K
Klemmi
Wie schnell, wie weit, wie hoch?
...oder so ähnlich geht es mit nem Fixi in der Stadt nun eigentlich?
Diese Frage kam bei mir nun auf, nachdem ich die bunte Antwortenvielfalt in dem Frontbremsenfred gelesen habe.
Nachdem nun einige Jahre propagiert wurde, dass man eigentlich nur breakless fahren sollte und ein anständiger Stop nur durch einen mindesten drölftausend Meter langen Skidd möglich ist, ... man unter 30 in der Stadt ja nur beim Bikepolo fährt und ein anständiges Fixi ausschließlich mit alten Teilen von Opas Bahnrad aus den Dreißigern zusammengeschraubt ist, kamen ja doch einige andere Töne zu Tage.
Sprich: Skidden unter Volllast ist doch zu vermeiden, weil Materialkiller. Mindestens ne Vorderradbremse sollte jeder haben und mehr als 20 km/h geht mal garnicht.
Oder ist es doch anders?
Schreibt doch einfach mal, wie ihr eure Bikes so durch die Straßen bringt.
Ich selbst fahre meist nur zur Arbeit und wieder zurück, das ist der größte Teil, alles andere fällt auf Kurzstrecken, zur Videothek, zum Sportstudio und zur Kneipe. (komme so auf etwa 1000 km im Monat)
Bei der Arbeitsstrecke fahre ich eigentlich immer so schnell wie geht. Soll heißen, längere Strecken ohne Ampelstops oder sonstigen Lästigkeiten werden mit um die Dreißig gefahren, Gefälle auch mal bis 50 (Rekord liegt bei 56km/h). Verzögert wird in der Regel mit der Vorderradbremse, bei gleichzeitigem Pedalgegendruck, ohne Hinterradblockade (oder Blockierung???). Ein kompletter Skidd kommt meist bei "Notbremsen" oder vor bzw. mit plötzlichen Richtungswechseln. Ansonsten kurze Skidds, um bei Bergabfahrten die Geschwindigkeit rauszunehmen oder einfach mal, weil ich es will.
Fahren tu' ich einen Kona PaddyWagon Rahmenkit (der Rest ist ausgewechselt) Vorderradbremse und ne 46/17 Übersetzung mit ner 1/8" Kette und Time MTB-Klickpedale.(verwendet wurden nur Neuteile und eine regelmäßige Wartung (wöchentlich) findet ebenfalls statt.
...oder so ähnlich geht es mit nem Fixi in der Stadt nun eigentlich?
Diese Frage kam bei mir nun auf, nachdem ich die bunte Antwortenvielfalt in dem Frontbremsenfred gelesen habe.
Nachdem nun einige Jahre propagiert wurde, dass man eigentlich nur breakless fahren sollte und ein anständiger Stop nur durch einen mindesten drölftausend Meter langen Skidd möglich ist, ... man unter 30 in der Stadt ja nur beim Bikepolo fährt und ein anständiges Fixi ausschließlich mit alten Teilen von Opas Bahnrad aus den Dreißigern zusammengeschraubt ist, kamen ja doch einige andere Töne zu Tage.
Sprich: Skidden unter Volllast ist doch zu vermeiden, weil Materialkiller. Mindestens ne Vorderradbremse sollte jeder haben und mehr als 20 km/h geht mal garnicht.
Oder ist es doch anders?
Schreibt doch einfach mal, wie ihr eure Bikes so durch die Straßen bringt.
Ich selbst fahre meist nur zur Arbeit und wieder zurück, das ist der größte Teil, alles andere fällt auf Kurzstrecken, zur Videothek, zum Sportstudio und zur Kneipe. (komme so auf etwa 1000 km im Monat)
Bei der Arbeitsstrecke fahre ich eigentlich immer so schnell wie geht. Soll heißen, längere Strecken ohne Ampelstops oder sonstigen Lästigkeiten werden mit um die Dreißig gefahren, Gefälle auch mal bis 50 (Rekord liegt bei 56km/h). Verzögert wird in der Regel mit der Vorderradbremse, bei gleichzeitigem Pedalgegendruck, ohne Hinterradblockade (oder Blockierung???). Ein kompletter Skidd kommt meist bei "Notbremsen" oder vor bzw. mit plötzlichen Richtungswechseln. Ansonsten kurze Skidds, um bei Bergabfahrten die Geschwindigkeit rauszunehmen oder einfach mal, weil ich es will.
Fahren tu' ich einen Kona PaddyWagon Rahmenkit (der Rest ist ausgewechselt) Vorderradbremse und ne 46/17 Übersetzung mit ner 1/8" Kette und Time MTB-Klickpedale.(verwendet wurden nur Neuteile und eine regelmäßige Wartung (wöchentlich) findet ebenfalls statt.