, wie viele aus diesem Forum schon mal eine Dopingprobe abgeben mussten, aber das Procedere ist genau reglementiert, damit eben nicht der Anwalt vom Sportler den Befund aufgrund von Verfahrensfehlern anfechten kann.
Bei den Kontrollen besteht u.a. ein Hauptproblem in der geringen Zeitspanne, in der manche Substanzen nachweisbar sind (man denke mal an den Mühlegg, der nur einmal positiv getestet wurde, aber mehrmals "gewann") und man so in der Lage ist, die Kontrollen durch gutes Timing auszutricksen. Hat beim Landis ja anscheinend nicht geklappt...
 
discoveryfan schrieb:
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass F. Landis das vorsätzlich gemacht haben soll. Ich meine, nach all den Vorkomnissen kurz vor der Tour musste wirklich jeder Fahrer damit rechnen, streng kontrolliert zu werden. Dies betrifft vor allem jene Fahrer, welche unter den drei Erstplatzierten positioniert waren. Es stimmt, Landis war sagenhaft auf der 17. Etappe allerdings kann ich mich an viele Menschen und auch Teams erinnern, die meinten, man hätte Floyd nicht so leicht davonziehen lassen dürfen. Jetzt auf einmal weiss es wieder jeder besser und denkt, gewusst zu haben, dass diese Leistungssteigerung nicht mit Rechten Dingen zugegangen sein kann.
Wenn es wirklich menschlich unmöglich sein kann, solche Leistungen zu erbringen dann frage ich mich, welche Anreiz Sport an sich bieten soll. Landis hat uns allen denke ich grosse Freude bereitet, als er diese Etappe gewann. Dieser Tag hat gezeigt, wie schön, spannend und interessant dieser Sport sein kann. Ich will nicht als Sympatisant für Landys dastehen aber ich kann mit den Klugscheissern nichts anfangen, welche jetzt meinen, dass solche eine Leistung ohne Doping nicht machbar ist. Diese Leute sind jene, welche noch vor ein paar Tagen gesagt haben, dass es eine sagenhafte Leistung war welche er erbracht hat und großzügig gratuliert haben.
Die Probe hat gezeigt, dass der Testost. Wert überdurschnittlich hoch ist. Doch das kann soviele Gründe haben, dass es nicht zwingend bedeuten muss, dass der Fahrer vorsätzlich gehandelt haben muss.
Versteht mich bitte nicht falsch, ich verurteile Doping zutiefst. Aber wenn man über die letzten Wochen nachdenkt, die vielen Interviews die mit Floyd geführt wurden, etc. dann kann man eigentlich nicht glauben, dass er vorsätzlich manipuliert haben soll.

Also, bis zum letzten Satz hätte ich gesagt "Na gut. Ist seine Meinung."

Aber, wenn Du wirklich alle Interviews gelesen hast, dann hat Du sicher auch das, gelesen, was ich gestern hier gelesen habe. (Link dazu ist irgendwo in diesem Thread). In dem Interview sagt er deutlich, dass die Schmach von der 16. Etappe für ihn die größte Schmach war, die er je erlebt hätte und er sich gedemütigt fühlte, wie noch nie.
Ich stelle mir da sehr gut vor, wie er (weil er die Tour ansonsten eh verloren hätte) sich halt sagt "Alles oder nichts" und eben (übermotiviert) zur Spritze greift...
 
discoveryfan schrieb:
[...]
zu Punkt 2.)
Auch korrekt allerdings bin ich der Meinung, dass ein Leistungssportler (Profi), der mit dem Sport seinen Unterhalt verdient, nicht aufgrund von Krankheiten (egal welchen) ausgeschlossen werden sollte. Du hast aber recht, den goldenen Mittelweg zu finden, um keinen zu benachteiligen, ist verdammt schwierig.

Danke für Deine Meldung, bin scheinbar doch nicht der Einzige hier der noch eine Möglichkeit sieht, dass es sich nicht um eine vorsätzliche Handlung gehandelt haben muss!
Wenn ein Sportler auf Grund einer Erkrankung Medikamente nimmt (nehmen muss), die ihn ggü. seinen Sportkollegen in Vorteil setzen, sollte er von sich aus auf den Wettkampf verzichten, dies hielte ich für ehrlich und anständig!
 
Was ist denn bitte daran fair, wenn einer Astma Spray benutzen darf und der andere nicht? Resultat? Alle ProfiRadfahrer sind Astmatiker...

Landis darf Corstison nehmen, andere nicht? Bald kommen sie alle mit einem kapputen Bein, Knie etc.. an um Kortison nehmen zu dürfen.

Die Doping Liste sollte Ausnahmslos für alle gelten.
Auch wenn das hart klingen sollte, wer "krank" ist sollte kein ProfiRadsport betreiben...
Ich kann mir auch kaum vorstellen das es gut ist bei Astma, kapputes Knie usw. so viel Sport zu treiben!
 
Dirk-H schrieb:
Ich habe noch mal 2 Punkte anzumerken:

1) Mit gefällt wir Landis damit umgeht: Es gibt ein Telefoninterview, sagt er kann verstehen, wenn ihm niemand glaubt und will alles versuchen um seine Unschuld zu beweisen. Das ist etwas ganz anderes, als sich erstmal zu verstecken, dann zu sagen "ich war es nicht, für mich gilt die Unschuldsvermutung" dann abzutauchen und die Anwälte einzuschalten wie Ulle es gemacht hat.

2) Landis hat auf jeden Fall "nachgeholfen", denn er hat zugegeben aufgrund seiner kranken Hüfte Kortison zu nehmen und das steht auf der Dopingliste. Weiterhin hat er Mittelchen für ein Schilddrüsenproblem bekommen. Beides war erlaubt. Ich will auch keinem Kranken seine Medikamente wegnehmen. Aber es ist schon doof, wenn manche Sportler aufgrund von Krankheiten Medikamente bekommen, welche andere als Doping nicht nehmen dürfen. Nachher sind die Kranken besser als die gesunden, ich denke da jetzt gerade auch an Lance (selbst wenn er beteuert kein Testosteron bekommen zu haben, was bei ihm auch legal gewesen wäre).

Du meinst nicht etwa folgenden Satz:
"Ich denke, dass es eine gute Chance gibt, dass ich meinen Namen rein waschen kann", sagte Landis am späten Donnerstagabend in einer telefonischen Schaltkonferenz. "Alles, worum ich bitte, ist, mir eine Chance zu geben, meine Unschuld zu beweisen. Ich möchte als unschuldig gelten, bis die Schuld bewiesen ist – so machen wir das in Amerika" ;)

http://www.n-tv.de/693956.html
 
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