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Fahren sich Cyclocross Räder wie Rennräder?

AW: Fahren sich Cyclocross Räder wie Rennräder?

UUUPPPS

nun bin ich doch froh keine V-brakes zu haben :(

Experimentier mal ein wenig mit der Höhe (=der Länge) des Querzuges herum. Hast Du da einmal die richtige Länge raus, so ist eigentlich alles nur noch halb so wild. Ich hab die Bremsen einmal eingestellt und konnte damit z.B. diesen Winter durch (3 Monate Training und Rennen), abgesehen vom Reinschieben neuer Beläge, ohne nachzustellen fahren.

Höherer Querzug = weniger Bremskraft, bessere Dosierbarkeit, weniger Stottern
Niedrigerer Querzug = mehr Bremskraft

Bei manchen Querzug-Konstruktionen ist diese Einstellung nicht möglich - da mit diesen aber auch eine sehr billige Optik einhergeht, würde ich die dann einfach mal ersetzen.

Wenn Du weiter Hilfe brauchst schieß am besten mal ein Foto und stells hier rein.
 
AW: Fahren sich Cyclocross Räder wie Rennräder?

festgefaulte -oxydierte buchsen=schlamperei bei der erstmontage .
erster satz in unserer betriebsanleitung :
ini-V-Montageanleitung:

Fetten Sie vor der Bremsmontage die Cantileversockel von Gabel und Rahmen. Danach sollten sie dies einmal jährlich wiederholen. Die Buchsen der Bremsen sollten insbesondere im Winter regelmässig mit Wachs vor Korossion geschützt werden..............
 
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festgefaulte -oxydierte buchsen=schlamperei bei der erstmontage .
erster satz in unserer betriebsanleitung :
ini-V-Montageanleitung:

Fetten Sie vor der Bremsmontage die Cantileversockel von Gabel und Rahmen. Danach sollten sie dies einmal jährlich wiederholen. Die Buchsen der Bremsen sollten insbesondere im Winter regelmässig mit Wachs vor Korossion geschützt werden..............

Wobei man aber zugeben muss, dass die Tektros nicht gerade vorbildlich sind beim Korrosionsschutz. ;)

Nun nach dem ersten Winter mal wieder mit richtig Salz komm ich mit dem Brunox und Wachs gar nicht schnell genug hinterher und kann somit nun auch die Erfahrungen von OCLV aus dem Tourforum bestätigen.
 
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Hier noch die Fotos zu meinem Post. Man sieht deutlich wie sehr die Hülsen angegammelt sind. (linke Hülse nach der Schleifpapieraktion....)

IMG_1558.JPG

IMG_1560.JPG


Hier noch ein Bild wie das Industrielager der Fulcrum 7 nach 1000 km und 3 Monaten aussah...

IMG_1526.JPG


Also, immer schön die Technik pflegen, dann hält se auch länger.
 
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Experimentier mal ein wenig mit der Höhe (=der Länge) des Querzuges herum. Hast Du da einmal die richtige Länge raus, so ist eigentlich alles nur noch halb so wild. Ich hab die Bremsen einmal eingestellt und konnte damit z.B. diesen Winter durch (3 Monate Training und Rennen), abgesehen vom Reinschieben neuer Beläge, ohne nachzustellen fahren.

Höherer Querzug = weniger Bremskraft, bessere Dosierbarkeit, weniger Stottern
Niedrigerer Querzug = mehr Bremskraft

Bei manchen Querzug-Konstruktionen ist diese Einstellung nicht möglich - da mit diesen aber auch eine sehr billige Optik einhergeht, würde ich die dann einfach mal ersetzen.

Wenn Du weiter Hilfe brauchst schieß am besten mal ein Foto und stells hier rein.

Danke für die Tips. So jetzt nach etwas mehr als 100km kann ich getrost sagen dass die Bremsen sehr gut sind für mich. Stottert vorne noch etwas aber es scheint mit der Zeit weniger zu werden. Dafür sind die Bremsen gut stark eingestellt und das Rad bremst meiner Meinung nach und verzögert nicht nur.
 
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Statt den kurzen V-Brakes mit 84mm Schenkellänge sollen auch noch mittellange mit 94mm gehen. Natürlich ist die Zentrierung dann noch wichtiger. Die mittellangen sind bei Tektro im BMX-Sektor angesiedelt. Die sollten noch ein bißchen mehr Bremskraft bringen, aber halt eine noch engere Einstellung erfordern.

Normale Mini-V mit 80mm reichen völlig aus.
In Verbindung mit den richtigen Belägen hat man eine sehr gute Bremse.
Dass die Federkraft nachläst, kann ich nur bestätigen.
Bei einem Set-Preis von 20,- verlange ich aber auch nicht viel.
 
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mit zunehmender schenkellänge wird der druckpunkt schlechter .
 
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bei einem alllwetterrad mit blechen und breiten reifen,bieten sich langschenklige v-bremsen mit rolle zur anpassung der überstzung an .
 
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Der Vorteil der Mittellangen ist dass man mehr Platz für breitere Reifen u./o. Schutzbleche hat.

35-40 mm Reifen und Schutzbleche genügen jedenfalls mir am Rad.
Da kommen eher limitierende Faktoren wie mangelnde Fußfreiheit zum tragen (vor allem bei Rahmen mit einer OR-Länge ab und unter 545 mm).

Aber das hast du ja schon live bei mir erlebt :D

Übrigens bei sportlicheren Cyclocrossrahmen begrenzt eher der Rahmen als die Bremse die Reifenbreite.
 
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Das sind die falschen :) Mit meinen Campa V's hab ich nach 8500 km keinerlei Probleme.

Kann man die mit Ultegra kombinieren?
Und wenn ich mich nicht irre gehen da nur Campa-Ersatzteile was dann auch wieder recht teuer wird, oder?
 
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Kann man die mit Ultegra kombinieren?
Und wenn ich mich nicht irre gehen da nur Campa-Ersatzteile was dann auch wieder recht teuer wird, oder?

ja ,kann man mit ultegra kombinieren.
sei sorgfältig bei der montage!
wenn du einen guten druckpunkt haben möchtest ,dann reize alles aus ,was drin ist,wenn du einen guten druckpunkt haben möchtest.
bei campa laufen die mini-v bremsen aus.
 
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"Zur Not" tun's die Tektros, auch wenn XLC draufsteht auch - selbst am mit Campa ausgestatteten Rad.



Wer verbreitet eigentlich so einen Unfug, dass Campa-fahren teuer sei :confused:
 
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Perfekt, brauch ich nix extra aufmachen!

Also nimmt man beim Crosser die gleiche Oberrohrlänge wie beim RR oder?
 
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Sollte schon etwas kürzer sein. Ging bei mir nicht, deshalb dieser mickrige 110er-Stummel-Vorbau. Fährt sich auf der Straße "anders", aber offroad ist das weniger lang sitzen schon besser. Da du ja etwa mein Format haben dürftest, wäre also ein 55-56er OR vllt. passend.
 
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Sehr schön! Danke!

Ich denke mir aber, da ich das Rad zu 95,6% auf der Straße fahren werde und NIE ( ! ) im MTB Terrain, sollte es schon eher eine Road-Geometry sein. Der Crosser soll das Trekkingrad ablösen, damit ich auch im Winter eine fast identische Position draussen fahren kann und nicht immer auf die Rolle mit dem Orbea muss.

Hab dir (wie ehrlich gesagt auch ein paar weiteren) auf deiner HP eine Mail geschrieben mit Bitte um Angebot. Mal schauen, vielleicht kommen wir zusammen, würd mich freuen!
 
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Der Druckpunkt erscheint sogar ein bisschen definierter als bei Tektro, es kann aber auch an den neuen Zügen liegen.

Haste eigentlich auch mal Nokon-Hüllen probiert? Habe gerade meinen Hinterradbremszug damit bestückt, weil mir der Druckpunkt zu schwammig war. Das Ergebnis war sehr überzeugend: deutlich besserer Druckpunkt und geringere Handkraft erforderlich.

Ich trau mich gar nicht, die Vorderradbremse, die schon mit normalen Außenhüllen einen guten Druckpunkt hat, auch auf Nokons umzubauen. Die wird dann ja noch besser und dann fühlen sich beide Bremsen wieder unterschiedlich an...
 
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Haste eigentlich auch mal Nokon-Hüllen probiert? Habe gerade meinen Hinterradbremszug damit bestückt, weil mir der Druckpunkt zu schwammig war. Das Ergebnis war sehr überzeugend: deutlich besserer Druckpunkt und geringere Handkraft erforderlich.

Ich trau mich gar nicht, die Vorderradbremse, die schon mit normalen Außenhüllen einen guten Druckpunkt hat, auch auf Nokons umzubauen. Die wird dann ja noch besser und dann fühlen sich beide Bremsen wieder unterschiedlich an...

klar hab ich schon nokon probiert.
propagiere das ja auch zur verbessserung des druckpunktes.
in letzter zeit hab ich aber nur noch kombihülle genommen.
genau so gut ,kostet fast nix.weniger arbeit.
 
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