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Fahrt durchs Mittelgebirge für Anfänger

Schauen wir abschließend nochmal da drauf, was "er" mit seinen hoffentlich am Tag X 85 kg und 7km/h an einer 20-Prozent-Steigung leisten müsste: 367 W.

Das ist für eine kurze Rampe ok. Aber, da er ja über diese kleine Übersetzung verfügt, könnte er mit der Geschwindigkeit ohne Effizienzverlust noch auf 5 km/h oder niedriger runtergehen und läge dann bei 20% schon bei bequemen 260 W.

Wenn es dann noch langsamer wird - dann steigt er eben ab... ;-)

@Theo107 Das liest sich doch schon viel aufmunternder! ?

Du kurbelst dich einfach hoch und notfalls schiebst du halt.

Und deine bergziegigen Freunde sollen hochfahren, wie sie wollen und wenn sie oben sind, dich abholen und mit dir zusammen hochkurbeln - was für ein Trainingseffekt :D
 
Jetzt haut doch dem @Theo107 nicht dauernd die Rampen um die Ohren

Gefragt hat er doch eigentlich nach einem kleinen Trainingsprogramm:

Wie sollte ich die 8 Wochen nutzen?
  • Gewicht?
  • FTP verbessern (aktuell ca 220W)?
  • Mehr Ausdauer oder mehr auf Kraftausdauer setzen, bzw. welche Kombi ist am besten?
  • Wieviel Wochenstunden/kilometer sollten es sein?
  • Pausen?
 
Ähhh, und an @Theo107: gehst du denn mit deinen Arbeitskollegen und Begleitern auf der geplanten Tour ab und zu mal trainieren?

Dann weißt du auch, was an Tempo und an Rücksichtnahme auf dich zukommt ...
 
Nur um das nicht falsch zu verstehen:

Ich will den TE nicht demotivieren.
Er schafft das schon.

Der Unterschied zwischen mir und euch ist nur dass ich die Rampen die er fahren wird selbst schon oft gefahren bin. Und da finde ich einfach wenn jemand sagt das wird easy das geht schon nicht realitätsnah.

200km mit 3500hm bei den Rampen hier das wäre für mich auch nicht einfach.
Und ich bin was ich per PN erfahren habe wesentlich schneller auch als seine Mitfahrer

Die werden ebenfalls kämpfen müssen ^^
Das ist ja schonmal positiv

@ Hirsch

Guter Einwand ;)
ich sag später mal wie ich trainieren würde wäre ich er
 
... Mixed Martial Arts ...
Danke für den Hinweis. Kannte ich bisher wirklich nicht und ich glaube auch nicht, dass das eine gravierende Bildungslücke war.

Interessant ist aber, dass hier jetzt jede Formulierung darauf überprüft und abgeklopft werden soll, ob sie bei diesen Leuten oder irgendeiner anderen Randgruppe eine besondere Bedeutung hat oder was in solchen Kreisen gesagt, gedacht oder gemeint wird. Ich dachte immer, dafür wäre heutzutage die Sprach- und Denkpolizei der Empörungsszene bei Twitter zuständig. George Orwell hätte seine Freude an diesem Forum und dem hier inzwischen erreichten Ausmaß an geistiger Verwahrlosung und Auszehrung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meinst Du? Soll man die unterschiedliche Verwendung von Begriffen in der Gesellschaft nicht ansprechen?
 
Danke für den Hinweis. Kannte ich bisher wirklich nicht und ich glaube auch nicht, dass das eine gravierende Bildungslücke war.

Interessant ist aber, dass hier jetzt jede Formulierung darauf überprüft und abgeklopft werden soll, ob sie bei diesen Leuten oder irgendeiner anderen Randgruppe eine besondere Bedeutung hat oder was in solchen Kreisen gesagt, gedacht oder gemeint wird. Ich dachte immer, dafür wäre heutzutage die Sprach- und Denkpolizei der Empörungsszene bei Twitter zuständig. George Orwell hätte seine Freude an diesem Forum und dem hier inzwischen erreichten Ausmaß an geistiger Verwahrlosung und Auszehrung.
Ich denke hier wurden auf konstruktive Art, Missverständnisse ausgeräumt. Ich habe das nicht als unangenehm empfunden.
 
200km mit 3500hm ist für keinen einfach, das fährt man nicht mal so eben. Entspricht wahrscheinlich in etwa der 215er Strecke vom Bimbacher Radmarathon. Aber wenn er das Kühtai hochgefahren ist, sind immerhin 1200hm auf 17km und da gibt es auch einige "Rampen" im 2 stelligen Bereich, wird er die steilen Stellen schon bewältigen.
 
Danke für den Hinweis. Kannte ich bisher wirklich nicht und ich glaube auch nicht, dass das eine gravierende Bildungslücke war.

Interessant ist aber, dass hier jetzt jede Formulierung darauf überprüft und abgeklopft werden soll, ob sie bei diesen Leuten oder irgendeiner anderen Randgruppe eine besondere Bedeutung hat oder was in solchen Kreisen gesagt, gedacht oder gemeint wird. Ich dachte immer, dafür wäre heutzutage die Sprach- und Denkpolizei der Empörungsszene bei Twitter zuständig. George Orwell hätte seine Freude an diesem Forum und dem hier inzwischen erreichten Ausmaß an geistiger Verwahrlosung und Auszehrung.
Jip. Sicher keine Bildungslücke.

Den Rest würde ich jetzt nicht überbewerten. Allerdings finde ich es gut und richtig, wenn @lordad aufgrund seiner Erfahrung mit solchen Gestalten und deren Sprüchen, dies hier hinterfragt. Und -wie gesagt- er hats hinterfragt und niemanden direkt angerülpst.

Wenn man deswegen zur Sprach und Denkpolizei gehört,.....bittesehr. Stört mich nicht. Verbuche ich unter demokratischem Miteinander.
 
Trainingstipps für die Fränkische.

1.) Gute Grundlage ist enorm wichtig.
Eine gute Grundlagenausdauer sorgt dafür dass man sich nach einer Belastung schneller wieder erholt
und dass man eine gewisse Anstrengung öfter wiederholen kann.

Besonders hatte ich das 2018 gemerkt als ich gar keine Grundlage hatte weil ich so wenig Zeit hatte und nur 1h HIT geballert habe.

Ich konnte dann die ersten 3-4 Hügel/Rampen mit den gleichen Watt hochfahren wie heute ;)
Nur war nach 4 Rampen dann feierabend , dann ging gar nix mehr.
heute kann ich das dann nochmal zusätzlich 5 Rampen wiederholen.

Ursache ist dass die Grundlagenausdauer dieses jahr viel besser ist bei mir als 2018

2.) Anforderungs spezifische Belastung
Du wirst für die meisten Rampen hier ca. 8-10 Minuten brauchen und ordentliche Watt treten müssen bei ca 60 Umdrehungen.

Es liegt nahe , dass zuvor dann auch mal zu trainieren.
Wenn du irgendeinen 8min Hügel hier hast , selbst wenn er nur 3-4% hat.
Lege nen dicken Gang ein und grinde ihn mit 250w + hoch
Natürlich drauf achten dass du keine Knieschmerzen bekommst.
Versuche das 5-6x hintereinander zu machen mit einigem an Pause dazwischen.

Das kommt dem was du dort leisten wirst wohl halbwegs nahe.
Nur das du es dort vermutlich eher 10x machen wirst aber mehr Zeit hast


Am Heldentag selbst .

-> Genug essen und trinken
-> eigenes Tempo als alleroberstes Gebot überhaupt.

Viel Glück
 
Denkpolizei usw. vorzuwerfen ist übrigens auch so etwas, was in die Kategorie der Rechten passt. Meintest Du aber wahrscheinlich nicht, Reiner. Oder? Alles nur ein Missverständnis, nehme ich an. Den meisten fehlt ein Vortourskandal. Ist ja gar nichts los. Operation Aderlass ist auch Ebbe.
 
Trainingstipps für die Fränkische.

1.) Gute Grundlage ist enorm wichtig.
Eine gute Grundlagenausdauer sorgt dafür dass man sich nach einer Belastung schneller wieder erholt
und dass man eine gewisse Anstrengung öfter wiederholen kann.

Besonders hatte ich das 2018 gemerkt als ich gar keine Grundlage hatte weil ich so wenig Zeit hatte und nur 1h HIT geballert habe.

Ich konnte dann die ersten 3-4 Hügel/Rampen mit den gleichen Watt hochfahren wie heute ;)
Nur war nach 4 Rampen dann feierabend , dann ging gar nix mehr.
heute kann ich das dann nochmal zusätzlich 5 Rampen wiederholen.

Ursache ist dass die Grundlagenausdauer dieses jahr viel besser ist bei mir als 2018

2.) Anforderungs spezifische Belastung
Du wirst für die meisten Rampen hier ca. 8-10 Minuten brauchen und ordentliche Watt treten müssen bei ca 60 Umdrehungen.

Es liegt nahe , dass zuvor dann auch mal zu trainieren.
Wenn du irgendeinen 8min Hügel hier hast , selbst wenn er nur 3-4% hat.
Lege nen dicken Gang ein und grinde ihn mit 250w + hoch
Natürlich drauf achten dass du keine Knieschmerzen bekommst.
Versuche das 5-6x hintereinander zu machen mit einigem an Pause dazwischen.

Das kommt dem was du dort leisten wirst wohl halbwegs nahe.
Nur das du es dort vermutlich eher 10x machen wirst aber mehr Zeit hast


Am Heldentag selbst .

-> Genug essen und trinken
-> eigenes Tempo als alleroberstes Gebot überhaupt.

Viel Glück

Hallo lordad,

danke für die Tipps, werde ich beherzigen.
Die Tipps finde ich gut und zielführend, da ich auch gerade neige nur Rampen zu trainieren und eine
gute Grundlage zu vernachlässigen.
Ich hatte mal bisschen gestöbert und war auf ein Verhältnis von 10/90 bis zu 20/80 gestossen, also Grossteil
im GA1-Spektrum rumkurbeln. Bedeutet letztlich jede Woche maximal einmal die spezifischen Anforderunge
abturnen und n-mal ordentlich Watt treten und dazwischen bisschen herholen. Damit sollte ich schon schnell feststellen können, ab der wievielten Wiederholung ich "im Eimer" bin und lerne für den Heldentag mit welchem Tempo ich die Hügelchen absolvieren muss, damit ich am Nachmittag auch noch den letzten einigermaßen mit Anstand hochkomme.

Ich werde das einfach die nächsten 2 Wochen mal machen nud schauen wie es mir bekommt und ob es erste kleine Fortschritte gibt.

einen schönen Tag an alle
 
Hallo zusammen,

Ende August steht eine Ausfahrt mit den Arbeitskollegen durch das Mittelgebirge auf dem Programm. Die Runde soll ca. 220km lang sein und ungefähr 3500 Höhenmeter haben. Es fällt mir nicht schwer lange Strecken (100-120km) zu fahren, damit komme ich gut zurecht, wenn ich ein gleichmäßiges Tempo fahre. Probleme bekomme ich bei Tempowechsel. Laut den Kollegen enthält die Route viele "giftige" Rampen, da wir viele Flusstäler kreuzen, groß geradeaus wird es wohl nicht gehen.
Was kann ich tun, um damit besser umgehen zu können. Ich fahre im Jahr ungefähr 3000km Rennrad, bin Ende vierzig, 184 hoch und habe paar Kilo zuviel - aktuell 89kg. Neben genügend Zeit und einem Rennrad habe ich auch einen geliehenen Smarttrainer.
Wie sollte ich die 8 Wochen nutzen?
  • Gewicht?
  • FTP verbessern (aktuell ca 220W)?
  • Mehr Ausdauer oder mehr auf Kraftausdauer setzen, bzw. welche Kombi ist am besten?
  • Wieviel Wochenstunden/kilometer sollten es sein?
  • Pausen?

Danke und viele Grüße
Fährst Du mit Powermeter?
Wenn Du genügend Zeit, dann fahr am Wochenende 2 Touren mit je 1500 bis 2000 HM in der Fränkischen.
Bei geschickter Planung kannst Du die KM möglichst komprimieren, so dass es zu einer Kletterpartie wird.
10 Std pro Woche würde ich schon ansetzen.
Unter der Woche nach der Arbeit dann versuchen, im Flachen zu drücken. Wenn Du merkst, es zieht allmählich, dann etwas weniger, so dass Du meist knapp unter Deiner Schwelle fährst.
Deine FTP erhöht sich auch ohne spezifisches Training, sofern man die Komfortzone immer wieder mal verlässt.
Entweder Du fährst zum Eingewöhnen jeden zweiten Tag und machst ein Tag Pause dazwischen immer oder 3 Tage fahren, 1 Tag Pause, 2 Tage fahren, 1 Tag Pause, wieder 3 Tage fahren usw 3-1-2-1
Gut, mit dem Gewicht ist das so ne Sache. Wenn Du viel fährst, sollte es von alleine fallen.
Ernährung ist halt auch nicht ganz unwichtig. Da hab ich aber meine eigene Philosophie.
 
Fährst Du mit Powermeter?
Wenn Du genügend Zeit, dann fahr am Wochenende 2 Touren mit je 1500 bis 2000 HM in der Fränkischen.
Bei geschickter Planung kannst Du die KM möglichst komprimieren, so dass es zu einer Kletterpartie wird.
10 Std pro Woche würde ich schon ansetzen.
Unter der Woche nach der Arbeit dann versuchen, im Flachen zu drücken. Wenn Du merkst, es zieht allmählich, dann etwas weniger, so dass Du meist knapp unter Deiner Schwelle fährst.
Deine FTP erhöht sich auch ohne spezifisches Training, sofern man die Komfortzone immer wieder mal verlässt.
Entweder Du fährst zum Eingewöhnen jeden zweiten Tag und machst ein Tag Pause dazwischen immer oder 3 Tage fahren, 1 Tag Pause, 2 Tage fahren, 1 Tag Pause, wieder 3 Tage fahren usw 3-1-2-1
Gut, mit dem Gewicht ist das so ne Sache. Wenn Du viel fährst, sollte es von alleine fallen.
Ernährung ist halt auch nicht ganz unwichtig. Da hab ich aber meine eigene Philosophie.

Danke für die Tipps, Frankenpedaleur...
Powermeter habe ich nicht, bin doch noch im Status Hobbylusche. Beide Touren am Wochenende waren eher flach - ok, Wind war mein Berg :-) - und im gemütlichen GA1-Bereich, außer mal paar kleine Rampen.
Ich bin nicht aus der Fränkischen Gegend - Anfahrt sind ~250km, einige Mitstreiter hatten mir Touren im Erzgebirge vorgeschlagen, mit einer kleinen Autoanfahrt ist das für mich sinnvoller.

Und. Ich habe die Rolle in Betrieb genommen, um paar Anstiege zu simulieren, geht kommende Woche los, da verlasse ich auch mal den Wohlfühlbereich.

Was ist deine Philosophie bei der Ernährung?
 
Danke für die Tipps, Frankenpedaleur...
Powermeter habe ich nicht, bin doch noch im Status Hobbylusche. Beide Touren am Wochenende waren eher flach - ok, Wind war mein Berg :) - und im gemütlichen GA1-Bereich, außer mal paar kleine Rampen.
Ich bin nicht aus der Fränkischen Gegend - Anfahrt sind ~250km, einige Mitstreiter hatten mir Touren im Erzgebirge vorgeschlagen, mit einer kleinen Autoanfahrt ist das für mich sinnvoller.

Und. Ich habe die Rolle in Betrieb genommen, um paar Anstiege zu simulieren, geht kommende Woche los, da verlasse ich auch mal den Wohlfühlbereich.

Was ist deine Philosophie bei der Ernährung?
Ok, wenn Du im Erzgebirge wohnst, solltest Du dort auch genügend Klettermöglichkeiten haben.
Kletter soviel wie Du kannst.
Bei kurzen Strecken unter der Woche auch mal die Wellen mit Schmackes durchdrücken. All das, was der Körper nicht kennt und gewohnt ist ?
 
Hallo Theo, ich will dir keine Angst machen, aber ich glaube das wird nichts. Schon alleine weil du der Schwächste bist und ständig unter Druck stehst. Such dir auf jeden Fall einen Plan B, also eine Abkürzung.
Wie bist du das Kühtai gefahren? Am Stück oder mit Pausen? War es gut fahrbar oder sehr anstrengend? Wie war die steile Rampe mit der Galerie? Hättest du das Kühtai gleich noch ein zweites Mal fahren können?
 
Es kommt ja drauf an, mit was für Begleitern man unterwegs ist. Es ist üblich an langen Steigungen zu warten und auf die Schwächeren Rücksicht zu nehmen. Oft ist es so, dass ähnlich starke Radler gemeinsam auf Tour sind, um Wartezeiten kurz zu halten. Aber auch bei größeren Leistungsunterschieden gilt, wenn man sich vorher gut austauscht und jederman ungefähr ahnt, was auf ihn zukommt, ist alles gut. Ich war z. B. vor Jahren als "Novize" mit ein paar wirklich starken und ein paar schwächeren Jungens in den Alpen unterwegs. Zugegeben, am Ende der 3-Tages-Tour sah' ich aus wie ausgekotzt, so anstrengend war das. Aber ich war stolz und glücklich. Und die starken Jungens gaben jederzeit Rückhalt, waren geduldig und waren gut drauf. So kann es eben auch gehen.

Trotzdem gilt natürlich, die Sache ernst zu nehmen und sich bestmöglich vorzubereiten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei 220km ist nicht viel Zeit zum Warten. Die Gruppe wird bergauf deutlich schneller sein und oben 5-10 Minuten warten bis Theo ankommt. Dann geht es gleich weiter. Wenn das runde 20 Anstiege sind macht das schon 2 Stunden Wartezeit für die Gruppe, also Pause für die Gruppe, die Theo nicht hat. Er steht ständig unter Druck hinterherzuhecheln, das macht erstens keinen Spass und saugt die Energiespeicher schneller leer als man nachfüllen kann. Wenn du dem Theo noch entsprechende Pausen gönnen willst, dann dauert die Tour locker 15 Stunden.
Ich würde mir die Tour so einrichten, dass ich mitten drin 50km abkürzen kann, dann kann die Gruppe 2 Stunden frei fahren und Theo hat eine zusätzliche Pause und entsprechend weniger Kilometer.
 
Gut, ein Plan B kann nicht schaden und außerdem unnötigen Druck rausnehmen. Am Ende sieht man ob man ihn braucht oder nicht.
 
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