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Fahrradrouten Planer bikerouter.de: So planst du perfekte Rennrad-Routen

Fahrradrouten Planer bikerouter.de: So planst du perfekte Rennrad-Routen

Der Fahrrad Routenplaner bikerouter.de liefert häufig bessere Strecken für Rennrad- oder MTB-Touren als die etablierten Radtouren- und Fahrrad-Navigations-Apps. Im Video erfährst du, wie du schnell zur perfekten Tour kommst und wie du das Maximum aus bikerouter.de holst.

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Fahrradrouten Planer bikerouter.de: So planst du perfekte Rennrad-Routen

Womit planst du deine Touren? Ist bikerouter.de vielleicht eine Alternative für dich?
 
Was ich nicht verstehe ist diese Zeichenfunktion:
Wenn ich eine Tour plane muss ich reinzommen um mit dem Stift die Karte zu markieren. Irgendwann bin ich am Rand der Karte angelangt, da geht es dann aber nicht weiter. Dann muss ich jedesmal den Stift wieder ausschalten, dann mit dem "Handsymbol" in der Karte weiterscrollen, dann wieder auf den Zeichenstift gehen, markieren, wieder umschalten, und das wiederholt sich dann immer so weiter.
Warum scrollt die Karte nicht automatisch wenn ich mit dem Stift an den Kartenrand gehe, kann man das nicht so einstellen?
Entweder habe ich die Funktion nicht verstanden bzw was übersehen oder es ist sehr umständlich zu bedienen...
 

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Re: Fahrradrouten Planer bikerouter.de: So planst du perfekte Rennrad-Routen
Wenn Du die Karte verschieben willst, musst Du klicken aber nicht loslassen und die Maus gedrückt lassen, dann wird kein neuer Punkt gesetzt. Ich bin froh, dass es so und nicht anders umgesetzt ist, denn dieses Auto-Scrolling am Rand nervt auf Dauer nur.
ok danke.
Nächste Frage: Verstehe dass mit diesen persönlichen Einstellungen nicht so wirklich, wo wird das genau erklärt? Ok in dem Video werden die Kosten für Steigungen von 80 auf 800 gesetzt, und dann?
Steigung ist ja nicht gleich Steigung, für mich sind viele kleine steile kurvige Steigungen, die sich ständig abwechseln, wo man abbremden muss, auf schlechtem Untergrund viel nerviger als eine lange gleichmäßige die über ein paar Kilometer hoch geht und die man noch gut treten kann, auch mit Gepäck.
Wo kann man diese Parameter einstellen, wurde im Video leider nicht so wirklich erklärt.
Was ich auch nicht kapiert habe war der Abschnitt mit diesen kleinen Quadraten die man "markieren" soll, für was soll das gut sein? Oder einfach nur Spielerei ohne Sinn und Nutzen?
Und diese Gravel Funktionen, wie funktionieren die genau bei Bikerouter? (wurde auch im Video weiter hinten drüber gesprochen bei den Overlays). Mich hat das bei Komoot genervt, ich hatte das Gefühl wenn man als Rad "Gravelbike" eingibt und zwei Feldwege führen parallel, nimmt er den Weg ohne feste Asphaltdecke, weil das ist dann "Gravel". Ist das bei Bikerouter auch so programmiert und wenn ja, warum? Gibt es echt so viele Leute die absichtlich auf schlechten Wegen fahren wollen???

Nächste Frage:
Welchen Navigator benutzt man für Bikerouter? Finde gut dass es Opensource ist und nicht ständig Daten einsammelt und an die CIA weiterleitet, sich niemand dran bereichern will usw. Welche Offline Navigation benutzt man da die gut ist und ohne irgendwelche Anmeldungen, möglichst Offline funktioniert und keine Daten an unsere "amerikanischen Freunde" weiterleitet?
 
Nächste Frage: Verstehe dass mit diesen persönlichen Einstellungen nicht so wirklich, wo wird das genau erklärt?
Hier könnte dir ein Einstieg gelingen: https://brouter.de

Was ich auch nicht kapiert habe war der Abschnitt mit diesen kleinen Quadraten die man "markieren" soll, für was soll das gut sein? Oder einfach nur Spielerei ohne Sinn und Nutzen?
"Gehen Sie weiter. Es gibt hier nichts zu sehen. Wirklich nicht!"
(Das ist zumindest die Antwort für Außenstehende :) )

Gibt es echt so viele Leute die absichtlich auf schlechten Wegen fahren wollen???
Die Welt ist bunt. Und das ist auch gut so. Und manchmal ist die Welt größer, als man denkt.

Welche Offline Navigation benutzt man da
Ich schiebe den exportierten Track auf mein Garmin. Später, bei bei meiner Ausfahrt, folge ich der Krümellinie. Das klappt 'für mich' wunderbar.

Außenstehende wundern sich trotzdem manchmal, weshalb da jemand ohne offensichtlichen Sinn und Nutzen sein Rennrad z.B. am gepflügten Acker entlangschiebt, aber meistens ist niemand da, wenn man jemanden braucht, dass das Erleben von außen bewertet.

Niemand ist da, wenn man sein Rad durchs Unterholz trägt, über querliegende Baustämme hebt, sich selbst fragt, wie zum Teufel man bloß hierher gekommen ist und dabei der Ilex piekst und die Brennnesseln brennen, man sich im Bach nasse Füße holt und danach die Socken auswringt, dem Biber beim Nagen zusieht, ... . Ach, was weiß ich schon, wozu das gut sein soll.
 
Niemand ist da, wenn man sein Rad durchs Unterholz trägt, über querliegende Baustämme hebt, sich selbst fragt, wie zum Teufel man bloß hierher gekommen ist und dabei der Ilex piekst und die Brennnesseln brennen, man sich im Bach nasse Füße holt und danach die Socken auswringt, dem Biber beim Nagen zusieht, ... . Ach, was weiß ich schon, wozu das gut sein soll.
Mr. Q ist immer dabei! 🫡
 
Ich wollte Bikerouter das erste mal testen und bei mir scheitert es schon beim ersten Versuch eine Strecke von Stuttgart nach Nizza berechnen zu lassen.

https://bikerouter.de/?lng=de#map=1...lonlats=9.179998,48.778478;7.268124,43.700628

Nach ca. 15/20 Minuten erhalte ich ein 504 (Gateway Timeout)

Gibt es gerade Probleme im Backend, oder jemand eine andere Idee, woran es scheitert?
(kurze Streckenberechnungen kleiner 50km beispielsweise funktionieren)
 
Stuttgart nach Nizza
Das dürfte rechnerisch eine ziemliche Herausforderung für einen Bikerouter sein, da es seeehr viele Möglichkeiten gibt. Setze Stützpunkte dazwischen und probier es nochmal. Ich würde so alle 200-500km einen Stützpunkt setzen, dann sollte es besser funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stuttgart nach Nizza
Nach meiner Erfahrung ist es auch eine Frage des Zeitpunkts wann du diese Berechnung machen lässt. In "Spitzenzeiten", vulgo wenn viele Zugriffe sind, dann wird man irgendwann "gekickt", wenn die zu berechnende Strecke zu lang ist.

Ich habe mal aus Spaß Frankfurt-Nordkapp rechnen lassen. Das klappte sehr spät am Abend. Zu anderen Zeiten flog ich jedes Mal aus der Planung raus.

ich hatte das Gefühl wenn man als Rad "Gravelbike" eingibt und zwei Feldwege führen parallel, nimmt er den Weg ohne feste Asphaltdecke, weil das ist dann "Gravel". Ist das bei Bikerouter auch so programmiert und wenn ja, warum? Gibt es echt so viele Leute die absichtlich auf schlechten Wegen fahren wollen???
Wie soll ein Algorithmus deine persönlichen Vorlieben kennen? Wenn du Gravel sagst, wird er dich in der Regel auf unbefestigte Wege schicken. Vielleicht ist der Asphalt nebenan auch im schlechteren Zustand als der feine Gravel auf der Parallelstrecke. Da sind halt, je nach Kartenquelle, bestimmte Werte hinterlegt, nach denen die Route berechnet wird und das basiert natürlich zum Teil auf deinen Vorgaben.

Wenn ich eine bestimmte Strecke plane bei der es mir wichtig ist, verlasse ich mich nie auf den "Automaten". Ich überprüfe die manuell immer noch einmal. Ist mehr Arbeit, fördert im Zweifel aber den Fahrspaß ungemein. Hilfreich ist auch in einem zweiten Fenster eine Heatmap für die jeweilige Gegend offen zu haben und dann nochmal zu schauen wo die meisten Radler unterwegs sind. Ist nicht immer eine Garantie für einen besseren Weg, aber schon ein guter Anhaltspunkt.

Nächste Frage:
Welchen Navigator benutzt man für Bikerouter? Finde gut dass es Opensource ist und nicht ständig Daten einsammelt und an die CIA weiterleitet, sich niemand dran bereichern will usw. Welche Offline Navigation benutzt man da die gut ist und ohne irgendwelche Anmeldungen, möglichst Offline funktioniert und keine Daten an unsere "amerikanischen Freunde" weiterleitet?
Nutzt du ein Android-Handy? Dann brauchst du dir wirklich keine Gedanken machen über irgendwelche "Freunde". 😉

Ich lade meine fertige Route auf meinen Wahoo Roam und ab geht die Luzie. 🚲 Dass landet dann zwar auch bei den pösen Amikanern, ist mir zur Zeit aber lieber, als wenn es weiter östlich landet. Sorgen mache ich mir nur wenn sie so sehr damit beschäftigt sind, meine Ausflüge in der Landschaft zu sammeln, dass sie dann die echten Bösewichte aus dem Auge verlieren, die gerade wieder mit einem oder mehreren Flugzeugen zu weichen Zielen unterwegs sind. 😲😉
 
Das dürfte rechnerisch eine ziemliche Herausforderung für einen Bikerouter sein, da es seeehr viele Möglichkeiten gibt. Setze Stützpunkte dazwischen und probier es nochmal. Ich würde so alle 200-500km einen Stützpunkt setzen, dann sollte es besser funktionieren.
Meine bisherige Vorgehensweise in anderen Routenplanern war bislang: "Berechne die kürzeste Route zum Ziel", welches bei diesen recht schnell geht, und dann im Nachhinein gemäß persönlichen Präferenzen die Strecke optimieren\anpassen.

Deine vorgeschlagene Vorgehensweise ist halt einiges aufwendiger und offensichtlich nicht gebrauchstauglich, sofern die "kürzeste Route", wie im meinem Fall, nicht im Vorfeld bekannt ist.

Nach meiner Erfahrung ist es auch eine Frage des Zeitpunkts wann du diese Berechnung machen lässt. In "Spitzenzeiten", vulgo wenn viele Zugriffe sind, dann wird man irgendwann "gekickt", wenn die zu berechnende Strecke zu lang ist.

Ich habe mal aus Spaß Frankfurt-Nordkapp rechnen lassen. Das klappte sehr spät am Abend. Zu anderen Zeiten flog ich jedes Mal aus der Planung raus.
Guter Tipp. Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann nimm doch deine bisherigen Tools für die Grobplanung, und Brouter für die Feinplanung.

Ich wollte Bikerouter das erste mal testen und bei mir scheitert es schon beim ersten Versuch eine Strecke von Stuttgart nach Nizza berechnen zu lassen.

https://bikerouter.de/?lng=de#map=1...lonlats=9.179998,48.778478;7.268124,43.700628

Nach ca. 15/20 Minuten erhalte ich ein 504 (Gateway Timeout)

Gibt es gerade Probleme im Backend, oder jemand eine andere Idee, woran es scheitert?
(kurze Streckenberechnungen kleiner 50km beispielsweise funktionieren)

Es wurde vorher schon geschrieben. Das übersteigt einfach die Kapazität, es muss nicht die Uhrzeit sein. Ich würde das grob planen und dann stückeln
 
Meine bisherige Vorgehensweise in anderen Routenplanern war bislang: "Berechne die kürzeste Route zum Ziel", welches bei diesen recht schnell geht
Die haben halt eine andere Routing-Engine, sind dann aber auch kommerzielle Anbieter...
Dafür hat der Bikerouter sehr granulare Einstellmöglichkeiten, die sonst keiner hat.
Habe es gerade mal auf Komoot ausprobiert, der hatte in der Tat sofort eine Route.

Ich würde das grob planen und dann stückeln
So würde ich es auch machen.
Oder einfach Stützpunkte setzen.

Stuttgart nach Nizza berechnen zu lassen.
Wenn ich z.B. einen Stützpunkt in Chur und Mailand setze, funktioniert es.
 
Die haben halt eine andere Routing-Engine, sind dann aber auch kommerzielle Anbieter...
Dafür hat der Bikerouter sehr granulare Einstellmöglichkeiten, die sonst keiner hat.
Habe es gerade mal auf Komoot ausprobiert, der hatte in der Tat sofort eine Route.

Ist halt aufwendig immer von einer zu andere Routing Engine hin und her zu switchen.
Bikerouter war ein Versuch wert. Ich habe andere Präferenzen und diese decken andere Anbieter besser ab.
 
Wie soll ein Algorithmus deine persönlichen Vorlieben kennen? Wenn du Gravel sagst, wird er dich in der Regel auf unbefestigte Wege schicken. Vielleicht ist der Asphalt nebenan auch im schlechteren Zustand als der feine Gravel auf der Parallelstrecke. Da sind halt, je nach Kartenquelle, bestimmte Werte hinterlegt, nach denen die Route berechnet wird und das basiert natürlich zum Teil auf deinen Vorgaben.

Ich hatte gedacht, diese Programme nutzen künstliche Intelligenz, gleichen das mit Satellitenbildern ab, schauen wo mehr Leute lang fahren usw...
Nutzt du ein Android-Handy? Dann brauchst du dir wirklich keine Gedanken machen über irgendwelche "Freunde". 😉
ja, nutze ich, aber ich bin da nirgendwo mit meinen persönlichen Daten irgendwo angemeldet.

Ich lade meine fertige Route auf meinen Wahoo Roam und ab geht die Luzie. 🚲 Dass landet dann zwar auch bei den pösen Amikanern, ist mir zur Zeit aber lieber, als wenn es weiter östlich landet. Sorgen mache ich mir nur wenn sie so sehr damit beschäftigt sind, meine Ausflüge in der Landschaft zu sammeln, dass sie dann die echten Bösewichte aus dem Auge verlieren, die gerade wieder mit einem oder mehreren Flugzeugen zu weichen Zielen unterwegs sind. 😲😉
okay hab gemerkt man muss hier echt vorsichtig sein in heutigen Zeiten, so schnell wird etwas falsch aufgefasst, aber es soll hier ja nicht um weltpolitische Grundsatzfragen gehen.
Das es aber auch heute noch möglich ist mehr oder weniger spurenlos mit einem Handy zu navigieren ist unbestrittten und nicht ans Betrienssystem gebunden, zumindest nicht bei Android.
 
Ich wollte Bikerouter das erste mal testen und bei mir scheitert es schon beim ersten Versuch eine Strecke von Stuttgart nach Nizza berechnen zu lassen.

https://bikerouter.de/?lng=de#map=1...lonlats=9.179998,48.778478;7.268124,43.700628

Nach ca. 15/20 Minuten erhalte ich ein 504 (Gateway Timeout)

Gibt es gerade Probleme im Backend, oder jemand eine andere Idee, woran es scheitert?
(kurze Streckenberechnungen kleiner 50km beispielsweise funktionieren)
So ist es. Bikerouter ist wohl noch nicht ausgereift dafür? Komoot findet sofort eine Strecke.

Anderes Problem mit Bikerouter:
Man fahre von A nach B und dann eine Runde von B aus zurück nach B. Wenn man nun auf der Strecke A-B zurück will und den Marker irgendwo auf diese Strecke B-A setzt, dann flippt das Programm aus und es wird eine Strichellinie (Luftlinie) von einem vorherigen Punkt zu A angezeigt. Eine Rückwärtstaste gibt es nicht. Klickt man dann auf den letzten Marker, so verschwinden Teile der ursprünglich dargestellten Route. Es müssen noch Programmfehler vorhanden sein.
Das treibt mich von Bikerouter weg, zurück zu Komoot.

Die Komoot-Karte ist nicht schön, wenn ich mit Openandromaps vergleiche, aber es lassen sich doch optisch asphaltierte Kleinstraßen besser von geschotterten Wegen unterscheiden, wenn man nicht ganz zu groß zoomt.
Und dann gibt es bei Komoot die vorgeschlagenen Punkte mit Fotos und die von anderen empfohlenen Teilstrecken, die beim Anklicken rot aufleuchten.
 
Nutzt du ein Android-Handy? Dann brauchst du dir wirklich keine Gedanken machen über irgendwelche "Freunde". 😉
Wie ist das nun gemeint? Dass ein Android-Handy grundsätzlich Routendaten weitergibt, etwa weil es ein Google-Betriebssystem ist?

okay hab gemerkt man muss hier echt vorsichtig sein in heutigen Zeiten, so schnell wird etwas falsch aufgefasst, aber es soll hier ja nicht um weltpolitische Grundsatzfragen gehen.
Das es aber auch heute noch möglich ist mehr oder weniger spurenlos mit einem Handy zu navigieren ist unbestrittten und nicht ans Betrienssystem gebunden, zumindest nicht bei Android.
Bei Apple I-Phone gab es mal einen Skandal, weil angeblich aus Versehen Routingdaten von Apple gesammelt wurden. Wir wissen nicht was nun noch gespeichert wird und was Google mit Android speichert und wir wissen auch nicht, was die Hersteller der Anwendersoftware so alles speichern.
Wenn man nun Offlinekarten benutzt, dürfte doch die Datensammlerei geringer ausfallen, auch wenn man GPS-Standortbestimmung einschaltet? Ich weiß das nicht wirklich. Ich denke, eine kleine Softwarefirma kann nicht so viel Sammelwut betreiben, wie Google mit Googlemaps.

Andererseits ist zu fragen, was hat eine Datensammelfirma davon, zu wissen, dass jemand jahrelang um seinen Wohnort zickzack im Kreis fährt? Die Kaufvorlieben wären doch interessanter. Hm.
 
Ich hatte gedacht, diese Programme nutzen künstliche Intelligenz, gleichen das mit Satellitenbildern ab, schauen wo mehr Leute lang fahren usw...

ja, nutze ich, aber ich bin da nirgendwo mit meinen persönlichen Daten irgendwo angemeldet.


okay hab gemerkt man muss hier echt vorsichtig sein in heutigen Zeiten, so schnell wird etwas falsch aufgefasst, aber es soll hier ja nicht um weltpolitische Grundsatzfragen gehen.
Das es aber auch heute noch möglich ist mehr oder weniger spurenlos mit einem Handy zu navigieren ist unbestrittten und nicht ans Betrienssystem gebunden, zumindest nicht bei Android.
Keines dieser Plattformen wird groß künstliche Intelligenz nutzen und irgendetwas mit Satelliten abgleichen. Denn das kostet ordentlich Rechnerkapazität und sowas gibt’s einfach nicht umsonst. Auch nicht werbefinanziert.

Und nein, du musst nicht aufpassen, was du sagst. Man wird nur mehr und mehr empfindlicher gegenüber Aluhut-Trägern und deine Aussagen zu z.B. CIA Geht halt mal in diese Richtung.

Aber im Grunde egal. Routenplaner arbeiten im Normalfall mit einem Algorithmus und diesen musst du mit Präferenzen füttern. Wenn du das nicht möchtest, dann wird das Ergebnis nie auf deine Bedürfnisse abgestimmt sein.
 
Ich nutze BRouter schon lange, anfangs die Variante damsy und mittlerweile oft auch m11n. Mit den angebotenen Profilen und ein bisschen Nacharbeit sind immer sehr gute Routen rausgekommen. Jetzt hab ich mich für TPBR angemeldet, und da sollte die Routenplanung wirklich das Optimum hergeben. Also hab ich begonnen, mich näher mit den Profilen zu beschäftigen.

Speziell die Parameter für die Berechnung der Fahrzeit und der aufgewandten Energie waren im Web nirgends zu finden, so dass erst der Blick in den Sourcecode die Erklärung geliefert hat:
  • Der Parameter S_C_x ist Luftwiderstandsbeiwert mal Stirnfläche mal halbe Luftdichte, also das, was mit v^2 multipliziert den Luftwiderstand ergibt. Der Deafultwert 0,225 in vielen Profilen passt also für ein Rennrad recht gut, aber die Kommentare sind in allen gefundenen Profilen außer Gravel (Quälnix) falsch!
  • maxSpeed in Verbindung mit bikerPower wird so verwendet, dass bergab bei geringem Gefälle mit bikerPower getreten wird, bis maxSpeed erreicht wird. Bei stärkerem Gefälle wird mit abnehmender Leistung getreten, so dass maxSpeed gehalten wird und bei noch stärkerem Gefälle wird auf maxSpeed abgebremst.
Vielleichts hilft's ja wem ...
 
Ich würde mir wünschen, dass es eine Möglichkeit gibt, das Löschen eines Wegpunktes rückgängig zu machen. Oder geht das schon und ich habe es nur noch nicht gefunden?
 
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